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Hobbyregisseure und der Format-Dschungel bei digitalen Videos

Gerade in der Weihnachtszeit nehmen viele Menschen private Videos von Familienfeiern auf und möchte diese anschließend natürlich auch bearbeiten.

Auch sonst versuchen sich immer mehr Verbraucher als „Filmregisseure“ und schneiden ihre eigenen Video-Werke kreativ zusammen. Ein Problem, das dabei immer wieder ans Tageslicht tritt, ist der Umgang mit den verschiedenen Formaten.

Es gibt zahllose Formate von digitalen Videos. MPEG, AVI, ASF und Xvid sind nur ein kleiner Teil, viele Hersteller von Kameras haben darüber hinaus jeweils eigene Formate. An sich stellt das noch kein Problem dar, damit die Videos aber auch von verschiedenen Geräten und Videoplayern abgespielt werden können, ist es notwendig, dass die Videos in dem jeweils entsprechenden Format vorliegen. Andernfalls kommt es zu Problemen bei der Wiedergabe, im schlimmsten Fall bleibt der Bildschirm schwarz. Auch bei Videoschnittprogrammen kommt es oft vor, dass das ein oder andere Format nicht unterstützt wird, so hat man im Zweifel keine Möglichkeit das jeweilige Material zu bearbeiten.

Konvertierungsprogramme

Für solche Fälle gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Konvertierungsprogramme, mit deren Hilfe man eventuellen Kompatibilitätsproblemen schnell Abhilfe schaffen kann. Die Programme unterscheiden sich zum Teil stark in ihrem Funtionsumfang, von reinen Konvertern bis hin zu komplexeren Programmen die einige Zusatzfunktionen bieten. Ein besonders umfangreiches und vor allem schnelles Programm ist zum Beispiel der „Movavi Video Converter“. Möchte man mit Diesem zum Beispiel Bilder von und für den Mac umwandeln, kann man sich unter diese Adresse weiterführend informieren:

Schnelligkeit und Zusatzfunktionen

Je nach Material kann eine Konvertierung viel Zeit in Anspruch nehmen. Je schneller ein Programm in der Lage ist entsprechendes Videomaterial umzuwandeln, desto vorteilhafter ist es für den Anwender. Lange Bearbeitungszeiten sind mühsam und schnell kann man den Spaß an der Sache verlieren.

Neben einer schnellen Umwandlung eines Formats in jedes beliebige andere Format stellt der Movavi Video Converter dem Anwender eine Vielzahl von nützlichen Zusatzfunktionen zur Verfügung, die beispielsweise die Videoqualität verbessern oder den Lautstärkepegel anzupassen. Außerdem erlaubt das Programm das Bearbeiten des Videomaterials, also das Schneiden und Versehen mit Effekten. Ob man also einfach nur ein Video umwandeln möchte, oder aber etwa ein beliebiges Video noch nachbearbeiten will, das Programm lässt in dieser Hinsicht kaum Wünsche offen.

Nahezu jedes Format verfügbar

Movavi unterstützt jedes aktuelle Video Format. Außerdem bietet das Tool die Möglichkeit entsprechendes Material auch für Mobilgeräte wie etwa Smartphones oder auch Videokonsolen verfügbar zu machen. Schnell und unkompliziert lassen sich auch Videos für das Hochladen auf Video-Hosting Seiten wie etwa YouTube optimieren. Das Programm funktioniert sowohl auf Windows Rechnern als auch auf Apple Rechnern.

Ein großer Vorteil des Movavi Video Converter im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Programmen ist seine Komplexität, ohne dass Anfänger befürchten müssen sich nicht zurecht zu finden. Es gibt viele Programme die umständlich zu bedienen sind und in welche man sich zunächst einmal einarbeiten muss. Der Movavi Video Converter hingegen ist recht einfach und intuitiv zu bedienen, auch als völliger Laie findet man sich aufgrund der übersichtlich gestalteten Benutzeroberfläche schnell zurecht.

Mit dem entsprechenden Programm kann man also jedes Videoformat in jedes beliebige umwandeln. Gerade wenn man auf verschiedenen Plattformen unterwegs ist und auch mit verschiedenen Kameras arbeitet, kommt man nicht an einem solchen Programm umher. Der Movavi Video Converter läuft sowohl auf Windows als auch auf Apple Rechnern.

 

Video: