Knöpfe galten lange Zeit als Zahlungsmittel. Pfarrer und Pastoren kannten sie früher sehr gut, denn ein großer Teil der Kollekte bestand daraus.
„Ein Knopf, ein Knopf ein Hosenknopf, ein Knopf, der immer knallt“
Dieser Zungenbrecher kommt mir sofort in den Sinn – leider kennt ihn heute niemand mehr.
Langsam werden die Knöpfe verdrängt durch Klettverschlüsse, Reißverschlüsse oder Magnetverschlüsse. Doch die Rettung naht. Kunsthandwerker sammeln Knöpfe, stellen sie farblich zusammen und fertigen Schmuck daraus – Armbänder, Halsketten, Ringe. Mann/Frau trägt die Knöpfe nicht mehr auf der Kleidung, sondern auf der Haut!
So lautet unsere Botschaft an die Knopfträger:
- ☼ Bild des Tages: Kater Murr praktiziert Nachhaltigkeit
- ☛ Regional, nachhaltig, wiederverwendbar auf der Messe Stuttgart
- ✍ Buchtipp: Klosterküche – Lebensstil, Gartentipps, Rezepte
- ☛ Frankfurter Buchmesse 2021: Neu hier – jung und voller Energie
- Fashion Live-Tour – persönliche Eindrücke der Onlineführung