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  • ✍ Orlando von Virginia Woolf | Klassiker Hörspiel-Tipp

    ✍ Orlando von Virginia Woolf | Klassiker Hörspiel-Tipp

    Orlandoe19c77e51f0e4877a2b8ba9b52cfebcc durchlebt über 300 Jahre, ohne merklich zu altern. Angetreten ist er als schöner Jüngling. Zur Zeit Königin Elisabeth I. ist er circa 18 alt. Nach einer Geschlechtsumwandlung – mitten im Buch – verabschiedet sie sich als erfolgreiche Schriftstellerin im Jahre 1928 im Alter von 36 Jahren.

    Orlando kommt vom Land nach London an den Hof von Königin Elisabeth I.

    Orlando von Virginia Woolf | Klassiker Hörspiel-TippSie findet einen derart großen Gefallen an ihm, dass sie ihm einen Landsitz schenkt. Allerdings stellt sie die Bedingung, dass seine Schönheit nie vergehen möge. Nichts leichter als das!
    Nach ihrem Tod lernt er bei Hofe eine russische Adlige kennen, die zwar kein englisch, aber sehr gut französisch spricht. Sie amüsiert sich über die übrigen Tölpel, die anscheinend keine Bildung haben. Beide streifen sie mit Schlittschuhen über die zugefrorene Themse. Ihre leidenschaftliche Affäre endet abrupt, als das Eis schmilzt und die junge Russin mit dem Schiff weiter fährt – ohne ihn vorher über ihre Abreise informiert zu haben.

    Orlando verfällt in einen einwöchigen Schlaf

    Aus diesem Schlaf kann ihn keiner aufwecken kann. Das wird auch in Zukunft seine Methode sein, um ein paar Jahre oder Jahrzehnte zu überbrücken und in einer neuen Zeit aufzuwachen. Vor Gram zieht er sich auf seinen Landsitz zurück. Seine Zeit verbringt er mit weiten Streifzügen durch die Gemächer seines Landsitzes. Nachts betätigt er sich als Schriftsteller. Er liest griechische Dramen und verfasst selbst welche im gleichen Stil.

    Eines Tages nistet sich der Kritiker Nicholas Greene auf seinem Schloss ein.

    Er kennt sämtliche Schriftsteller seiner Zeit und erzählt witzige Anekdoten über sie. Nachdem er Orlando eine lebenslange Rente abgeluchst hat, macht er sich aus dem Staube. Über Orlandos schriftstellerische Ergüsse schreibt er ein Schmähgedicht. Orlando verbrennt seine Dramen bis auf ein Gedicht: „The Oaktree“. Dieses Gedicht wird ihn bis in die Neuzeit begleiten.

    Orlando landet in Konstantinopel

    Nach einem ausgiebigen Wochenschlaf wird er als Gesandter nach Konstantinopel geschickt. In Konstantinopel feiert er rauschende Feste, die bald ob ihrer Opulenz Berühmtheit erlangen. Als die Türken gegen ihren Herrscher rebellieren und alle Ausländer vor den Revoluzzern fliehen, verfällt Orlando wieder in einen einwöchigen Schlaf.

    Als er aufwacht, findet er sich als Frau wieder.

    Diese Geschlechtsumwandlung irritiert ihn keineswegs. Er schließt sich Zigeunern an, mit denen er in die Berge zieht. Hier erlernt er/sie die Grundtechniken dieses Volkes, wie Käse herstellen und stehlen. Hat er/sie etwas gestohlen, legt er/sie als Wiedergutmachung eine Perle hinein. Bald jedoch machen sich die kulturellen Unterschiede zwischen ihm/ihr und den Zigeunern so stark bemerkbar, dass er/sie sich entschließt, wieder nach England zurück zu kehren. Damit ist Orlando seinem/ihrem Ausschluss zuvor gekommen.

    Auf der Überfahrt ist Orlando bewusst geworden, dass sie eine Frau ist.

    Bei den Zigeunern lebte Orlando in einem neutralen Umfeld, denn Frauen und Männer sind äußerlich gleich gekleidet – sie tragen die gleichen Pluderhosen. Als Orlando im mittlerweile 18. Jahrhundert auf ihren Ländereien ankommt, erkennen die Bediensteten sie sofort wieder. Mit der Obrigkeit muss sie allerdings noch einige Prozesse führen, damit sie als Frau als rechtmäßige Besitzerin anerkannt wird. So richtig erfährt Orlando ihr Frausein an der Seite des Kapitäns Marmaduke Bonthrop Shelmerdine. Die beiden verlieben sich ineinander und heiraten. Als der Kapitän wieder in See sticht, schreiben sie sich viele Briefe. Orlando nimmt ihre über die Jahrhunderte betriebene Schriftstellerei wieder auf.
    Im viktorianischen England, als alles um sie herum klamm und feucht wird, zieht sie nach London. Dort begegnet sie dem Kritiker Nicholas Greene wieder, der sie jetzt allerdings fördert. Ihr über die Jahrhunderte immer weiter geschriebenes Gedicht „The Oaktree“ wird publiziert. Sie wird reich und gewinnt damit Literaturpreise. Im Jahre 1928 steigt Orlando ins Auto und braust davon.

    Orlando: Mann oder Frau?

    Kurzweilig klingt die neue Übersetzung und Hörspielbearbeitung von Gaby Hartel inszeniert von der Regisseurin Katja Langenbach. Einziger Minuspunkt ist die monotone Musik, die viel zu laut eingestellt ist. Häufig übertönt sie sogar die Stimmen.
    Dem Hörer wird nicht langweilig. Am Anfang jeder CD kommt die Schriftstellerin zu Wort. Die Rollen sind auf verschiedene Sprecher verteilt. Insgesamt auf sechs CDs wird die Geschichte erzählt, von denen jede CD einen Abschnitt in Orlandos Leben behandelt. Für die Hörer übersichtlich, denn jede Epoche findet einen Abschluss. Es ist ja nicht immer einfach, diesem Roman über Jahrhunderte hinweg zu folgen.

    Orlando: Eine Biographie von Virginia Woolf, Ulrike Haage (Komponistin), Paul Herwig (Sprecher), Wiebke Puls (Sprecherin), Gaby Hartel (Übersetzerin) | der Hörverlag Audio-CD – Audiobook | ISBN-10: 3844513809

     Starke Frauen:

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  • ✒ Sonntags bei Tiffany – Roman von James Patterson

    ✒ Sonntags bei Tiffany – Roman von James Patterson

    Ein b40895eb687f4422a4065e970062f26dQuäntchen Fantasy, eine Prise Liebesleid, ein wenig vernachlässigtes Kind, ein paar (Ex)Ehemänner, ein bisschen Filmtitel – fertig ist der Bestseller?

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    Der engelähnliche Michael hat eine besondere Mission. Er stärkt das Selbstbewusstsein von Kindern, die von ihren Eltern vernachlässigt werden. Dabei sehen ihn nur seine Schützlinge. Sobald sein Auftrag beendet ist, verlässt er diese Kinder, die sich danach nicht mehr an ihn erinnern können. Ebenso geht es Michael. Zwischen seinen Aufträgen hat er immer etwas Zeit, in der die Erinnerung verblasst. Dann folgt er seiner Intuition und entdeckt so seinen neuen Schützling.
    Auch Jane betreut er bis zu ihrem achten Geburtstag. Er erklärt ihr die Welt, während ihre Mutter sich mit ihren Schauspielern, Regisseuren, Geldgebern und diversen Ehemännern beschäftigt. Sie arbeitet ehrgeizig an ihrer Karriere als erfolgreiche Film-Produzentin.

    Jane kann Michael nicht vergessen. Jeden Tag sieht sie ihn vor sich und schreibt später ein Drehbuch über ihre Geschichte, die verfilmt werden soll. Es fehlt nur noch der richtige Hauptdarsteller, den Jane, im Gegensatz zu ihrer Mutter, nicht in dem aufgeblasenen Hugh erkennen kann.
    Auch Michael ertappt sich oft in seinen Pausen dabei, in irgendwelchen vorübergehenden Frauen Jane als Erwachsene zu sehen. Wie zufällig setzen sich beide eines Tages in Bewegung. Jeder weicht von seiner Route ab und trifft so auf den anderen. Bis zum Happy-End werden noch zahlreiche Verwicklungen den Lebensweg der beiden pflastern.

    Charakterisierung: Bügelfilm gleich Bügelbuch?

    Bügelfilm ist kein eigenes Genre an sich, wird aber meist mit „Romantik-Komödie“ in Verbindung gebracht. Die inhaltliche Struktur dieser Filme ist denkbar einfach und jedes mal gleich:
    Die beiden Hauptdarsteller, die möglichst aus verschiedenen Gesellschaftsschichten kommen sollten, treffen aufeinander und können sich auf Anhieb nicht leiden. Wahlweise kann es auch ein großer Altersunterschied oder weite Entfernungen oder etwas ähnliches sein. Sie kommen sich mit der Zeit näher, obwohl ihnen die Umwelt, ihr Stolz oder ein origineller Schriftsteller-Einfall diverse Hindernisse in den Weg stellt. Sind sie sich endlich über ihre Gefühle zueinander klar, versuchen ihre Mitmenschen vergeblich, die beiden auseinander zu bringen. Kurz vor dem glücklichen Ende ereignet sich ein Missverständnis, das die beiden erbost schmollen lässt. Wenn alles schon nach Drama aussieht, wird es durch Zufall in letzter Minute aufgeklärt.
    Diese Gattung ist wegen der übersichtlichen Struktur beliebt bei langweiligen Tätigkeiten, zum Beispiel dem Bügeln. Erfahrene Büglerinnen machen eine Pause an den für sie interessanten Stellen. Uninteressantes überbügeln sie einfach.
    Mit dem Buch geht das nicht ganz so einfach, aber Parallelen sind durchaus zu erkennen. So ein Buch kann quer gelesen werden.

    Sonntags bei Tiffany: Empfehlung für besondere Gelegenheiten

    In diesem Buch gibt es nichts, was es in andern Büchern nicht auch schon gab. James Patterson reitet auf allen möglichen Wellen mit, wie die quietschlebendige Komapatientin oder der Zeitreisende. Sogar der Titel erinnert an den beliebten Kultfilm „Frühstück bei Tiffany“. Zu empfehlen ist es immer dann, wenn die Aufmerksamkeit abgelenkt wird. Zum Beispiel im Wartezimmer, um von der eigenen Nervosität oder den Krankengeschichten der anderen Patienten abzulenken. Auf einem Stehplatz in der voll besetzten S-Bahn kann dieses Buch sogar interessanter sein als der Blick auf ein griesgrämiges Gegenüber.

    Sonntags bei Tiffany: Roman (Gebundene Ausgabe) von James Patterson (Autor), Helmut Splinter (Übersetzer)
    Page & Turner

    Schutzengel:

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  • ✒ Hörbuchtipp: „Die Herrenausstatterin“ von Mariana Leky – sowohl wirklich als auch unwirklich

    ✒ Hörbuchtipp: „Die Herrenausstatterin“ von Mariana Leky – sowohl wirklich als auch unwirklich

    98f061184ceb4e8da07913006c88a7cfWer etwas Lustiges erwartet, könnte enttäuscht werden. Annette Frier liest distanziert die Geschichte der Ich-Erzählerin Katja, die ihren Lebensunterhalt als Übersetzerin von Gebrauchsanweisungen verdient.


    Wie aus einer anderen Welt erzählt Katja ihr Leben.

    Sie lernt ihren Mann kennen, als sie bei ihm auf dem Zahnarztstuhl sitzt. Er besucht sie von da an öfter, geht aber mitten in der Nacht fort und kehrt irgendwann wieder. Sie weiß nicht, wie er die Zeit verbringt. Sie heiraten, aber Jakob möchte nicht mit ihr zusammen ziehen; also schlägt er im Garten sein Zelt auf. Das nächtliche Verschwinden behält er bei. Erst nach seinem Tod erfährt sie, wo und mit wem er sich herumgetrieben hat.

    Andere Männer in ihrem Leben.

    Zu dieser Zeit, als sie nicht weiß, wo er steckt, lernt sie einen älteren Herrn kennen, der nachts um drei vor ihrer Wohnungstür sitzt. Im Krankenhaus, kurz nachdem sie ihren toten Mann gefunden hat, begegnet sie ihm wieder. Das Dumme ist nur, dass außer ihr niemand ihn sehen kann, nicht einmal ihre beste Freundin Evelyn. Doktor Blank – so heißt der Geist und spätere Schutzengel, der sich bei ihr einnistet – ist vor einiger Zeit gestorben und wollte nur kurz zu seiner Frau zurückkehren. Als er bemerkt, dass Katja ihn dringender braucht, bleibt er bei ihr. Es ist nicht klar, inwieweit sich Katja alles einbildet.

    Ebenso klingelt mitten in ihrer traurigsten Phase ein junger Feuerwehrmann an der Tür, der sehen möchte, ob es irgendwo brennt. Mit einer Taschenlampe leuchtet er in ihre Schränke und benimmt sich, als ob er demnächst in ihre Wohnung einziehen will. Recht skurril kommt die Geschichte daher, aber immer irgendwie logisch.

    Wirklich als auch unwirklich.

    Vielleicht ist es auch die Art, wie Annette Frier die Geschichte liest, sowohl wirklich als auch unwirklich. Trotz Situationskomik ist es keine lustige Geschichte, sondern tieftraurig, obwohl immer und überall Hoffnung durchschimmert.

    Dieses Hörbuch gehört in die Reihe der Brigitte-Edition „Starke Stimmen“.

    Zwölf Schauspieler lesen Bücher von zwölf Autoren. Annette Frier, die Kölner Schauspielerin, dürfte vielen als Komödiantin bekannt sein. Sie liest den erfolgreichen Roman „Die Herrenausstatterin“ der Kölner Schriftstellerin  Mariana Leky vor.

    Die Herrenausstatterin: Starke Stimmen. BRIGITTE Hörbuch-Edition | Mariana Leky (Autor), Annette Frier (Sprecher) | Random House Audio Editionen

     

    Geister:

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  • ♀ Buchtipp: Die Dienstagsfrauen – pilgern für Anfänger

    ♀ Buchtipp: Die Dienstagsfrauen – pilgern für Anfänger

    Fünf unterschiedliche f68656d61e9c4f8c87f7ac4090a14126Frauen unternehmen zusammen eine Pilgerreise nach Lourdes. Sie kommen zwar gemeinsam an ihr Ziel – aber ihre Beziehung zueinander hat sich geändert.
    cover.dienstagsfrauenNach einem Französischkurs beschließen fünf Teilnehmerinnen, den Abend in einem Lokal ausklingen zu lassen. Sie essen und trinken zusammen, amüsieren sich über dieses und jenes – immer dienstags nach dem Kurs. Selbst als der Kurs beendet ist, behalten sie den Dienstagstermin bei, allerdings monatlich – 15 Jahre lang.

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  • ♀ Buchtipp: Sie da oben, er da unten – Cordula Stratmann im Himmel

    ♀ Buchtipp: Sie da oben, er da unten – Cordula Stratmann im Himmel

    cover.siedaobenaf8cbf83d8f043dcbeb397fc9a7b3cbfSabine buch2 – ermordet von ihrem Ehemann Dieter – kommt in den Himmel und richtet sich da häuslich ein. Dieter genießt das Single-Dasein auf Erden – wie lange?
    Wegen einer Kleinigkeit, an die Sabine sich gar nicht mehr erinnern kann, sprang ihr Dieter an die Gurgel und würgte sie so lange, bis sie tot im Flur liegen blieb. Ausgerechnet ihr lahmer Dieter, der keine Aktivität von selbst unternahm, dem Sabine alles vorsagen musste. Das war der Grund für ihre getrennten Wege, erst einmal. Soviel sei verraten – sie treffen noch einmal zusammen.

    Sie da oben

    Sabine kommt in den Himmel, während Dieter auf Erden zusehen muss, wie er allein klar kommt. Für Sabine beginnt eine wonnereiche Zeit. Sie bewohnt eine Villa mit viel Platz, in unmittelbarer Nachbarschaft von Hildegard Knef. Mit ihr freundet sich Sabine schnell an. Beide picheln zusammen so manchen guten Tropfen. Bei der Gelegenheit machen sie sich über alles lustig, was sie auf Erden geärgert hat. Die Knef beherrscht perfekt die Sprache der Produzenten und Künstler-Agenten, Sabine verblüfft mit dem Wortschatz der Sozialpädagogen. Lange betreute sie – als unterbezahlte Fachkraft – schreiende Kindergartenkinder und hatte sich mit deren Eltern herumgeschlagen.
    Aber nicht nur Hilde, nein, auch mit John F. Kennedy und Marilyn Monroe tauscht sie sich aus, denn die beiden sind ja – ähnlich wie sie – nicht ganz freiwillig im Himmel gelandet.

    Er da unten

    Dieter hingegen unternimmt auf Erden einiges, um mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen.
    Als er dem Kommissar gesteht, dass er Sabine erwürgt hat, lacht der sich kringelig. Selbst der Staatsanwalt macht ihm klar, dass es ganz natürlich in einer Partnerschaft ist, hin und wieder Mordgedanken zu hegen. „Das kommt in den besten Ehen vor und muss nicht zu Selbstvorwürfen führen.“ beruhigt er ihn.
    Schlimmer sind die Anrufe und Besuche seiner Mutter. Dieter fragt sich, ob er nicht etwa die Falsche ins Jenseits befördert hat und überlegt schon Abhilfe.

    Blick von oben

    Das alles kann Sabine aus dem „Mal-eben-gucken-Kabinettchen“ sehen. Sie geht nur äußerst selten hierher, denn manche Dinge möchte sie gar nicht wissen.  Zum Beispiel, wie ihre Mutter kurz nach Sabines Beerdigung verlauten ließ, dass sie über ihr Ableben ganz froh ist. Wegen deren Fahrweise erschrak sie bei jedem Telefonklingeln. Immer hat sie darauf gewartet, dass ihr Sabines Dahinscheiden  gemeldet wird. Glücklicherweise ist das jetzt vorbei.
    Und jetzt kommt Dieter auch noch auf absonderliche Gedanken – was seine Mutter anbelangt.

    Fazit: Ein Fest für Düsseldorfer, Ruhrpötter  und Fernsehkenner

    In kurzen Kapiteln, voller Situationskomik und Seitenhieben auf aktuelle Ereignisse, lässt Cordula Stratmann die Geschichte vor sich hintreiben. Mehr haben wohl alle diejenigen von dem Buch, die sie life oder aus dem Fernsehen kennen, denn anscheinend schreibt sie genau so, wie sie spricht – kann ich als bekennender Fernsehmuffel leider nicht beurteilen.
    Am Meisten haben aber wohl die Ruhrpötter und Düsseldorfer etwas davon, denn da scheint es vor Seitenhieben nur so zu krachen.

    Gleich online bestellen->>> Sie da oben, er da unten: Romanir?t=umdieeckedenk 21&l=am2&o=3&a=3462043951

    Was es noch so gibt im Himmel:

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  • Solange du da bist – Liiiebe bis zum Schluss

    Solange du da bist – Liiiebe bis zum Schluss

    Solange du da bist31c3cee40642451db6c146ac5af7fad8 Roman von Marc Levy.

    w.weinblatt.herz 006Manchmal erweckt eine Information auf dem Buchdeckel Neugierde. Wenn ein Erstlingsroman gleich in 28 Sprachen übersetzt wird, muss schon etwas dran sein. Welches Thema reizt oder eint so viele Kulturen?

    Die Liebe natürlich

    Liebe ist international.  Fast jede(r) hat sie einmal glücklich, schmerzhaft, flüchtig…
    zu spüren bekommen.

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