Bei jedem Bio-Gartenbesitzer schlägt das Herz beim Anblick von fast verrottetem Pferdemist höher, denn das ist der ideale Tomaten-Dünger! Da lohnt es sich schon, eine Schubkarre oder mindestens einen großen Eimer mit auf den Spaziergang zu nehmen.
Ein Pferdebesitzer mit einer sozialen Ader bietet Pferdemist
„Pferdemist
Gern können Sie mitnehmen, soviel Sie brauchen“
Endlich einmal jemand, der aus Mist kein Kapital schlagen möchte. Kein Gartenbesitzer muss mehr mit der Schaufel hinter Kutschen herrennen, um zu dem kostbaren Naturdünger zu kommen.
Pferdemist für Blumenkohl bis Tomaten
Gartenbesitzer wissen es schon längst. Nur mit guter Erde kann mensch die besten Ergebnisse erzielen. Das gilt besonders für die Starkzehrer von Grünkohl bis Wirsing, Zucchini, Gurken, Kürbis und Tomaten, Tomaten, Tomaten.
Warum nur ist es gerade bei Tomaten so schwierig? In manchen Jahren klappt es so gut – eine überreiche Ernte, die mit der Familie und Freunden geteilt wird. Im nächsten Jahr sieht es gegenteilig aus. Kleine Früchte oder Tomatenpflanzen, die ins Kraut schießen. Manch begeisterter Gartenkratzer ist dankbar, Tipps vom Fachmann für eine gute Tomatenerde zu erhalten.
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Was fällt auf bei diesen 24 ausgezeichneten Innenarchitektur-Projekten? Die Farben. Allerdings handelt es sich nicht um verschiedene Farben, sondern eine einzige Farbe pro Raum oder Projekt. Sie unterscheiden sich auch nicht etwa in Nuancen wie dunkler Boden, mittlere Wände und helle Decke.
Bauen im Bestand: Grün – eine Farbe für alle Bereiche.
Beispielsweise die Rechtsanwaltskanzlei als grüne Höhle, in der die Besucher durch einen grünen Kanal geleitet werden. Zum Wartezimmer in einer Nische führt eine mit einem hellen Holzband abgerundete Öffnung, durchgängig vom Boden bis zur Decke. Es erinnert etwas an die farbintensiven, überdimensionalen Tapetenmuster der siebziger Jahre. Diese Abrundungen setzen sich im Empfangstresen fort.
Ebenfalls ganz in Maigrün empfängt das Treppenhaus seine kleine Kundschaft in der Kinderkrippe. Dieser grüne Faden zieht sich durch das ganze Haus und wird immer wieder aufgenommen in Fenstern, Bad, Tischen, Stühlen und Kissen.
Bauen im Bestand: Himmelblau mit Flugzeugen
Himmelblau dagegen ist die Farbe einer Praxis für Kinderzahnheilkunde. Blau, glänzend und unterkühlt wirkt der Empfang. Himmelblaue Wände und Decken. Bis auf die blaue Kleidung der Mitarbeiterinnen glänzt alles – die glänzenden weißen Kunststoffmöbel spiegeln sich an Decke, Wand, Türen und Boden. Im Behandlungsraum schweben die kleinen Patienten dann auf Wolke Sieben. Weiße Wolkengebilde, aus denen ein Flugzeug hervor schießt, lockern die blaue Wand auf. Anscheinend bestehen die Patienten hauptsächlich aus technikinteressierten Jungen, denn Mädchen erwärmen sich wohl eher für Vögel oder Feen. Nur aus einem Raum ohne Türen besteht ein 65 Quadratmeter großes Appartement. Wände oder Möbelstücke trennen die Bereiche für Wohnen, Kochen, Essen, Schlafen. Alles verbindet die Farbe Weiß – vom Boden bis zur Decke. Sparsame farbige Akzente setzen gelbe Vorhänge und Sessel, ein kleiner grüner Teppich sowie ein rotes Schränkchen.
„Bauen im Bestand“ heißt das Thema dieses reich bebilderten Buches
Ausgesuchte Innenarchitekten stellen ihre Projekte vor. Sie reichen vom Sozialgebäude eines Friedhofs, über Firmengebäude, Hotels, Privatwohnungen bis hin zu einem repräsentativen Haus in Erfurt, das schon um 1300 erwähnt und seither viele Male umgebaut und renoviert wurde. Eine modellierte Bergwelt-Spa beeindruckt in einer Ferienanlage auf 2000 Meter Höhe. Das Außenpanorama vor den Fenstern setzt sich mit weißer Gletscherwand und heißen Quellen im Inneren des Hauses fort.
Fachbeiträge über Bauten unter Denkmalschutz und neue Nutzungen in renovierten Räumen runden das Thema „Bauen im Bestand“ ab. Umbauwillige finden in diesem Buch Produktinformationen und Adressenlisten von Innenarchitekten.
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Mit Recht stolz sind die Berliner auf ihren Funkturm. Er soll einer der größten der Welt sein.
Das mag wohl stimmen. In der Relation zu einer Straßenlaterne wirkt er dagegen recht klein und mickrig. Es kommt nur auf den richtigen Blickwinkel an.
Was soll das heißen?!
„Berliner, seid stolz auf Eure gigantischen Straßenlaternen!“
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Schloss Bruchsal beherbergt eine Sammlung origineller Musikautomaten. Nämlich echte Musikinstrumente, die automatisch gezupft, geschlagen, geblasen werden. Fehlerfrei, was man von Musikern nicht immer behaupten kann.
Der Ausflug ins Schloss lohnt sich bei jedem Wetter.
Am Erquicklichsten jedoch ist es, wenn es draußen regnet, stürmt oder schneit. Wer dann Sehnsucht nach Sonne und blauem Himmel hat, schaut im Saal einfach zur Decke. Die Mauern öffnen sich, gestützt von Bögen und Säulen. Ein freier Blick in den Himmel belohnt die Zuschauer.
Himmelsbewohner drapieren sich auf Wolken.
Auf den Wolken sitzen diejenigen, die in den Himmel gekommen sind. Sie waren zu Lebzeiten entweder fromm, oder unschuldig, oder tapfer, oder … Ein entsprechendes Gegenstück, das den Blick zur Hölle richtet, habe ich im Schloss Bruchsal nicht gesehen. Es müsste in den Keller zeigen. Hell und warm dürfte es auch sein – vom Fegefeuer.
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Sabine – ermordet von ihrem Ehemann Dieter – kommt in den Himmel und richtet sich da häuslich ein. Dieter genießt das Single-Dasein auf Erden – wie lange? Wegen einer Kleinigkeit, an die Sabine sich gar nicht mehr erinnern kann, sprang ihr Dieter an die Gurgel und würgte sie so lange, bis sie tot im Flur liegen blieb. Ausgerechnet ihr lahmer Dieter, der keine Aktivität von selbst unternahm, dem Sabine alles vorsagen musste. Das war der Grund für ihre getrennten Wege, erst einmal. Soviel sei verraten – sie treffen noch einmal zusammen.
Sie da oben
Sabine kommt in den Himmel, während Dieter auf Erden zusehen muss, wie er allein klar kommt. Für Sabine beginnt eine wonnereiche Zeit. Sie bewohnt eine Villa mit viel Platz, in unmittelbarer Nachbarschaft von Hildegard Knef. Mit ihr freundet sich Sabine schnell an. Beide picheln zusammen so manchen guten Tropfen. Bei der Gelegenheit machen sie sich über alles lustig, was sie auf Erden geärgert hat. Die Knef beherrscht perfekt die Sprache der Produzenten und Künstler-Agenten, Sabine verblüfft mit dem Wortschatz der Sozialpädagogen. Lange betreute sie – als unterbezahlte Fachkraft – schreiende Kindergartenkinder und hatte sich mit deren Eltern herumgeschlagen. Aber nicht nur Hilde, nein, auch mit John F. Kennedy und Marilyn Monroe tauscht sie sich aus, denn die beiden sind ja – ähnlich wie sie – nicht ganz freiwillig im Himmel gelandet.
Er da unten
Dieter hingegen unternimmt auf Erden einiges, um mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen. Als er dem Kommissar gesteht, dass er Sabine erwürgt hat, lacht der sich kringelig. Selbst der Staatsanwalt macht ihm klar, dass es ganz natürlich in einer Partnerschaft ist, hin und wieder Mordgedanken zu hegen. „Das kommt in den besten Ehen vor und muss nicht zu Selbstvorwürfen führen.“ beruhigt er ihn. Schlimmer sind die Anrufe und Besuche seiner Mutter. Dieter fragt sich, ob er nicht etwa die Falsche ins Jenseits befördert hat und überlegt schon Abhilfe.
Blick von oben
Das alles kann Sabine aus dem „Mal-eben-gucken-Kabinettchen“ sehen. Sie geht nur äußerst selten hierher, denn manche Dinge möchte sie gar nicht wissen. Zum Beispiel, wie ihre Mutter kurz nach Sabines Beerdigung verlauten ließ, dass sie über ihr Ableben ganz froh ist. Wegen deren Fahrweise erschrak sie bei jedem Telefonklingeln. Immer hat sie darauf gewartet, dass ihr Sabines Dahinscheiden gemeldet wird. Glücklicherweise ist das jetzt vorbei. Und jetzt kommt Dieter auch noch auf absonderliche Gedanken – was seine Mutter anbelangt.
Fazit: Ein Fest für Düsseldorfer, Ruhrpötter und Fernsehkenner
In kurzen Kapiteln, voller Situationskomik und Seitenhieben auf aktuelle Ereignisse, lässt Cordula Stratmann die Geschichte vor sich hintreiben. Mehr haben wohl alle diejenigen von dem Buch, die sie life oder aus dem Fernsehen kennen, denn anscheinend schreibt sie genau so, wie sie spricht – kann ich als bekennender Fernsehmuffel leider nicht beurteilen. Am Meisten haben aber wohl die Ruhrpötter und Düsseldorfer etwas davon, denn da scheint es vor Seitenhieben nur so zu krachen.
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Es ist wieder soweit – die Linden betören mit ihrem unnachahmlichen Duft. Je heißer es ist, umso intensiver duftet es. Ein Duft nach Honig, nach Sommer, nach lauen Nächten. Jedes Jahr um diese Zeit erschnuppert die Nase dieses feine Aroma, das sich über eine ganze Allee hinzieht.
Genau so plötzlich, wie es gekommen ist, hört es wieder auf. Jedes Jahr aufs Neue.
Die Lindenallee nahe unserer Wohnung erblüht im Juni – im Jahre 2013 etwas später als gewöhnlich, aber sie blüht und duftet!
Jedes Jahr bedeutet die Lindenblüte ein zeitlich begrenztes Geruchs-Erlebnis. Die Blüten verströmen einen süßen Honigduft, genau wie der Tee, den einige vielleicht noch aus ihrer Kindheit kennen. Er wärmt von innen. In diesem Jahr trank ich ihn gestern Abend, denn es war für diese Jahreszeit – ausgerechnet an Siebenschläfer – einfach zu kühl. So konnte ich das Wetter sportlich nehmen und die Heizung auslassen. Normalerweise trinke ich Lindenblütentee gern im Winter, denn er hilft bei Erkältung. Wenn es draußen knackig kalt ist, schmeckt er mir am besten. Dann schließe ich die Augen und gehe im Geiste die Allee entlang – eines von vielen kleinen Glücksmomenten, die das Leben für mich bereithält.
Lindenblüte 2012
Für den heutigen 19. Juni 2012 hat der Wetterbericht schwere Gewitter vorhergesagt. Bis jetzt (Vormittag) ist nicht viel davon zu sehen. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint, ein paar Wölkchen ziehen auf. Allerdings nicht schön umrandet, sondern schon etwas zerfetzt 🙁 Es ist ruhig auf der Straße. Die Kinder sind in der Schule, die Erwachsenen bei der Arbeit, die Autos auf den Parkplätzen. So kann ich die Bienen summen, und eine Etage darüber die Vögel zwitschern hören. Am Nachmittag bezieht sich der Himmel. Es ist Hellgrau, aber trocken und mit 30 Grad doch ziemlich warm. Die Linden verströmen immer noch ihren Duft – fast schon aufdringlich. Autos hupen; die Straße ist belebt mit Menschen, die herumlaufen wie angepiekst. Auch die Bienen summen mit einem aggressiven Unterton – vielleicht stimmt es doch mit der Gewitterwarnung. In der Nacht (22 Uhr) beginnt es zu regnen, wird stärker und stärker – es könnte tatsächlich zu einem Unwetter ausarten.
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Wetter im August: Frühmorgens Sonne, bedeckt, weiße Schönwetterwolken, blauer Himmel, grauer Himmel, schwarze Gewitterwolken, Platzregen, Hagel, Sturm und Wolkenbruch – all das bietet der Monat August uns fast täglich.
Häufig fängt der Tag mit Sonne an. Es ist wunderbar warm, aber die Sonne sticht, weil die Luft noch feucht ist. Je nach Windrichtung wird es wärmer. Zwischendurch zeigen sich am Himmel graue bis schwarze Wolken. Meistens ziehen sie vorüber. Ab und an leeren sie sich in Form eines Regenschauers – ohne lange Vorwarnung – direkt über dem Garten. Das geht so schnell, das nur noch die Flucht ins Haus bleibt. Je nach Standpunkt kann das im pitschnassen Zustand sein. Sportliche Zeitgenossen sind hier echt im Vorteil. Direkt unter dem alten Apfelbaum mit seinen voll beladenen Ästen, die bis zum Boden sinken, neutralisiert sich das Wetter etwas. Regenschauer kommen mit zeitlicher Verzögerung, ebenso die starke Sonneneinstrahlung. Welch ein Luxus, in dieser natürlichen Laube zu sitzen und den Vögeln zuzuhören.
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Wenn der Himmel sich am Abend gelb färbt statt rot, deutet es auf Regen hin. Die alte Wetterregel lautet: Abendrot, schön’s Wetter bot.
Je heller und gelber der Himmel sich zeigt, umso feuchter und windiger wird das Wetter am nächsten Tag.
Bauernregel hin oder her – der Hirsch auf der Kuppel über dem Stuttgarter Kunstverein macht bei jedem Wetter eine gute Figur. Jeder kunst- und kulturinteressierte Stuttgarter kennt die Adresse: „Unterm Hirschen“
Jedes Wetter ist schön und reizt zum Spazierengehen – Voraussetzung dafür ist lediglich passende Kleidung.
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Auf der Hahnweide in Kirchheim unter Teck geben sich die tollkühnen Männer mit ihren fliegenden Kisten ein Stelldichein – zur Freude der Zuschauer.
Am Freitag treffen sie ein. Ein Flieger kommt selten allein. Es ist ein ausgesprochen geselliges Völkchen. In der Luft über Kirchheim knattert, dröhnt, poltert, röhrt und tuckert es.
Ein mobiles Flugzeug-Museum unter freiem Himmel.
Flugzeuge kommen gemeinsam von Osten.
Flugzeuge kommen gemeinsam von Westen.
Selbst einsame Nachzügler im Doppeldecker finden den Weg durch die Wolken. Mit ihrer Geräuschkulisse passen sie sich den Wochenendgewohnheiten schwäbischer Hausmänner an – vom Rasenmäher unterscheiden sie sich durch die Flughöhe. Hausfrauen hören vertraute Küchengeräusche in der Luft, wie von einem wild gewordenen Mixer, dessen Runden asymmetrisch werden. Genau so benehmen sich die Flugzeuge auch. In der Fliegersprache nennt man das Looping.
Wovon in die Jahre gekommene Männer nur träumen, erfüllt sich bei den Veteranen der Lüfte. Sie werden begehrte Fotomodelle für junge Frauen – je älter, umso attraktiver.
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Für das Wetter im Dezember 2016 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 5. Januar 2016 zuständig. So wie an diesem Tag soll das Wetter den ganzen Monat Dezember über sein.
Zu Monatsbeginn könnte noch ein Hoch über uns hinwegziehen. Sofern es aus Richtung Norden oder Osten kommt, ist sonniges Winterwetter angesagt. Danach werden sich die Hochs und die Tiefs abwechseln. Zwischendurch fällt Regen oder Schnee. Zum Ende des Monats könnte es regnen, oder besser noch, schneien. Weiße Weihnachten werden wahrscheinlich.
Schwarze Wolken über der Burg Teck lösen sich auf
Bitte schauen Sie selbst, ob Sie die Tageswerte – siehe unten – eventuell anders interpretieren:
Monatswetter im Dezember 2016 = Tageswetter am 5. Januar 2016:
Der 5. Januar 2016 beginnt bei 4 Grad Celsius mit Sonnenschein und blauem Himmel.- nahezu windstill. Langsam zieht der Himmel sich zu. Bis zum Mittag schwankt er zwischen teilweise bewölkt und teilweise sonnig. Die Luft fühlt sich nicht so feucht und damit kalt an. Am Nachmittag regnet es sanft. Danach verkleinern sich die dunklen Wolken und machen einer einheitlich weißgrauen Dusntdecke Platz und schon beginnt das Spielchen – siehe oben – von vorn. Mit dem Sonnenuntergang beginnt es zu regnen, und zwar ergiebig.
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