Wie wird das Wetter im Herbst 2012?Das wüssten wir gern!
Der Herbst beginnt nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte mit einem goldenen Oktober. Das dauert aber nicht lang, denn ab spätestens Mitte Oktober verzieht sich die Sonne und macht einer Regen-oder-Schnee-Periode Platz. Bis Ende November könnte es so gehen.
Maßgebend für die Wetterprognose im Monat Oktober ist das Wetter am 3. Januar 2012:
Der Tag beginnt mit blauem Himmel und Sonnenschein. Allmählich schieben sich vereinzelte Federwolken hinein, aber selten vor die Sonne. Mit fünf Grad plus und eisigem Wind ist es kälter als die Tage davor. Das merken verfrorene Spaziergänger. Ab Mittag zieht sich die Wolkendecke zusammen und lässt kaum noch Sonne durch. Am Abend regnet und stürmt es.
Eine Möglichkeit der Wettervorhersage sind die alten Bauernregeln. Die Beobachtungen treffen auf eine ganz bestimmte Region zu, nämlich in dem Radius, in dem sich die Menschen nur mit ihrer eigenen Muskelkraft bewegen, in unserem Falle die Region Stuttgart.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter.
Anfang Oktober ist es mehr diesig als sonnig. Warm kann man eine Temperatur von 15 Grad Celsius auch nicht bezeichnen. Es geht kaum ein Lüftchen oder gar Wind. Das ändert sich am 4. Oktober. Es regnet und stürmt. Aber schon am nächsten Tag scheint wieder die Sonne. Zwei Tage drauf regnet und stürmt es wieder. Ein abwechslungsreicher Oktober. Langsam werden die Nächte kühler, allerdings gab es noch keinen Nachtfrost. Mitte Oktober ist schon vorüber, aber das Wetter hat sich noch nicht geändert. In schöner Regelmäßigkeit wechseln sich sonnige Tage mit Regentagen ab. Die Tage bis zum 22. Oktober sind sogar ausgesprochen warm. Am 23. Oktober wird es mit 11 Grad Celsius empfindlich kalt, danach kälter und kälter. Am 27. Oktober schneit es.
Stimmt diese alte Wetterregel im Oktober 2012?
Erst sollte ein goldener Oktober kommen, ab Mitte des Monats Regen. Dass die Wetterregel der 12 Rauhnächte eingetroffen ist, kann keiner mit gutem Gewissen behaupten. Lediglich statistisch gesehen stimmt das Wetter im Oktober. Zur Hälfte hat es geregnet, zur anderen Hälfte schien die Sonne 😉 . Nicht nur das; es ist außergewöhnlich warm für Ende Oktober. Besser so als anders herum :-))
Zu früh gefreut! Ende Oktober kommt die Polarkälte uneingeladen zu Besuch.
Die Rauhnächte galten schon immer als besondere Wetteranzeiger, siehe -> ☼ Wetterprognose 2012: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte .
Die Rauhnächte bestimmen nicht nur das Wetter, sondern sagen verschiedene angenehme oder unangenehme Begebenheiten voraus, siehe -> Zeit zwischen den Jahren – Orakel, Sitten & Gebräuche der 12 Rauhnächte
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Nach einigen Schlechtwetter-Tagen mit Regen, Wind und Kälte zeigt sich die Sonne wieder. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit bedingt brennt sie allerdings auf der Haut; aber lieber erröten als erbleichen 😉
In Tübingen nutzen Sonnenhungrige ihre Freizeit zu einer Fahrt auf dem Neckar mit dem Stocherkahn. So richtig herumgestochert in der trüben Neckarbrühe wird hier jedoch nicht. Auch die Stocherkahnstocherer gönnen sich zwischendrin eine Sonnenpause.
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Den 12 Tagen und Nächten zwischen den Jahren – 25. Dezember bis 6. Januar – werden von jeher eine besondere Bedeutung beigemessen. Was ist dran an dieser alten Bauernregel?
Die 12 Rauhnächte sollen das Wetter für das kommende Jahr voraussagen. Dabei gilt jeder Tag wie ein Monat – also das Wetter am 25. Dezember ist in Kurzformat das Wetter im Januar. Wir dokumentieren die Rauhnächte vom 25. Dezember 2011 bis zum 6. Januar 2012. Die alten Wetterregeln gelten nur für eine bestimmte Region. Sie wurden durch Beobachtungen gefestigt, lange bevor Autos und Flugzeuge uns in kurzer Zeit von einem zum anderen Ort brachten. Das Wetter beobachten wir im Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
Wie wird das Wetter im Winter 2012?
Sollte sich diese Zwischen-den-Jahren-Wetterregel bewahrheiten, sieht es in den nächsten Monaten trübe aus. Die Wintermonate 2012 werden zwar mild, aber weder sonnig noch regnerisch. Schnee könnte Ende Januar fallen.
25. Dezember 2011 = Monat Januar 2012 Am Morgen scheint die Sonne, leider nur kurz. Danach verdichten sich die Wolken. Es bleibt trocken mit Temperaturen um sechs Grad. In der Nacht regnet es.
26. Dezember 2011 = Monat Februar 2012 Am Morgen reißt ab und an die Wolkendecke auf und lässt die Sonne scheinen – aber nur kurz. Danach ist der Himmel bedeckt mit einer dichten, aber hellen Einheitswolke bei Temperaturen um acht Grad. Milde Luft, kaum Wind.
27. Dezember 2011 = Monat März 2012 Zwar relativ hell, aber doch einheitlich Grau, grauer, am Grausten – das ideale Wetter für Depressionen. Mit sieben Grad „Wärme“ könnte es relativ angenehm sein, jedoch die Feuchtigkeit und stehende Luft setzt die Temperatur auf gefühlte drei Grad.
28. Dezember 2011 = Monat April 2012 Nebel am Morgen und Temperaturen fast am Gefrierpunkt, aber ohne Raureif. Vom Gefühl her kalt und feucht. Bis zum Mittag hat sich der Nebel gelichtet und die einheitliche Wolkendecke ist dünner geworden. Die Sonne hinterlässt undeutliche Schatten. Ab 14 Uhr sieht es dunstig aus mit vielen Kondensstreifen am hellblauen Himmel. Mit fünf Grad plus liegt die Temperatur leicht unter der gestrigen. Es geht ebenfalls kaum ein Lüftchen. Am Abend zeigt sich ein zartes Rot am Himmel; also wird es Morgen sonnig, siehe -> Sonnenschein und schönes Wetter In der Nacht sternenklarer Himmel.
29. Dezember 2011 = Monat Mai 2012 Am Morgen lugt die Sonne vorsichtig hervor; danach schieben sich dicke, dunkle Wolken über die zartgraue Wattedecke. Am Nachmittag reißen die Wolken auf und geben stückweise babyblauen Himmel frei – manchmal sogar die Sonne. Temperatur bei sechs Grad, aber kalter Wind. 30. Dezember 2011 = Monat Juni 2012 Frische Pfützen am Morgen – sogar etwas Sonnenschein.
Dann hagelt es, vereinzelt fallen kleine Schneeflocken, danach spritzt ein kalter Regen. Ab Mittag legt sich der Niederschlag, lediglich die Wolken hängen noch bedrohlich am Himmel. Der Wind bringt feuchte Kälte, obwohl es mit vier bis sechs Grad wärmer sein sollte als es scheint. Am Abend setzt Regen ein.
Wie wird das Wetter im Sommer 2012?
Laut der 12-Rauhnächte-Wetterregel könnte es ein ziemlich feuchter Sommer werden. Von Juli bis Mitte August regnet es. Danach wird es heiß und trocken, aber die Sonne kommt kaum durch – eventuell schwül? Laut Esche/Eiche-Wetterregel wird es mehr heiß als nass. Ab Mitte September beginnt wieder eine Zeit des Dauerregens. Es könnte sehr warm werden – das ideale Wetter für Tropenpflanzen.
31. Dezember 2011 = Monat Juli 2012 Die Nacht hindurch hat es geregnet, nicht heftig, aber stetig. An diesem Silvestertag wird durchgeregnet bis kurz vor Mitternacht. Dabei ist es relativ warm mit fünf bis acht Grad. Von einigen Sturmböen abgesehen weht ein mäßiger Wind.
1. Januar 2012 = Monat August 2012 Lauwarm mit elf Grad Wärme am Morgen, mittags dreizehn Grad. Der Tag beginnt mit Dauerregen. Ab Mittag ist es trocken, aber so dicht bewölkt, dass die Sonne kaum zum Strahlen kommt.
2. Januar 2012 = Monat September 2012 Der Tag beginnt mit zehn Grad Wärme und bedecktem Himmel – kaum Wind. Ab Mittag regnet es mit kurzen Unterbrechungen bis in die Nacht hinein. Das Thermometer kletterte inzwischen auf dreizehn Grad. Etwas zu warm für diese Jahreszeit.
Wie wird das Wetter im Herbst 2012?
Der Herbst beginnt nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte mit einem goldenen Oktober. Das dauert aber nicht lang, denn ab Mitte Oktober verzieht sich die Sonne und macht einer Regen-oder-Schnee-Periode Platz. Bis Ende November könnte es so gehen. Im Dezember folgt ein Sturmtief, das mit Schnee oder Regen daherkommen könnte. Vielleicht langt es 2012 für weiße Weihnachten?
3. Januar 2012 = Monat Oktober 2012 Der Tag beginnt mit blauem Himmel und Sonnenschein. Allmählich schieben sich vereinzelte Federwolken hinein, aber selten vor die Sonne. Mit fünf Grad plus und eisigem Wind ist es kälter als die Tage davor. Das merken verfrorene Spaziergänger. Ab Mittag zieht sich die Wolkendecke zusammen und lässt kaum noch Sonne durch. Am Abend regnet und stürmt es.
4. Januar 2012 = Monat November 2012 Mit Sturm und Regen beginnt der Tag. Ab und an pausiert der Regen und der Himmel lässt sogar einige blaue Fetzen frei, aber von Wetterbesserung kann noch keine Rede sein. Zum Abend hin bleibt es trocken. Der Tag bringt Temperaturen von sechs bis efl Grad.
5. Januar 2012 = Monat Dezember 2012 Der Tag beginnt stürmisch, so wie der vorige Tag aufgehört hat. Es regnet, erst leicht, dann stärker. Obwohl es mit sieben Grad relativ warm ist, fühlt es sich durch den Wind und die Nässe weitaus kühler an. Am Nachmittag verwandelt sich der Regen in Hagelkörner von Liebesperlengröße. Dazwischen blitzt und donnert und grummelt es – ohne sich vorher abzukühlen. ☼ Weihnachten 2012 im Klee! Ostern 2013 im Schnee?
Im 1. Akt scheint noch die Sonne. In der Pause ziehen schnelle dunkle Wolken auf. Am Anfang des 2. Aktes regnet es wie aus Kübeln, es grummelt und blitzt.
Besucher der Lohengrin-Oper rüsten sich für einen „kleinen“ Regenschauer.
Noch ist der Moderator Axel Brüggemann optimistisch. Es ziehen zwar dunkle Wolken auf, aber die werden nur einen kleinen Schauer bringen. Katharina Wagner und er stehen ständig in Kontakt mit dem deutschen Wetterdienst. Hier hat man ihnen bestätigt, dass nach dem kurzen Schauer die Sonne scheinen wird. Außerdem gibt es kostenlose Regencapes. Ein dickes Lob für diese Organisation!
Die Zuschauer glauben es ihm gern. Bis kurz vorher hat die Sonne noch geschienen. Schirme wurden da zwar schon aufgespannt, aber lediglich, um die Sonnenstrahlen abzuwehren. Wer keinen Sonnenhut mitgebracht hatte, bastelte sich einen aus der Festivalzeitung und genoss die Opernübertragung aus dem Festspielhaus, siehe -> Lohengrin und Ring für Kinder – Public Viewing der Bayreuther Festspiele 2011
Nach einem besorgten Blick zum Himmel geht das erste Drittel der Zuschauer. Die anderen hüllen sich fröhlich in die durchsichtigen Plastikhüllen. Dann beginnt es zu regnen – in der Tat aus heiterem Himmel heraus. Noch hört man es überall kichern und glucksen. Dann beginnt der Sturm, und jeder hat damit zu tun, die Plastikplanen um den Körper herum zu halten. Schirme werden aufgespannt und lassen das Wasser zum Sitznachbarn laufen. Andere Schirme klappen um und erreichen beim Zurückklappen ebenfalls den Sitznachbarn.
Der 2. Akt beginnt. Die Zuschauer von hinten bitten lautstark darum, die Schirme zuzuklappen, damit sie etwas sehen können. Wie mit Zauberhand verschwinden die Regenschutze, denn jeder hat sowohl vorn jemanden, der die Sicht verstellt als auch hinter sich jemanden, der sehen möchte. Jetzt zeigt sich erst, was trocken und was nass geblieben ist. Die Schuhe sind durchgeweicht, obwohl die Füße nicht den Boden berührt haben. Die Hose ist bis zum Knie kalt und feucht. Rückzug scheint die sicherste Maßnahme gegen Erkältung zu sein. Auf geht’s im Storchengang durch knöchelhohe Pfützen. Eine Karawane von durchsichtigen Plastikumhängen rauscht Richtung Ausgang.
Ein Blick zurück zeigt, dass noch ungefähr die Hälfte des Publikums auf den Stühlen ausharrt. In den Zelten mit den Restaurants stehen Zuschauer dicht an dicht und blicken zur Leinwand. Mit dem Ende des zweiten Aktes scheint auch wirklich die Sonne – wie vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagt. Allerdings ging sie nicht rot, sondern ziemlich gelb unter. Das verheißt Regen für den kommenden Tag, siehe -> Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter (Es regnete in der Nacht und hörte um 10 Uhr am Morgen auf. Danach schien die Sonne)
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Die Wettervorhersage für den Sommer 2011 zeigte eindeutig auf Hitze mit Trockenheit und viel Sonnenschein. Der Wettertrend geht aber ebenso eindeutig in Richtung Regen, Sturm, Gewitter, Feuchtigkeit und Kälte. Was ist geschehen? Bisher habe ich immer mit einem leichten Lächeln auf den offiziellen Wetterbericht geschaut. Weiß ich doch, dass er gerade bei Formulierungen wie „strichweise Regen“ oder „stellenweise Bodenfrost“ zutreffen kann oder auch nicht. Was nützt es mir, wenn es zehn Kilometer weiter regnet? Meinen Garten muss ich dann sowieso gießen. Auch traue ich den Computerberechnungen nicht. Für eine Großwetterlage mag das ja zutreffen. Aber sobald der Wind dreht, sieht es für meinen Besuch im Freibad wieder ganz anders aus. (mehr …)
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