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  • Buchhandel geschlossen – Buchhändler bleiben aktiv!

    Buchhandel geschlossen – Buchhändler bleiben aktiv!

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    Buchläden geschlossen – Buchhändler bleiben aktiv!

    Leseladen Kirchheim – täglich Vorlesestunde auf YouTube!

    Bis wir im Leseladen Kirchheim wieder persönlich für Sie da sein können, lesen wir von Montag bis Freitag über YouTube vor →
    → 14 Uhr für Kindergartenkinder und 15 Uhr für Vorschulkinder.
    → liefern Ihren Lesestoff nach Hause
    → einfach reinklicken und abonnieren, Info: www.leseladen-kirchheim.de

    Buchhandel geschlossen – Buchhändler bleiben aktiv!

    Sind Sie Buchhändler und aktiv trotz Corona? Möchten Sie Ihr Angebot hier veröffentlichen?
    Dann schreiben Sie uns kurz (300 Zeichen) Ihre Initiative.
    Ihre Angebote stehen 6 Monate bis zum 30. September 2020 online – frei, gratis, umsonst!
    Was danach kommt, was gelöscht wird, was ins Archiv wandert, was …
    Wir wissen es zum heutigen Zeitpunkt, den 25.3.2020, noch nicht!

    Trotz Corona

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  • Presse/Bloggertext → Mein Buchtipp: „Aida bis Zauberflöte“, der Opernführer

    Presse/Bloggertext → Mein Buchtipp: „Aida bis Zauberflöte“, der Opernführer

    Mein Buchtipp: „Aida bis Zauberflöte“, der Opernführer

    Buchtipp Opernführer: Punkten Sie mit Opernwissen. Dank Dorle Knapp-Klatsch meistern Sie künftig jeden Smalltalk mit Bravour. Verblüffen Sie alte und neue Bekannte mit grandiosen Kenntnissen aus der Welt der Opern.

    Von Magdalena Florian

    Cover Opernführer "Aida bis Zauberflöte" von Dorle Knapp-klatsch

    Oh, wie wunderbar wäre diese Oper, gäbe es bloß die Sänger nicht“ (Rossini).

    Man möchte fast meinen, Knapp-Klatsch hätte diese Aussage Rossinis im Hinterkopf gehabt, als sie mit der Idee zu ihrem Opernführer schwanger ging. Gar so dramatisch sieht es die Journalistin und Opernliebhaberin nicht, doch ohne den Opernführer „Aida bis Zauberflöte“ von Dorle Knapp-Klatsch würde ein beeindruckend unterhaltsames Werk fehlen, siehe aida-Zauberfloete.8ung.info

    Potpourri sorgt für kurzweilige Lektüre.

    Opern sind in der Regel vielschichtig, verschachtelt und oft verwirrend konstruiert. Die mitreißende Musik alleine schafft kaum Stammgäste. Wer jedoch die Handlung im Vorab kennt, genießt das Abend füllende Programm mit doppeltem Genuss.
    Genau an dieser Stelle setzt Knapp-Klatsch an! Mit großem Hintergrundwissen entführt sie den Opernbesucher in die Handlung von 55 ausgewählten Opern.Kein Wunder, denn die Autorin hat alle vorgestellten Opern in zumindest einer Inszenierung selbst gesehen.
    Das Spektrum der vorgestellten Werke reicht von allgemein bekannten klassischen Stücken bis hin zu zeitgenössischen Opern der Gegenwart.

    Erst Inhaltsverzeichnis nach Opern, dann nach Komponisten.

    Der Inhalt der Opern wird in einer Übersicht aus der Komponistenperspektive in zwei bis drei Sätzen grob angerissen. Ein gelungener Einstieg, der die Neugierde weckt. Diese Faszination wird im Laufe der Lektüre verstärkt durch geschickt platzierte Pointen, Querverweise und Anekdoten. Ein Blick hinter die Kulissen amüsiert und der Hinweis auf die Publikumsverdaulichkeit der Werke entspannt.
    Dem aufmerksamen Leser wird auch nicht vorenthalten, dass Inszenierungen mitunter nur so viel Luxus erlauben, wie es der Etat zulässt.

    Information und Humor gehen Hand in Hand.

    Kurz und bündig präsentiert uns die Verfasserin interessante Zusatzinformationen zu Libretto, Handlungszeit und Spieldauer und baut Lehrreiches mit ein: Oder hätten Sie gewusst, dass ein Leporello seine Bezeichnung von einer Figur aus Mozarts ‚Don Giovanni’ erlangte?
    Originell auch, wie die Schreiberin mit ironischem Augenzwinkern einige der Figuren beschreibt. Mit Witz und Humor verweist sie selbst auf bewegende Ausgänge der Bühnenstücke. Dabei lässt sie es sich nicht nehmen, auf die regie- und inszenierungsbedingte dramaturgische Wende ebendieser Enden hinzuweisen.
    Erst durch das Wissen um Konflikte, Dramen und Eitelkeiten der Schlüsselfiguren wird die Musik zur Oper, erst durch den Einblick in das Geschehen werden Stimmen zu Emotionen.“

    Eine durchweg gelungene Abhandlung, die das gegebene Versprechen erfüllt: „55 populäre Opern auf den Punkt gebracht“. Sie erhalten den Opernführer für Anfänger und Liebhaber in drei Ausführungen:


    Über die Autorin:
    Magdalena Florian lebt ihre Liebe zu Kultur aktiv im klassischen Ballett und passiv im Lesen und Theaterbesuchen aus. Der dreijährigen Ausbildung in Theater- und Kommunikationswissenschaft folgten das berufsbegleitende Studium der Religionspädagogik und fast 1,5 Jahrzehnte des Unterrichtens Jugendlicher.
    Magdalena Florian → magdaschreibt(at)gmail.com

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  • Presse/Bloggertext: Aida bis Zauberflöte – neuer Opernführer

    Presse/Bloggertext: Aida bis Zauberflöte – neuer Opernführer

    Mit „Aida bis Zauberflöte – 55 populäre Opern auf den Punkt gebracht“ hat Dorle Knapp-Klatsch – Journalistin und Mitbegründerin des Kulturmagazins 8ung.info – einen Opernführer vorgelegt.
    Von Miriam Reginbogin

    Opernführer "Aida bis Zauberflöte" Cover

    Spricht gleichermaßen Opernliebhaber wie Opernneulinge an.

    In einem leichten, lockeren Ton und mit einem Schuss Humor führt sie den Leser durch die Handlung bekannter, aber auch weniger häufig gespielter Opern aus drei Jahrhunderten und lässt das jeweilige Geschehen vor dem geistigen Auge buchstäblich lebendig werden. Dorle Knapp-Klatsch richtet sich damit vor allem an jene, die eine Oper sehen wollen, sei es live auf einer Bühne oder als Filmaufzeichnung auf einer Leinwand oder einem Bildschirm.

    Auftakt für Operneinsteiger – Wissenswertes für Opernkundige.

    Während dieses übersichtlich gestaltete Buch Opernlaien einen Einstieg in die Opernwelt verschafft, können auch kundige Opernbesucher hier Wissenswertes und Überraschendes erfahren oder neu entdecken. Nach kurzen Erläuterungen zu den Komponisten der im Buch vorgestellten Werke präsentiert Dorle Knapp-Klatsch 55 ausgewählte Opern. Sie skizziert deren Handlungsablauf und beschließt jedes Kapitel mit prägnanten Informationen zu Libretto, Entstehungs-, Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte sowie kleinen Anekdoten zum jeweiligen Werk. Abgerundet wird die einzelne Präsentation mit einer Aufstellung der auftretenden Figuren und der Besetzung. Von zwei Opern – Aida und Zauberflöte – stellt die Autorin neben einer Kurzfassung auch eine ausführliche Langfassung des Inhalts bereit.

    Begeisterung, gepaart mit Sachkenntnis.

    Dorle Knapp-Klatsch ist seit über vierzig Jahren leidenschaftliche Operngängerin, und ihre Begeisterung und immense Sachkenntnis sind in jedem Satz spürbar. Von allen in ihrem Buch vorgestellten Opern hat sie mindestens eine Inszenierung gesehen, häufig sogar mehrere verschiedene Inszenierungen eines Werkes besucht.

    Ebook – Taschenbuch – Großdruck

    Um die Welt der Opern einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen, bietet die Autorin ihr Nachschlagewerk gleich in drei Ausführungen an: als Ebook, als Taschenbuch sowie als Großdruck in Din A4-Format, das sich sehr gut als Geschenkbuch eignet.
    Weitere Informationen zum Buch sind zu finden unter https://www.aida-zauberfloete.8ung.info

    Über die Autorin:
    Miriam Reginbogin beherrscht als Übersetzerin Englisch, Französisch, Italienisch fließend in Wort und Schrift. Sie verfügt über umfangreiche Kenntnisse in der Filmgeschichte, der Musik (klassische Musik, Operngeschichte, Musical; 10 Jahre Klavierstudium) und dem Ballett. Neben Übersetzungen von Drehbüchern schreibt sie Rezensionen – häufig zusammen mit ihrer Schwester Esther Reginbogin.

    Veröffentlichen Sie jetzt die kostenlose Rezension „Aida bis Zauberflöte“ – mit Bild

  • Presse/Bloggertext: Fürstlich durch das Lahntal reisen

    Presse/Bloggertext: Fürstlich durch das Lahntal reisen

    Von Marburg an der Lahn – über die Burg Runkel und das Grafenschloß Diez – bis nach Bad Ems führt die Reise durch Natur und Kultur von Rheinland-Pfalz.

    (c) www.8ung.info| Kursaal in Bad Ems

    Camera Obscura in Marburg an der Lahn

    Marburg ist bekannt für ihre Altstadt, das Schloss und die – in früheren Zeiten – trinkfreudigen Studenten. Spannend ist der Besuch der Camera Obscura, die aus einem ganzen Pavillon besteht, einem begehbaren Apparat mit eingebauter Dunkelkammer. Der Name „Camera Obscura“ führt aufs Glatteis – es geht hier nicht um eine verrückte, verdächtige oder anrüchige Kamera. Genau übersetzt heißt „Camera Obscura“ einfach „Dunkle Kammer“.

    Burg Runkel hoch über der Lahn

    Die Burg Runkel bietet – außer der Audienz mit einem echten Prinzen und Burgherrn – demjenigen einen einzigartigen Ausblick auf das Lahntal, der den Burgfried erkraxelt. Was wird hier siegen: Der Ehrgeiz der Für-ein-gutes-Foto-tu-ich-alles-Schießerin oder die Bequemlichkeit der Unsportlichen?

    Grafenschloss Diez – Witwensitz der Oranier

    Genügend Fotomotive von oben herab gibt es im Grafenschloß Diez, hoch oben über der Lahn. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zum Westerwald und zum Taunus, ansonsten steht bei schlechtem Wetter ein längerer Aufenthalt im Schlossmuseum an.
    Keinerlei Probleme mit der Rangfolge der Adelstitel hat Museumsdirektor Dr. Alfred Meurer. Er weiß genau, welche Amalie vor oder nach Wilhelmine, Eleonore, Sophie oder Isabella kommt. Es ist eine Lust, ihm zuzuhören.
    Für die abendliche Stadtführung durch Diez bei Fackelgefunkel und Laternenschein ist gutes Wetter einfach Pflicht – das gehört sich so!

    Bad Ems – Zeitreise für Geschichtsinteressierte

    Den Höhepunkt am Schluss bildet die Kurstadt Bad Ems, die den Status eines Weltkulturerbes anstrebt. Schon allein das Kurtheater mit seinen Wandmalereien wird als ein architektonisches Schmuckstück gepriesen. Wo Kaiser und Könige die Opernpremieren von Jaques Offenbach genossen, ist nur ein kleiner, aber feiner Teil des Kurviertels. Das Gesamtensemble ist noch im Original erhalten, im Stil der Bäderarchitektur des 19. Jahrhunderts. Zu einer Zeit, als das Kuren in Mode kam und die feine Gesellschaft Zerstreuung suchte und fand.

    Wohlfühl-Hotels in Marburg

    Sich gleich vom ersten Augenblick an wohl fühlen. Als Gast willkommen zu sein – ein schönes Gefühl. Einen besonderen Service zeigen das Rosenpark-Hotel und das Waldschlösschen Dagobertshausen.

    Schlemmen und Genießen im Lahntal

    Neben dem Kulturgenuss bleibt noch genügend Zeit für Genuss der regionalen Küche. Von rustikalen Speisen und Getränken über kreative Küche mit exklusiven Gerichten bis hin zum stilvollen Mittagessen im Grandhotel. Genießen, was die Gegend hergibt – köstlich.

    Ausführliche Informationen über diese persönliche Erlebnistour durch das Lahntal siehe https://www.8ung.info/tag/lahntal

    https://www.8ung.info/10723/lahntal-camera-obscura-in-marburg
    https://www.8ung.info/10855/lahntal-burg-runkel-wo-prinz-und-prinzessin-zuhause-sind
    https://www.8ung.info/10806/lahntal-grafenschloss-diez-witwensitz-der-oranier
    https://www.8ung.info/10986/lahntal-bad-ems-zeitreise-fuer-geschichtsinteressierte
    https://www.8ung.info/10953/lahntal-wohlfuehl-hotels-in-marburg
    https://www.8ung.info/10760/lahntal-schlemmen-und-geniessen

    Kostenlos für Presse & Blogger:

    Gerne stellen wir kostenfreie Textbeiträge und Fotos für Redaktionen und Blogger zur Verfügung.
    Sie können diese Pressemitteilung auch in geänderter oder gekürzter Form gratis auf Ihrer Webseite verwenden. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung und verlinken gern mit Ihrer Seite.
    presse.blogger(at)8ung.info

    Auf diesen Seiten finden Sie den Artikel „Fürstlich durch das Lahntal reisen“

  • Fasching im Landesmuseum: Im Ritterkostüm freier Eintritt

    Fasching im Landesmuseum: Im Ritterkostüm freier Eintritt

    Noch bis zum 8. April 2018 ist die Mitmachausstellung „Die Ritter. Leben auf der Burg“ im Stuttgarter Alten Schloss zu sehen. Am Faschingsdienstag, den 13. Februar, erhalten alle Gäste in Ritter-Verkleidung freien Eintritt in die Ausstellung!

    Tipp Faschingsaktion:

    Für alle, die schon da waren, ein Grund zum Hingehen

    Für alle, die schon immer hingehen wollten, ein Grund zum Hingehen.
    Für alle, die noch nie im Museum waren, ein Grund zum Hingehen

    An Wochenenden (Freitag bis Sonntag) und in den Faschingsferien ist die Mitmachausstellung „Die Ritter. Leben auf der Burg“ im Stuttgarter Alten Schloss abends eine Stunde länger geöffnet – also bis 18 Uhr.

     

    Kindermuseum:
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  • ☛ 2018 freier Eintritt ins Landesmuseum Stuttgart

    ☛ 2018 freier Eintritt ins Landesmuseum Stuttgart

    Vollkommen gratis ins Museum gehen, mit der ganzen Familie. Schnell mal für eine halbe Stunde Ruhe tanken in einer bezaubernden Umgebung. Absolut umsonst. Dank Sponsorengeldern bietet sich im Jahre 2018 die Gelegenheit. Diese Chance gilt es zu nutzen – nicht nur für die sparsamen Schwaben 😉

    Mitten in Stuttgart liegt zentral das Landesmuseum im Alten Schloss.

    Landesmuseum Württemberg, Schausammlung „LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg“, Königreich Württemberg © Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Foto: Christoph Düpper
    Landesmuseum Württemberg, Schausammlung „LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg“, Königreich Württemberg
    © Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Foto: Christoph Düpper

    Besucher mit dem Interessensgebiet Schmuck/Prunk/Adelshäuser können schnell mal schauen, ob der König von Württemberg noch alle Zacken in der Krone hat.

    Jetzt lohnen sich auch Kurzbesuche, denn der Eintritt entfällt.

    Landesmuseum Württemberg, Schausammlung „LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg“, Kelten © Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Foto: Christoph Düpper
    Landesmuseum Württemberg, Schausammlung „LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg“, Kelten
    © Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Foto: Christoph Düpper

    Wozu diente dieser Ring mit den zwei verschmusten Kühen?
    Wer mag ihn wofür in Auftrag gegeben haben?
    War dieser Ring etwa eine Liebesgabe?

    Autostadt Stuttgart

    Landesmuseum Württemberg, Schausammlung „Wahre Schätze. Antike · Kelten · Kunstkammer“, Wagen aus dem Fürstengrab von Hochdorf © Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Foto: Christoph Düpper
    Landesmuseum Württemberg, Schausammlung „Wahre Schätze. Antike ·
    Kelten · Kunstkammer“, Wagen aus dem Fürstengrab von Hochdorf
    © Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Foto: Christoph Düpper

    Vierrädrige Prunkwagen gab es im Ländle lange vor Porsche und Mercedes.
    Genau so staunen Besucher über die unterschiedlichen Modelle von Maschinen, die für die Landwirtschaft entwickelt wurden – im Auftrag des Königs von Württemberg.

     

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