Für das Wetter im Juli 2013 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 31. Dezember 2012 zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat Juli über sein. Der Juli wird nach dieser Wetterregel ein trockener Monat mit viel Sonne, siehe -> ☼ Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter selbst voraussagen. Das hat sich schon Ende Juni abgezeichnet. „Wie’s Wetter am Siebenschläfertag, so der Juli werden mag“. siehe -> ☼ Siebenschläfertag 2012 – Wetterprognose für die kommenden 7 Wochen
Bitte bedenken Sie, dass…
31. Dezember 2012 = Monat Juli 2013 Die tiefste Temperatur in der Nacht betrug 2,9 Grad. Am Morgen scheint die Sonne bei leicht dunstigem Himmel und mäßigem Wind. Temperaturen von fast 10 Grad wecken Frühlingsgefühle. Ab Nachmittag wird die Wolkendecke dichter; es bleibt lau. Nach Sonnenuntergang kühlt es schnell und merklich ab.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
✿ Wetter am 10. Juli – hellblauer Himmel, etwas dunstig
Wetter am 25. Juli: Lesefutter für einen heißen Sommertag
Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
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8ung Natur! Wetterregeln und Prognosen für 2013 – jetzt zusammen im E-Book
So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat April über sein: In der Nacht des 28. Dezember 2012 fällt Regen bei deutlich kühleren Temperaturen von 4,2 Grad. Der Wind weht kalt und lässt frösteln, auch wenn am Morgen der Regen nachlässt. Es bleibt trocken; manchmal reißt der Himmel auf und lässt ein paar blaue Flecken sehen. Insgesamt fühlt es sich deutlich kühler und ungemütlicher an bei einer Höchsttemperatur von 6,9 Grad.
Prognose nach dieser Wetterregel für den April 2013: Am 1. April – Ostermontag – wird es laut dieser Wetterregel kalt, feucht, nass und windig. Zwar muss nicht unbedingt Schnee fallen, wie es eine andere Wetterregel voraussagt -> ☼ Weihnachten 2012 im Klee! Ostern 2013 im Schnee?Aber nach Ostern – voraussichtlich bis Monatsende – könnte es trocken bleiben. Ab der Monatsmitte gibt es sonnige Abschnitte. Nach dem feuchten März, siehe -> ☼ Wetterprognose: März 2013 mittels der 12 Rauhnächte in gewisser Weise eine Erholung. Die Wintermäntel hängen in Bereitschaft, Noch haben sie nicht ausgedient, siehe -> ☼Wetterregel Schlehenkälte: 2 Tage warm – 2 Wochen kalt
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter: Ostermontag 2013 – die Sonne scheint. Für den Anfang ist das schon gut. Um perfekt zu sein, sollte es noch etwas wärmer werden als die mühsam erreichten 5 Grad (im Schatten) -> Wetter am 1. April 2013 – ein kleiner Scherz Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, Die meisten Wetterregeln entstanden durch Beobachtungen. Sie stammen aus einer Zeit, in der es weder Autos noch Flugzeuge gab, die die Menschen mit hohen Geschwindigkeiten von einem Ort zum anderen führten. Bauernregeln, besonders von Pflanzen oder Tieren, beziehen sich auf einen bestimmten geographischen Punkt. Wenn also ein Gartenbesitzer wissen möchte, ob er die Gießkanne herausholen muss, oder ob die Natur das Bewässern für ihn erledigt, kann er sich auf folgende Regeln verlassen.
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Ostersonntag 2013 – es ist traurig, aber wahr. In diesem Jahr erweist sich die alte Wetterregel „Weihnachten im Klee – Ostern im Schnee“ als zutreffend, wenn auch nur zu 99%. Die Bäume sind noch kahl, vollkommen ohne farblich sichtbare Knospen. Zwar ist es mit 2 Grad nicht besonders warm und es bereitet auch Freude, vereinzelten Schneeflocken aus dem Fenster hinterher zu schauen. Aber Schnee liegt nur noch in schattigen Lagen. Der sonnige Karfreitag mit einer Höchsttemperatur von fast 10 Grad brachte die Eiszapfen zum Schmelzen. Selten blühen, wie an Ostern 2013, noch die Schneeglöckchen und Krokusse. Der eisige Wind hält sie länger frisch und die Hyazinthen, Tulpen und Narzissen vom Blühen ab.
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Laut Wetterregel ist heute, am 24. Dezember 2012, klar: nach milden Weihnachtsfeiertagen folgt ein kaltes und spätes Frühjahr. Ein Trost bleibt. Obwohl die alten Wetterregeln meist genauer zutreffen als die mit dem Computer errechneten Wettervorhersagen, sind auch sie wie alle Prognosen nie 100%ig 😉
Möge der freundlich lächelnde Weihnachtsmann – kurzärmliges Hemd wegen der Wärme, aber korrekt mit Zipfelmütze – über ein kaltes Osterwetter hinwegtrösten. Ein Hasenkostüm lässt sich warm auspolstern.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel?
Wir berichten in Echtzeit: Der 1. Dezember 2012 beginnt, wie der November aufhörte – knackig kalt mit -5 Grad. Danach ist der Himmel bedeckt, Raureif auf den Bäumen, kein Schnee am Tage, aber in der Nacht schneit es. Daumendicker Zuckerguss legt sich am 1. Advent über Dächer und Tannen, wird aber bis zum Mittag immer schlanker – und schon setzt wieder Schneeregen ein. Von Schnee ist am 3. Dezember nichts mehr zu sehen – es regnet. Sonne, Wind und Regen wechseln sich ab. In der Nacht zum 7. Dezember friert es; ab Mittag schneit es. Schnee – Regen – Matsch, an diesem Wetter ändert sich bis zum 11. Dezember nichts, außer der Reihenfolge. Am 12. und 13. Dezember friert es bis -12 Grad. Am 14. Dezember schmilzt das, was von Schnee übrig war, bei Tauwetter von 5 Grad dahin. Am 15. Dezember erreicht das Thermometer sogar 15 Grad – Schnee, ade. Am 20. Dezember liegt morgens Raureif auf Büschen und Bäumen – verzieht sich aber schnell. Das trübe Wetter hält an, auch am 21. Dezember. In der Nacht zum 23. Dezember hat es durchgeregnet, und zwar ergiebig. Am Tag stürmt es in kräftigen Böen. Die Sonne lässt sich nicht blicken, aber bei 14,3 Grad Celsius würden weiße Weihnachten schon an ein (Weihnachts)Wunder grenzen – warten wir’s ab. Der 24. Dezember beginnt deutlich kühler, aber frostfrei. Bei Sonnenschein steigen die Temperaturen auf 14,7 Grad – im Schatten. Das Wetter verbreitet schon fast Frühlingsgefühle 😉 Leider bedeutet es wettermäßig aber auch, dass im Frühling Wintergefühle vorherrschend sein können 🙁
Der Tag laut der Wetterregel der 12 Rauhnächte ist der 5. Januar 2012. Wie das Wetter sich an diesem Tag verhält, so lässt es sich auf den Monat Dezember 2012 schließen -> 5. Januar 2012: Der Tag beginnt stürmisch, so wie der vorige Tag aufgehört hat. Es regnet, erst leicht, dann stärker. Obwohl es mit sieben Grad relativ warm ist, fühlt es sich durch den Wind und die Nässe weitaus kühler an. Am Nachmittag verwandelt sich der Regen in Hagelkörner von Liebesperlengröße. Dazwischen blitzt und donnert und grummelt es – ohne sich vorher abzukühlen.
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Sie verändern sich ständig, diese frisch gekämmten, weißen Fäden.
Mal sehen sie aus wie eine weiche Daunenfeder – direkt zum hineinlegen und ausruhen. Mal ragen sie spitz nach oben wie eine Schreibfeder. Das sieht eher nach Arbeit aus, sofern man der schreibenden Zunft angehört. Sie können aber auch gefährlich wirken, wenn sie wie Rauch hinter dem Rathausturm aufsteigen. Dass es weißer Rauch ist, beruhigt allerdings 😉
Wetter am 28. September 2011 – heute keine Herbstfarben
Wären nicht die langen Schatten, könnte dieses Foto genau so im Sommer entstanden sein. Der Hang mit der Schafweide im Vordergrund und der Streuobstwiese im Hintergrund zeigt noch keine Herbstfarben – Grün leuchten Gras und Blätter bei 23 Grad im Sonnenschein.
Lediglich die Früchte bekennen Farbe, wie sich das für diese Jahreszeit gehört, siehe -> Herbstzeit – (Wild)Früchte reifen in der Natur an den Bäumen
Anscheinend hat es vor dem 28. September 2011 in Kirchheim unter Teck noch keinen Nachtfrost oder gar Kälteeinbruch gegeben. Nach einer kalten Nacht färben sich die Blätter bunt. Manchmal fällt das Laub noch grün vom Baum und hinterlässt einen winterlichen, kahlen Eindruck.
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In einem Jahr, so erinnere ich mich, war das Gras noch Mitte Januar noch grün. Das heißt, dass es bis dahin noch keinen Frost gegeben hat, nicht einmal Nachtfrost.
Mitte Januar saßen wir noch draußen vor einem Café, tranken heiße Schokolade und sonnten uns. Mit ähnlichen Temperaturen ging es dann weiter bin Ende Juni. Zu dem Zeitpunkt ging der „Winter“ fast nahtlos in den Sommer über. Die angenehmen Frühlingstemperaturen hat das Jahr vollkommen übersprungen.
Wetter an Ostern 2012: Seit dem 19. März 2012 – drei Wochen vor Ostern – scheint die Sonne. Das Thermometer klettert auf fast 20 Grad. An manchen Tagen weht noch ein kalter Wind. Seitdem sind die Schneeglöckchen und die Krokusse verblüht. Narzissen, Forsythien und Magnolien beginnen zu blühen. Am 29. März bewölkt sich der Himmel; lässt die Sonne kaum durch. Mit 18 Grad scheint es zwar noch warm zu sein, wenn die kühlen Windböen nicht wären. Am 31. März ist es nach einmal um 10 Grad kühler der Wind weht kalt aus Richtung Osten. Eine Woche vor Ostern ändert sich dieser negative Wettertrend zum Positiven. Am Gründonnerstag schneit es zwar nicht, aber es regnet und ist unangenehm nasskalt. Am Karfreitag ist es kalt und nass. Am Ostersamstag ist es nass und kälter. Noch kälter, nämlich knapp über dem Gefrierpunkt, ist es am Ostersonntag. Der eisige Wind treibt mit Polarkälte die Ostereiersucher in die warme Stube. Es liegt zwar kein Schnee, aber dennoch trifft die Wetterregel zu.
Wetter an Weihnachten 2011: Erstmals schneit es am 20. Dezember – ein richtiges Schneegestöber mit dicken Flocken und Behinderungen für die Autofahrer. Bei Temperaturen um und über dem Gefrierpunkt bleibt der Schnee allerdings nur bis zum folgenden Tag liegen. Zwar gab es zwischendrin schon Nachtfrost und es grieselte gelegentlich. Aber weder der Frost dauerte lang, noch schaffte der zarte Schneeregen den Weg hinunter bis auf die Erde. Am 22. Dezember regnet es den ganzen Tag bei Temperaturen um sechs Grad herum. Weihnachtliches Gefühl mag beim Blick aus dem Fenster nicht aufkommen. Dieses Wetter hält bis zum 24. Dezember an. Der Himmel ist bedeckt, es stürmt manchmal heftig und es regnet zwischendurch. Am Morgen scheint die Sonne – aber nur kurz. Danach hängt der Himmel voller grauer Wolken.
Wetter an Weihnachten 2010: Bisher hatten wir einen recht kalten und schneereichen Dezember. Das Verkehrschaos auf den Straßen erreichte den jahreszeitlichen Höhepunkt. Besonders der Norden Deutschlands war davon betroffen. Ausgerechnet vor Weihnachten mussten viele Passagiere ihre Reisen verschieben, sofern sie nicht stundenlange Wartezeiten in Kauf nahmen. Viele Flüge wurden europaweit gestrichen. Die Züge waren überfüllt und fuhren mit stundenlangen Verspätungen, sofern sie überhaupt fuhren. Die Straßen waren entweder verschneit oder durch Blitzeis spiegelglatt.
Wetterregeln gelten nur für ein begrenztes Gebiet. Daher beschränke ich meine Beobachtungen auf den Großraum Stuttgart. Auch hier war im Dezember häufig Schneeschippen am frühen Morgen angesagt. Ein paar mal taute es wieder. Am 23. Dezember 2010 ist so gut wie kein Schnee mehr zu sehen. Seit zwei Tagen liegt die Temperatur über drei Grad plus. Am 24. Dezember schneit es – leider keine großen, weißen Flocken, sondern eher weißen Schnürlregen. Bei einer Temperatur von zwei Grad plus kommt der Schnee am Boden eher als Matsch an – am Nachmittag liegt der Matsch zehn Zentimeter auf den Straßen. In Nebenstraßen, die nicht geräumt werden, spritzen die Autos sich den Weg frei auf die geräumten Gehwege. Diesen Heiligabend kann man also getrost als Weiß bezeichnen – na ja, vielleicht mit einem leicht silbernen, teilweise bronzenem Farbton, passend zum Fest. Der 1. Weihnachtsfeiertag zeigt sich kalt (um null Grad herum) und feucht, ab und an schneit es dünn. Ein Wetter zum Vor-dem-Weihnachtsbaum-sitzen. Der Schnee liegt noch circa zehn Zentimeter hoch. Am 2. Weihnachtsfeiertag haben wir endlich ein Bilderbuchwetter. Weißer Schnee liegt dick auf den Zweigen, die Sonne scheint öfters durch, die Temperatur liegt bei sieben Grad Minus. Ein Wetter zum Spazieren gehen.
Normalerweise kann sich jeder Besucher in Ulm, um Ulm und um Ulm herum gut orientieren. Von fast allen Seiten ist das Ulmer Münster zu sehen. Hier liegt das Zentrum, von dem aus alles andere zu erreichen ist.
Nur bei Nebel wird die Orientierung schwierig, denn da verschwindet der riesige Turm. In einer Stadt, die so nah am Wasser liegt, kann es in der kalten Jahreszeit gern einmal diesig werden.
Wenn die Ulmer und Besucher nichts sehen können, müssen sie sich auf andere Sinnesorgane umstellen. Am heutigen Weihnachtsmarkt fällt das nicht schwer. Über Ulm liegt der Duft von Glühwein, Bratwurst und Schupfnudeln mit Kraut. Immer der Nase nach, und schon gelangt man/frau ins Zentrum!
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Wetter im November als Web Story
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