Schlagwort: Fidelio

  • ♫ Fidelio gratis Vorstellungen – Deutsche Oper Berlin bis 4.3.2021

    ♫ Fidelio gratis Vorstellungen – Deutsche Oper Berlin bis 4.3.2021

    Fidelio, die Befreiungsoper, gibt es gratis im Internet. Für eine bestimmte Zeit haben Opernliebhaber die Gelegenheit, diese Oper mit der optimistischen Fidelio-6dcb5c18235c477fa1646a606032b8fcOuvertüre zu sehen und zu hören. Schon am Anfang ist das gute Ende der Geschichte zu hören.

    Fidelio: ©UNITEL
    Fidelio: ©UNITEL

    Inhalt / Handlung Fidelio

    Fidelio: Freiheit und Treue sind die Hauptthemen dieser Oper. Leonore – als Mann Fidelio verkleidet – befreit ihren Gatten Florestan aus dem Gefängnis.

    Marzelline wehrt Jaquino ab, der allein mit ihr turteln möchte. Bis vor Kurzem hatte sie nichts dagegen, von dem Pförtner ihres Vaters hofiert zu werden. Seit drei Monaten himmelt sie nur noch Fidelio an.
    Aber Fidelio hat ganz andere Pläne. Er wagt nicht zu sagen, dass eine Ehe mit Marzelline vollkommen unmöglich sein wird, denn in seinen Dienerkleidern steckt eine Frau – sogar eine verheiratete Frau! Leonore… weiterlesen

    Fidelio gratis Vorstellungen – historisches Kleinod von 1969

    Beethoven: Fidelio, dirigiert von Karl Böhm an der Deutschen Oper Berlin.
    Vor über einem halben Jahrhundert entstand diese Aufnahme, die jetzt in der arte-Mediathek noch bis zum 4. März 2021 zu hören und zu sehen ist.

    Fidelio: ©UNITEL
    Fidelio: ©UNITEL

    Information von arte-TV

    Nur selten trat Karl Böhm (1894 – 1981) in der Deutschen Oper Berlin ans Dirigentenpult. 1969 dirigierte er Beethovens einzige Oper in West-Berlin und fand mit seiner Interpretation des Fidelio die Zustimmung der Kritiker: Er entlocke der Partitur ein „Kaleidoskop der Leidenschaften“. Gwyneth Jones und James King singen die Hauptrollen der Leonore (Fidelio) und des Florestan.
    Beethovens “Fidelio” ist eine Oper über die Freiheit und den Kontrast zwischen der Dunkelheit des Eingesperrtseins – bei Beethoven die Ungerechtigkeit der politischen Gefangenschaft – und dem Licht von Recht und Gerechtigkeit. Sie sind beide in der Musik in der Musik und auf der Bühne hör- und erfahrbar. Diese ethische Erhabenheit und die reine, musikalische Schönheit und Macht in Beethovens Musik machen „Fidelio“ zu einem einzigartigen Erlebnis und zu einer der großen Opern des deutschen Repertoires.

    Fidelio an der Deutschen Oper Berlin, online verfügbar bis 4. März 2021

    Diese Produktion von Gustav Rudolf Sellner wurde im Jahr 1969 an der Deutschen Oper Berlin aufgezeichnet. Am Orchesterpult steht der große Karl Böhm in einem seiner seltenen Auftritte an der Deutschen Oper.

    Beethovens “Fidelio”
    Fidelio, in der Arte-Mediathek online bis 4. März 2021
    Die Aufzeichnung aus der Deutschen Oper Berlin

    Mehr Opern und Konzerte online

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  • ✍ Kulturführertipp: Walküre in Detmold von Ralph Bollmann

    ✍ Kulturführertipp: Walküre in Detmold von Ralph Bollmann

    cover.walkueref8400235c8a2434bbb65a75261c4f5ff84 Opernhäuser existieren in Deutschland – fast so viel wie auf dem Rest der Welt. Ralph Bollmann hat sie alle besucht – nicht nur die Häuser, sondern jeweils mindestens eine Vorstellung. Seine Operntour weitete sich aus zu einer Entdeckungsreise durch die deutsche Provinz.

    In Neustrelitz hat es ihn gepackt, als er 1997 –  mehr aus Neugierde denn aus Vorfreude auf einen Operngenuss – einen „Fidelio“ besuchte. Die Inszenierung überzeugte ihn. Oper gehört zur aufwändigsten aller Bühnenkünste. In jeder Aufführung spielt ein Orchester; Chor und Solisten singen ohne technische Verstärker. Auf einen Solisten auf der Bühne kommen 100 plus/minus x Beschäftigte im Hintergrund. In allen Opernhäusern, egal, wie klein oder groß sie sein mögen, sitzt ein Opernorchester – ob wie in Lüneburg mit 29 Musikern, oder in der Dresdner Staatskapelle mit seinen 146 Musikern.

    Niemals kritisiert Ralph Bollmann eine Aufführung in Grund und Boden. Allerdings sind seine Vorlieben schon zu erkennen, nämlich bei den experimentellen und politischen Inszenierungen. Sobald eine Inszenierung gut umgesetzt ist wie in Meiningen oder Frankfurt/Oder, beschreibt er diese Vorstellungen fast enthusiastisch.

    Zahlreiche Sänger, Dirigenten und Regisseure der großen Staatsopern fingen mit festen Engagements in kleinen Häusern an, denn die kleinen Häuser sind die Talentschmieden für die großen. Einige Namen lassen ihn immer wieder aufhorchen, wenn sie in größeren Häusern angekommen sind.

    Ralph Bollmann beschreibt Details. So erfahren die Leserinnen,

    • dass Oper noch zelebriert wird, und dazu gehört nun einmal eine besondere festliche Kleidung. Während in den großen Staatstheatern kaum noch große „Operngarderobe“ angelegt wird, ist es in kleineren Stadttheatern Pflicht.
    • Dass das Opernhaus in Meiningen in Dimension und Stil fast an die Stuttgarter Staatsoper heranreicht.
    • Dass es in Nordhausen nur ein einziges Taxi gibt – in einer Stadt mit 40.000 Einwohnern.
    • Dass der Mannheimer Opernneubau von 1957 alle übrigen Bauten in den Schatten stellt. Nichts lenkt ab von der Kunst – im Zuschauerraum Klappstühle aus Stahlrohr, nackter Estrich – aber ein begeistertes Opernpublikum
    • Dass es in Brandenburg einmal fünf Musiktheater mit eigenem Ensemble gab – heute existiert nur noch eines in Cottbus.
    • Dass Sachsen-Anhalt mittlerweile die Hälfte seiner Musiktheater geschlossen hat.
    • Dass er die letzte Vorstellung des Staatstheaters Frankfurt/Oder sah mit einem beeindruckenden „Rigoletto“
    • Dass der Ballettdirektor des Oldenburger Staatstheaters ein ehemaliger Mitbewohner seines Kreuzberger Hauses war – damals freier Choreograph.
    • Dass die Oper in Schwerin eigene Abwehrstrategien entwickelt, um sich die Zuschauer vom Haus zu halten, aber das trotzdem erschienene Publikum im Parkett zusammenlegt, selbst wenn einige Karten für die Ränge besitzen.
    • Dass ihn ein Orchester mit 46 Musikern in dem Freiberger Opernhaus angenehm überrascht – bei dem Repertoirestück „Faust“ von Charles Gounod.

    Ein Kulturführer durch Deutschland der besonderen Art.
    Besonders beschäftigt Ralph Bollmann sich mit der Geschichte des jeweiligen Opernhauses. Die Leserinnen erfahren die Größe des Hauses, die Zahl der Sitzplätze, die Mitarbeiterzahl und die Besetzung des Opernorchesters. Als Historiker und Politikredakteur sind Ralph Bollmann die Geschichte der jeweiligen Stadt und die aktuellen politischen Ereignisse wichtig– meist wichtiger als die besuchte Vorstellung. Einen großen Abschnitt widmet er der Kulturpolitik der jeweiligen Stadt oder Region. Dieses Buch ist eine Beschreibung von 81 Städten, die eines gemeinsam haben – ein Opernhaus.

    Walküre in Detmold: Eine Entdeckungsreise durch die deutsche Provinz von Ralph Bollmann |Klett-Cotta (November 2011) | EUR 19,95

    Walküre:

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    Walküre in Detmold:

    Eine Entdeckungsreise durch die deutsche Provinz
    von Ralph Bollmann
    Klett-Cotta (November 2011)
    EUR 19,95

  • ♫ Inhalt / Handlung: Fidelio – Oper von Ludwig van Beethoven

    ♫ Inhalt / Handlung: Fidelio – Oper von Ludwig van Beethoven

    Fidelio: Freiheit und Treue sind die Hauptthemen dieser Oper. Leonore – als Mann Fidelio verkleidet – befreit ihren Gatten Florestan aus dem Gefängnis.

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    1. Aufzug: Rocco will seine Tochter mit Fidelio verheiraten; Pizarro schmiedet Mordpläne; Gefangene erhalten Hofgang.

    Fidelio: Gitter, Kerker, Spiegelung

    Marzelline wehrt Jaquino ab, der allein mit ihr turteln möchte. Bis vor Kurzem hatte sie nichts dagegen, von dem Pförtner ihres Vaters hofiert zu werden. Seit drei Monaten himmelt sie nur noch Fidelio an.
    Aber Fidelio hat ganz andere Pläne. Er wagt nicht zu sagen, dass eine Ehe mit Marzelline vollkommen unmöglich sein wird, denn in seinen Dienerkleidern steckt eine Frau – sogar eine verheiratete Frau! Leonore machte sich in Männerkleidern auf den Weg, um ihren verschollenen Ehemann Florestan zu suchen, der vor zwei Jahren verschleppt wurde und seitdem für tot gilt. Leonore glaubt, ihn im Staatsgefängnis zu finden und heuerte beim Kerkermeister Rocco als Diener an. Seitdem erledigt Fidelio/Leonore sämtliche Aufträge und kauft sogar noch günstiger ein als Rocco. Darüber freut sich der praktisch denkende Rocco, der schnell überall seinen Vorteil erkennen kann. Er sieht Marzellines Verliebtheit, Fidelios Einverständnis setzt es voraus. Also beschließt er zu Marzellines Freude, die beiden einen Tag nach der Abreise des Gouverneurs zu verheiraten, also in wenigen Tagen.
    Jetzt gerät Leonore unter Zeitdruck. Spätestens in der Hochzeitsnacht würde der Schwindel auffliegen, und an die Folgen mag sie gar nicht denken. Noch vor der Hochzeit muss sie Florestan befreit haben.
    Unter dem Vorwand, jetzt bald zur Familie zu gehören, möchte sie ihn in den Kerker begleiten, was vorher strengstens untersagt war. Marzelline befürwortet das, denn sie hofft auf die Nachfolge ihres Mannes als Kerkermeister. Es fehlt nur noch die Erlaubnis, Fidelio als Gehilfen mitzunehmen.
    Der Gouverneur Pizarro hat andere Sorgen als sich um Kerkergehilfen zu kümmern. Er erhielt eine Warnung. Der Minister hat sich zu einer unangemeldeten Inspektion aufgemacht, denn er hörte das Gerücht, dass sich Opfer von willkürlicher Gewalt im Staatsgefängnis befinden.

    Pizarro muss handeln.

     Jetzt drängt auch für Pizarro die Zeit, denn sein Opfer ist Florestan, Leonores Mann und Freund des Ministers. Einst waren sie Rivalen um einen Posten. Florestan versuchte ihn zu stürzen. Pizarro kam ihm zuvor und ließ ihn einkerkern. Seit zwei Jahren sitzt er im tiefsten Verlies ohne Tageslicht. Seine Ration an Wasser und Brot wurde stetig gekürzt, dass er bald sterben wird. In Florestans Qualen weidet sich der Sadist Pizarro. Nur erwischen lassen darf er sich nicht, sonst geht es ihm an den Kragen.
    Pizarro ruft Rocco zu sich. Er teilt ihm mit, heute großes Glück zu haben, denn er darf sich einen Beutel Geld verdienen, den er Rocco gleich zuwirft. Der praktisch denkende Rocco kann es kaum erwarten, die Arbeit für diesen Geldbeutel und eventuell den nächsten zu verrichten. Als er erfährt, dass er dafür seinen Gefangenen töten soll, streikt er. Töten gehört nicht zu seinen Aufgaben als Kerkermeister. Als selbst die abschätzige Schmähung nichts fruchtet, dass er zu feige sei, muss Pizarro den Job selbst erledigen. Zum Diskutieren bleibt keine Zeit. Vorher soll Rocco ihm noch ein Grab schaufeln. Da kommt ein Gehilfe gerade recht, denn dann geht es schneller.
    Inzwischen überlegt Leonore, wie sie ihren Florestan zwischen all den Gefangenen wieder erkennen soll. Sie überredet Rocco, die Gefangenen in den Festungsgarten zu lassen, damit sie einmal die Sonne sehen können. Das gibt Leonore die Gelegenheit, nach Florestan Ausschau zu halten. Sie sieht ihn nicht.
    Dafür stellt Pizarro wutentbrannt Rocco wegen seiner Eigenmächtigkeit zur Rede. Rocco sagt ihm treuherzig, dass sie so jedes Jahr den Namenstag des Königs feiern. Pizarro hat nur die Beseitigung Florestans im Kopf, lässt diese Dreistigkeit durchgehen und ermahnt Rocco, das Grab ja pünktlich und tief genug auszuschaufeln und ihn sofort zu rufen.



    2. Aufzug: Florestan im Kerker; Wettlauf mit der Zeit; Gefangene kommen frei

    Florestan sitzt angekettet im Verlies und träumt von seiner Gattin Leonore, die er wahrscheinlich nie wiedersehen wird. Darauf fällt er wieder ins Koma.
    Rocco kommt und schaufelt das Grab, während Leonore den Gefangenen beobachtet. Als er aufwacht, erkennt sie ihn an seiner Stimme, während Rocco sich seine Geschichte anhört. Florestan bittet ihn, seiner Frau Leonore mitzuteilen, dass er sich in der Festung befindet. Er ahnt nicht, dass sie gerade neben ihm sein Grab schaufelt.
    Das Grab ist fertig, Rocco gibt das Signal. Pizarro kommt verkleidet in den Kerker. Vor Florestan nimmt er die Maske ab: „Pizarro, den du stürzen wolltest, Pizarro, den du fürchten solltest, steht nun als Rächer hier.“ Als er genüsslich mit dem Dolch zustechen will, wirft sich Leonore, die sich im Hintergrund versteckt hielt, dazwischen. Sie gibt sich als Florestans Gattin zu erkennen, was bei den drei Männern unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Florestan meint zu träumen. Rocco sieht seinen Schwiegersohn, und damit seine Nachfolge, dahinschwinden. Pizarro erkennt es als Chance, beide ins Jenseits zu befördern und damit ein für alle Mal Ruhe zu bekommen. Leonore jedoch hält ihn mit einer Pistole auf Abstand, bis ein Trompetensignal ertönt, welches das Kommen des Ministers ankündigt. Pizarro muss den Mord auf später verschieben, denn erst einmal werden die politischen Gefangenen befreit. Das veranlasst den Gefangenenchor zu einem Hohelied auf die Freiheit.
    Florestan steht nicht auf der Liste des Ministers. Das heißt, dass Pizarro hat ihn eigenmächtig eingekerkert hat, wie es Rocco schnell bezeugt. Sofort erkennt er, wer hier das Sagen hat. Er beschuldigt Pizarro, ihm das Verhungern Florestans befohlen und ihn zum Mord angestiftet zu haben. Das bringt den Gefangenenchor in Rage. Sie fordern Strafe und sehen mit Genugtuung, wie Pizarro abgeführt wird.
    Am guten Ende der Oper haben Florestan und Leonore sich wieder gefunden. Die Gefangenen kommen frei und lassen Leonore wegen ihres Mutes hochleben. Rocco schwimmt schon wieder oben und behält seinen Posten als Kerkermeister. Eine Verliererin wird kaum beachtet: Marzelline.


    Fidelio

    Fidelio ist eine Oper mit gesprochenen Dialogen mit Musik von Ludwig van Beethoven. Das Libretto schrieben Sonnleithner, von Breuning, Treitschke. Die Uraufführung fand am 20. November 1805 in Wien im Theater an der Wien statt. Die Spieldauer beträgt ungefähr 2 1/2 Stunden. Die Handlung spielt im Staatsgefängnis von Sevilla, weit vor der Zeit der Premiere.

    Personen
    Don Fernando, Minister (Bariton), …Don Pizarro, Gouverneur eines Staatsgefängnisses (Bariton), Florestan, Gefangener (Tenor), Leonore, dessen Frau unter dem Namen „Fidelio“ (Sopran), Rocco, Kerkermeister (Bass), Marzelline, dessen Tochter (Sopran), Jaquino, Pförtner (Tenor), erster Gefangener (Tenor), zweiter Gefangener (Bass), Wachsoldaten, Staatsgefangene, Volk (Chor)

    Die Oper Fidelio/Leonore soll auf eine wahre Begebenheit zurückgehen.

    Eine als Mann verkleidete Madame de Tourraine rettete ihren Gatten aus dem Gefängnis der Jakobiner. Je nach Regierung wurde der Mann später als Held gefeiert oder als Täter geächtet. Da einige der leicht zu erkennenden Personen zum Zeitpunkt der Oper noch lebten, wurde der Inhalt vorsichtshalber nach Spanien und in frühere Zeiten verlegt. Die meisten Zuschauer kannten allerdings die Vorlage und so hielt sich die Oper bis in die Jetztzeit als „Befreiungsoper“. Je nach politischer Lage konnte das Publikum sich die „Guten“ und die „Bösen“ aussuchen. Als »Rettungs- und Befreiungsoper« feierte Fidelio in der Inszenierung von Christine Mielitz am 7. Oktober 1989 in der Semperoper in Dresden Premiere. Das Opernhaus war von Polizei- und Militärfahrzeugen umstellt. Die Stimmung soll bombig gewesen sein.



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