Neu: Probegrube am Stuttgarter Staatstheater

Im Schlosspark, gegenüber dem Stuttgarter Schauspielhaus, steht ein Gebäude, das sich „Probegrube“ nennt.

Aufgang Probegrube

Hell erleuchtet und bunt bemalt sind die Außenwände. Was mag sich darin verbergen?

Die Neugierde ist geweckt!

Treppe zur Probegrube

Um einen Blick in die Grube werfen zu können, müssen die Besucher erst Treppen hochsteigen.

Oberer Rand der Probegrube

Treppen, Stangen als Geländer, gemalte Streifen an den Wänden – ein Labyrinth, das nach unten führt.

2 Frauen, unten in der Grube angekommen

Die beiden haben es geschafft. Als erste sind sie unten in der Grube angekommen. Dieser Triumph muss sofort mit einem Gruben-Selbstporträt dokumentiert werden.

Was ist los in Stuttgart?

  • Diese Erzählung reizte unzählige Wissenschaftler zu Interpretationen, Analysen, Charakterisierungen; sie wurde verfilmt, als Comic und Bilderbuch gezeichnet und als Theaterstück gespielt. „Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“ ✒ „Die Verwandlung“ (Kafka): Inhalt / Handlung; Buch; Theaterstück
  • Das Wetter im Januar zeigt sich in den letzten Tagen bedeckt, aber kalt. Die Temperatur Tag/Nacht dümpelt um +3/-3 Grad Celsius herum. Grauer Himmel ohne erkennbare Wolken. ☼ Wetter im Januar 2023 – Grau im letzten Monatsdrittel
  • Kennen Sie Tina Turner? Wahrscheinlich! Es gibt ja nicht so viele Rockbanausen wie mich. Sie ist eine interessante, extrem starke Frau – abgesehen vom Musikstil, der nicht der meine ist. Tina Turner – gern würde ich mehr über sie erfahren. ♫ Tina Turner – ein Musical ist unterwegs nach Stuttgart
  • Mitte Oktober, und noch mit 23 Grad Celsius richtig warm. Diese Zeit muss mensch genießen. Einfach da sitzen in der Pause, wer weiß, wann der Herbst die Oberhand gewinnt. Windstill ist es hier im Hospitalhof in Stuttgart, und auch noch ruhig. ☼ Warme Oktobertage genießen, solange das Wetter mitmacht
  • Lindenmuseum in Stuttgart: Von Liebe und Krieg handelt die Ausstellung. Tamilisch, eine Sprache, bei der Dr. Muthukumaraswamy ins Schwärmen gerät Für ihn einfach, denn diese poetische Sprache ist seine Muttersprache – außerdem ist er selbst ein Poet. ☛ Lindenmuseum: Tamilische Geschichte(n) – Poesie in Bildern