Kategorie: Wetter

Ein unerschöpfliches Thema!
Wetterprognosen anhand von traditionellen Wetterregeln. Was ist genauer – traditionelle Regeln oder Wetterbericht? Sie lernen, wie Sie das Wetter nach einfachen Bauernregeln an Ihrem Standort vorhersagen können. Dabei helfen wiederkehrende Ereignisse wie das Abendrot, die Schlehenkälte, die Eisheiligen oder Siebenschläfer.
Bei der Wettervorhersage spielen Pflanzen, Rauhnacht und Vollmond eine grosse Rolle.

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  • ♫ Lohengrin mit Wolkenbruch – Public viewing der Bayreuther Festspiele 2011

    ♫ Lohengrin mit Wolkenbruch – Public viewing der Bayreuther Festspiele 2011

    ada388b2f1cb4b978418314783682c43Im 1. Akt scheint noch die Sonne.
    In der Pause ziehen schnelle dunkle Wolken auf.
    Am Anfang des 2. Aktes regnet es wie aus Kübeln, es grummelt und blitzt.

    Regenwolken über der Riesenleinwand

    Besucher der Lohengrin-Oper rüsten sich für einen „kleinen“ Regenschauer.

    Noch ist der Moderator Axel Brüggemann optimistisch. Es ziehen zwar dunkle Wolken auf, aber die werden nur einen kleinen Schauer bringen. Katharina Wagner und er stehen ständig in Kontakt mit dem deutschen Wetterdienst. Hier hat man ihnen bestätigt, dass nach dem kurzen Schauer die Sonne scheinen wird. Außerdem gibt es kostenlose Regencapes. Ein dickes Lob für diese Organisation!

    w.public.viewing.lohengrinDie Zuschauer glauben es ihm gern. Bis kurz vorher hat die Sonne noch geschienen. Schirme wurden da zwar schon aufgespannt, aber lediglich, um die Sonnenstrahlen abzuwehren. Wer keinen Sonnenhut mitgebracht hatte, bastelte sich einen aus der Festivalzeitung und genoss die Opernübertragung aus dem Festspielhaus, siehe -> Lohengrin und Ring für Kinder – Public Viewing der Bayreuther Festspiele 2011

    Nach einem besorgten Blick zum Himmel geht das erste Drittel der Zuschauer. Die anderen hüllen sich fröhlich in die durchsichtigen Plastikhüllen. Dann beginnt es zu regnen – in der Tat aus heiterem Himmel heraus. Noch hört man es überall kichern und glucksen. Dann beginnt der Sturm, und jeder hat damit zu tun, die Plastikplanen um den Körper herum zu halten. Schirme werden aufgespannt und lassen das Wasser zum Sitznachbarn laufen. Andere Schirme klappen um und erreichen beim Zurückklappen ebenfalls den Sitznachbarn.

    Der 2. Akt beginnt. Die Zuschauer von hinten bitten lautstark darum, die Schirme zuzuklappen, damit sie etwas sehen können. Wie mit Zauberhand verschwinden die Regenschutze, denn jeder hat sowohl vorn jemanden, der die Sicht verstellt als auch hinter sich jemanden, der sehen möchte. Jetzt zeigt sich erst, was trocken und was nass geblieben ist. Die Schuhe sind durchgeweicht, obwohl die Füße nicht den Boden berührt haben. Die Hose ist bis zum Knie kalt und feucht. Rückzug scheint die sicherste Maßnahme gegen Erkältung zu sein. Auf geht’s im Storchengang durch knöchelhohe Pfützen. Eine Karawane von durchsichtigen Plastikumhängen rauscht Richtung Ausgang.

    Ein Blick zurück zeigt, dass noch ungefähr die Hälfte des Publikums auf den Stühlen ausharrt. In den Zelten mit den Restaurants stehen Zuschauer dicht an dicht und blicken zur Leinwand. Mit dem Ende des zweiten Aktes scheint auch wirklich die Sonne – wie vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagt. Allerdings ging sie nicht rot, sondern ziemlich gelb unter. Das verheißt Regen für den kommenden Tag, siehe -> Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter (Es regnete in der Nacht und hörte um 10 Uhr am Morgen auf. Danach schien die Sonne)

    Platzregen:
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  • ☼ Bild des Tages: Vogelperspektiven

    84485e9d5ddd4cf5945a28e133b5bf4eVom Bayreuther Rathausturm sieht die Welt anders aus als auf Augenhöhe oder gar aus der Froschperspektive.

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    Muster im Stein werden sichtbar.
    Laternen fallen durch ihren Schattenwurf auf.
    Fahnenmaste verdünnen sich wie Streichhölzer.
    Gemauerte Blumenkübel glucken wie kleine Heidepuschel.
    Menschen laufen etwas unmotiviert in verschiedene Richtungen.
    im Hintergrund braust ein Auto entlang wie aufgezogenes Blechspielzeug.

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     Wandert der Blick etwas höher, durchquert er eine Häuserschlucht.
    Eine angenehme Wohngegend mit vielen grünen Bäumen vor der Haustür.
    Die Einbahnstraße mündet in die größere Hauptstraße mit Verkehrspfeilen nach rechts und links.

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    Vor dem breiten Rasenband und den stimmungsvollen Blumenrabatten warten Reisende auf den Bus.
    Von der gegenüberliegenden Seite der Straße wehen die Fahnen im Wind.
    Hell habt sich das graphische Muster der Steine in dem Gehsteig ab.
    Diagonale Quadrate teilen den Platz

     

    Das Wetter am  11. August:
    Die Sonne kämpft sich durch. Nach einigen kaltenTagen, wenn nicht sogar Wochen, lugt sie hinter den Wolken hervor. Blauer Himmel macht sich rar. Es weht ein kühler, böiger Wind.

    Oben:
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  • ☼ Verregneter Sommer 2011 – Warum stimmen die Wetterprognosen nicht?

    ☼ Verregneter Sommer 2011 – Warum stimmen die Wetterprognosen nicht?

    Die Wettervorhersage für den Sommer 2011 zeigte eindeutig auf Hitze mit Trockenheit und viel Sonnenschein. 5d2000796022485a91c9aef901106e24Der Wettertrend geht aber ebenso eindeutig in Richtung Regen, Sturm, Gewitter, Feuchtigkeit und Kälte. w.wasser 003Was ist geschehen?
    Bisher habe ich immer mit einem leichten Lächeln auf den offiziellen Wetterbericht geschaut. Weiß ich doch, dass er gerade bei Formulierungen wie „strichweise Regen“ oder „stellenweise Bodenfrost“ zutreffen kann oder auch nicht. Was nützt es mir, wenn es zehn Kilometer weiter regnet? Meinen Garten muss ich dann sowieso gießen. Auch traue ich den Computerberechnungen nicht. Für eine Großwetterlage mag das ja zutreffen. Aber sobald der Wind dreht, sieht es für meinen Besuch im Freibad wieder ganz anders aus.  (mehr …)