Eisheiligen-Wetter: Wer hätte am Abend vorher noch gedacht, dass so schnell und so plötzlich ein Temperatursturz kommt! Wir hatten uns an das warme Wetter gewöhnt.
Eisheiligen-Wetter: von warm zu kalt in einer Nacht.
Gestern noch schnell den Grill angeworfen und bis spät am Abend draußen gesessen – heute durch Regen und Kälte dahinschreiten. Genau genommen ist es nicht allzu kalt – 8 Grad Celsius. Da kamen die Eisheiligen schon mit anderen Temperaturen daher. Knackig kalt war es, hat geschneit oder gefroren.
Eisheiligen-Wetter: Rosen saugen die Nässe begehrlich auf.
Rosen sind zum Glück nicht so stark abhängig von Regen und Trockenheit. Ihre Wurzeln gehen tief ins Erdreich. Außerdem vertragen die Blüten kältere Temperaturen.
Aber schön ist es doch, wenn Blätter und Blüten vom Staub gereinigt werden.
Viel zu früh blüht die Pfingstrose – noch vor den Eisheiligen
Ihre Zeit ist der Juni. Dann entfaltet sie sich und verströmt ihren Duft, der schon zu riechen ist, bevor diese schöne Blume überhaupt sichtbar ist.
Eisheiligen-Wetter: Der Frauenmantel fängt jeden Tropfen Wasser und speichert ihn.
Der Natur hat der Regen gefehlt. Durch Trockenheit und Wind zeigte der Boden schon Trockenrisse. Am ersten Tag der Eisheiligen regnet es ohne Unterlass von morgens bis abends.
Eisheiligen-Wetter? Nicht wirklich!
Sollte es in dieser Intensität noch die nächsten beiden Tage durchregnen, wären die Wasservorräte gefüllt. Und vergessen wir nicht den letzten Tag der Eisheiligen. An drei Tagen ist es kalt (na, ja). Dann kommt ein schöner Sonnentag und dann wird’s gemein.
Immer dran denken!
Dann kommt SIE – die „Kalte Sophie“.
Rosen sind zum Glück nicht so stark abhängig von Regen und Trockenheit. Ihre Wurzeln gehen tief ins Erdreich. Außerdem vertragen die Blüten kältere Temperaturen.
Aber schön ist es doch, wenn Blätter und Blüten vom Staub gereinigt werden.
Viel zu früh blüht die Pfingstrose – noch vor den Eisheiligen

Ihre Zeit ist der Juni. Dann entfaltet sie sich und verströmt ihren Duft, der schon zu riechen ist, bevor diese schöne Blume überhaupt sichtbar ist.
Eisheiligen-Wetter: Der Frauenmantel fängt jeden Tropfen Wasser und speichert ihn.

Der Natur hat der Regen gefehlt. Durch Trockenheit und Wind zeigte der Boden schon Trockenrisse. Am ersten Tag der Eisheiligen regnet es ohne Unterlass von morgens bis abends.
Eisheiligen-Wetter? Nicht wirklich!
Sollte es in dieser Intensität noch die nächsten beiden Tage durchregnen, wären die Wasservorräte gefüllt. Und vergessen wir nicht den letzten Tag der Eisheiligen. An drei Tagen ist es kalt (na, ja). Dann kommt ein schöner Sonnentag und dann wird’s gemein.
Immer dran denken!
Dann kommt SIE – die „Kalte Sophie“.