Für das Wetter im September 2016 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 2. Januar 2016 zuständig. So wie an diesem Tag soll das Wetter den ganzen Monat September über sein.
Insgesamt wird der September 2016 wohl schon als der Vorbote für den Winter verstanden.Ob der Niederschlag als Regen oder Schnee herunterkommt, hängt von der allgemeinen Wetterlage ab. Kommen die Haupttiefdruckgebiete aus dem Norden oder Osten, könnte der Regen als Schnee heruntergleiten. Dann wird es sich wahrscheinlich einnieseln und eine Zeitlang liegen bleiben. Kommt das Wetter von Westen, bleibt ein feuchter September, ähnlich dem heutigen Tag. Während das Laub noch in den Bäumen sitzt, ziehen finstere Wolken auf und verdüstern die Tage. Der September gilt deshalb als der gefühlt dunkelste Monat. Die Sensibelchen in meiner Umgebung üben schon mal für die Herbstdepression.
Einen Lichtblick gibt es allerdings noch. Am Ende zieht ein Tiefdruckgebiet über uns hinweg. Falls es vom Nordpol oder aus Sibirien kommt, wandelt sich das Grau in ein Weiß. Dann kommen Schneeschaufeln und Schlitten zum Einsatz.
Bitte schauen Sie selbst, ob Sie die Tageswerte – siehe unten – eventuell anders interpretieren:
Monatswetter im September 2016 = Tageswetter am 2. Januar 2016:
Der 2. Januar 2016 beginnt mit einem Blick aus dem Schlafzimmerfenster auf die regennasse Straße. Der graue Himmel zeigt nicht akkurat an, ob es regnet oder gerade pausiert. Genau so geht es weiter. Das Wetter ändert sich im Dreiklang Nieselregen – Tröpfelregen – Pause bei 99,9 % Luftfeuchtigkeit. Die Temperatur pendelt um 4 Grad Celsius herum. Da kein spürbarer Wind weht, ist mit einer Wetteränderung kaum zu rechnen. Oder doch – zum Abend hin verstärkt sich der Regen. Die Pausen entfallen.
Auf dem Markt werden die Vorräte wieder aufgefüllt, die sich während der Feiertage verschlankt haben. Wohlgemerkt geht es hier nur um die Vorräte. Ob sich die Figuren ebenfalls verschlankt haben oder eher das Gegenteil, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.