Am Tag des offenen Denkmals besteht die Gelegenheit, alte Gemäuer von innen zu sehen. Dass ich dabei allerdings die Dachziegel innen statt außen zu sehen bekomme – damit hatte ich nicht gerechnet.
Wenn die Sonne drauf scheint, leuchten die glasierten Keramikziegel am Rathausturm in Kirchheim unter Teck in allen möglichen Blau-Grüntönen. Dafür ist er bekannt und nicht umsonst ein dankbares Fotomotiv, besonders wenn zusätzlich am Samstagmorgen um 11 Uhr die Turmbläser den Markt beschallen.
Den Tag des offenen Denkmals könnte man als Umkehrtag bezeichnen. Einmal können die Fotografen von oben nach unten schauen, oder von innen nach außen.
Mein Blick und meine Linse bleiben innen haften. Direkt unter dem Dach liegen auf einer Ebene die blauen und grünen Dachziegel nebeneinander gestapelt auf den Holzdielen. Keiner weiß warum. Waren es zu viele Ziegel? Hat der Dachdeckermeister sich verrechnet? Hat die Ziegelei die Glasur als Sonderanfertigung erstellt, die nicht mehr nachgemacht werden kann? Wird schon für den nächsten Sturm vorgesorgt? Rechneten die Stadtväter mit Bruch durch Hagel oder Frostschäden? Eines steht fest: Der Kirchheimer Rathausturm wird auch in Zukunft wegen seines blau-grünen Turmes ein beliebtes Fotomotiv bleiben.
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Festspiele auf Freilichtbühnen konnten ein Superjahr verzeichnen. So viel Sonne mit lauen Sommernächten gab es wohl nie seit Beginn der Aufzeichnungen.
Festspielsommer – besonders punkten Freilichtbühnen mit einer natürlichen Kulisse.
Barockes Felsentheater unter freien Himmel
Zuschauerinnen und Zuhörerinnen genießen Theaterstücke wie „Der Sommernachtstraum“ oder Opern wie „Der Freischütz“, wenn die Bühne direkt in einen Wald eingebaut ist. Das Geschrei eines Käuzchens oder durchs Scheinwerferlicht fliegende Fledermäuse sind ein Mehrwert, den mensch nicht so leicht vergisst. Ein Felsentheater bietet eine natürliche Kulisse, die nicht einmal verschoben werden muss. Hinter jedem Felsbrocken wartet ein neuer Komödiant darauf, dem Stück eine originelle Wendung zu geben.
Nach dem Festspielsommer ist vor dem Festspielsommer.
Schön war’s – nun wird alles wieder eingepackt. Die Kulissen sind sorgfältig verpackt und beschriftet. Die Stühle wandern ins Depot. Die Köpfe sind frei für die kommende Saison, die hoffentlich mindestens genau so erfolgreich, wenn nicht noch erfolgreicher wird.
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Am Tag des offenen Denkmals besteht die Gelegenheit, alte Gemäuer von innen zu sehen. Dass ich dabei allerdings die Dachziegel innen statt außen zu sehen bekomme – damit hatte ich nicht gerechnet.
Wenn die Sonne drauf scheint, leuchten die glasierten Keramikziegel am Rathausturm in Kirchheim unter Teck in allen möglichen Blau-Grüntönen. Dafür ist er bekannt und nicht umsonst ein dankbares Fotomotiv, besonders wenn zusätzlich am Samstagmorgen um 11 Uhr die Turmbläser den Markt beschallen.
Den Tag des offenen Denkmals könnte man als Umkehrtag bezeichnen. Einmal können die Fotografen von oben nach unten schauen, oder von innen nach außen.
Mein Blick und meine Linse bleiben innen haften. Direkt unter dem Dach liegen auf einer Ebene die blauen und grünen Dachziegel nebeneinander gestapelt auf den Holzdielen. Keiner weiß warum. Waren es zu viele Ziegel? Hat der Dachdeckermeister sich verrechnet? Hat die Ziegelei die Glasur als Sonderanfertigung erstellt, die nicht mehr nachgemacht werden kann? Wird schon für den nächsten Sturm vorgesorgt? Rechneten die Stadtväter mit Bruch durch Hagel oder Frostschäden? Eines steht fest: Der Kirchheimer Rathausturm wird auch in Zukunft wegen seines blau-grünen Turmes ein beliebtes Fotomotiv bleiben.
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Mit Werbung, die ins Auge fällt, finden einige Verlage auf der Buchmesse mehr Beachtung als andere. Hingucker als Köder ziehen (alle) Blicke auf sich und zack, schon werden die ersten Bücher aufgeschlagen.
Büchereule – Lockvogel im wahrsten Sinne des Wortes.
Als Stopper dient der mit Büchern ausgestopfte Riesenvogel. Leseratten halten die Köpfe quer/senkrecht/geneigt, um die Buchtitel lesen zu können. Als Fotomotiv eignet die Eule sich für Selfies bis Gruppenbilder. Und als Werbung ist dieses Motiv ausgesprochen nachhaltig, denn welcher Bücherfreund kennt dieses Logo nicht?
Eyecatcher für Comicfans.
Comicliebhaber können sich mit ihren lebensgroßen Favoriten in die Kabine stellen und sich abbilden lassen – für ein Selfie ist wahrscheinlich der Arm zu kurz. Ob sechs Kabinen wohl für den Andrang der jungen Comicfreaks reichen werden?
Rot ist die Liebe – baumelnder Blickfang über den Köpfen.
Schon von Weitem sind die Liebesbänder zu sehen. Wenn ein Lüftlein weht, verdoppelt sich sogar die Aufmerksamkeit. Ins Augen fällt eine Winterlandschaft, und schon setzt sich eine Gedankenkette in Bewegung: Winter bedeutet Weihnachten; Weihnachten ist das Fest der Liebe; große Gefühle verführen zum Schenken; ein Geschenkbuch kommt immer gut an.
Eine barocke Prachtbibliothek als Lockmittel für digitale Bücher.
Bücher, Bücher über alles – egal, in welcher Form. Vor der Kulisse einer Bibliothek fühlen sich Verleger, Buchhändler und Leser gleich wohl.
… doch man sieht nicht nur die im Lichte.
Es ist wohl der dunkelste Stand auf der Frankfurter Buchmesse, und trotzdem finden die Augenschmeichler ihre Betrachter. Grandiose Fotos auf empfindlichem Papier, das anscheinend das Licht nicht gut verträgt. Wunderschöne, in Leinen gebundene Bücher. Bei besonders empfindlichen Bänden liegen Baumwollhandschuhe bereit, damit die Folianten die Messe ohne Fingerdapper überstehen.
Wahrzeichen der Frankfurter Messe – der Messeturm.
Der Turm der überragt sämtliche Gebäude und ist – bedingt durch seine Größe – von überall her zu sehen. Das ist außerordentlich praktisch, denn so wissen auch ortsfremde Besucher, dass sie hier genau richtig sind. Für Raucher und Luftschnapper bietet sich neben Frischluft dieser Rundblick über das Messegelände – ein kostenloser Mehrwert.
Frankfurter Buchmesse, die fünfte Jahreszeit der Autoren, Verlage, Buchhändler und Leser.
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Wie das Foto zeigt, hat hier jemand sein Kleingeld abgezählt und vergessen. Auf der Mauer, auf der Lauer, liegen ein paar Münzen …
Das Geld ist rund, es rollt!
Jetzt wartet es auf einen neuen Besitzer oder einen neuen Geldausgeber.
„Das Geld ist abgezählt bereit zu halten!“ So stand es früher an den kleinen Kassen der Busfahrer. Aus gutem Grund, denn sie mussten schließlich ihren Fahrplan einhalten. Jedes Geldwechseln hätte Zeit gekostet.
Wer mag die Münzen abgezählt bereit gelegt haben? Weit und breit ist keine Bushaltestelle zu sehen. Wollte vielleicht jemand seinen Geldbeutel erleichtern? Hartgeld nimmt viel Platz weg, wiegt schwer – im Gegensatz zu einem Hunderter-Geldschein. Und sooo viel kann man dafür auch nicht kaufen.
Wer immer es gewesen sein mag, es ist auf alle Fälle ein sorgfältiger Menschentyp, der die Münzen akkurat und übersichtlich in der Diagonale platzierte. Der Erfolg gibt ihm Recht. Eine halbe Stunde später – auf dem Rückweg – ist der Stein wieder münzenfrei.
Vielleicht waren das die fehlenden Cents für ein Last-Minute-Angebot…
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Kunst und freie Natur stehen auf der Landesgartenschau in Bayreuth zusammen nebeneinander – leuchtend gelbe Kunstblumen über bunten Wildblumen.
Während sich einige Wiesenblumen bei beginnendem Regen schließen, kommen die künstlichen Sonnenfänger bei diesem Wetter erst richtig zum Leuchten. Sie bestehen aus einem Kunststoff, der sie schon bei geringem Lichteinfall strahlen lässt. Es sieht fast so aus, als ob sich das Sonnenlicht in den Rändern sammelt. Wie kleine Blütenblätter der Gänseblümchen legen sie sich um die gelben, roten oder orangenen Kunststoffscheiben.
An flexiblen dünnen Stäben wanken sie im Wind. Ähnlich wie die Ähren eines Kornfelds.
Mehr Beiträge zum Thema Landesgartenschau: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/landesgartenschau/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Ein weißer Esel ist genau so auffällig wie ein bunter Hund – und zwei weiße Esel erst! Beide Esel stehen auf einer Wiese auf dem Gelände der Landesgartenschau in Bayreuth – zur Freude der Besucher.
Sind sie hungrig, fressen sie weiße Schafgarbe auf der grünen Wiese. Durch diesen Kontrast sind sie nicht zu übersehen. Kaum ein Fotoapparat, Handy oder Smartphone kommt ungezückt an ihnen vorbei. Es kümmert sie gar nicht, begehrte Fotomotive zu sein, denn eitel sind sie nicht.
Weiße Esel Ton-in-Ton mit weißem Sand
Wenn sie müde sind, legen sie sich in weißen Sand. Mit dieser Tarnung können sie gut ein Nickerchen machen.
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Ein Plastik-Richard-Wagner sitzt in der Richard-Wagner-Stadt Bayreuth auf einer Bank in der Richard-Wagner-Strasse, direkt vor der Richard-Wagner-Apotheke.
Hier erwartet er Street-Fotografen, Handy-Schnappschüsser, Instagram-Füller und Knipser-Normalos. Alle wollen sie ein Foto von ihm und seinem Plastik-Hund Russ machen. Mal mit, mal ohne ihre Kinder, Lebenspartner, Reisegruppe. Als Fotomodell seine Tage zu verbringen ist doch ein schönes Ruheständler-Dasein für den Meister, der es schon zu Lebzeiten liebte, im Mittelpunkt zu stehen.
Plastik statt Seide!
Wahrscheinlich hätte es ihn gefuchst. Er, der er doch so viel Wert auf exklusive Kleidung legte, dessen Wams und Barett aus Samt, und dessen Weste und Halstuch aus Seide bestand – er sitzt hier in billigem Kunststoff. Nicht nur das! Sein Ebenbild wurde x-mal abgegossen und bevölkert unzählige Bayreuther Geschäfte. In der Hand hält er die Speisekarte, Preisliste oder das aktuelle Sonderangebot – natürlich ganz exklusiv!
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Das Meer vor der Tür Mit seinem dunkel glitzernden Blau ist es der Sehnsuchtsort des Sommers schlechthin: das Meer. Sobald die Sonnenstrahlen wieder voll und ganz ihrem wärmenden Dienst nachkommen, gibt es kaum jemanden, der dem Lockruf eines maritimen Tages nicht erlegen wäre. Die Versuchung, ihm zu folgen, ist groß – die reale Umsetzung aber nicht immer möglich. Zu oft lassen Alltagsverpflichtungen, Zeitmangel oder eine knappe Kasse den Traum von Meeresbrise und Wellenrauschen im Sande verlaufen. Für Meeresanbeter jedoch kein Grund, den Sommermonaten pessimistisch entgegenzuschauen. Wer nämlich offenen Blicks seine unmittelbare Umgebung erkundet, erkennt, dass das Meer mit ansteigenden Temperaturen auch ganz in der Nähe Wellen schlägt – und das in einer Farbpracht, die das eintönige Blau der Brandung eindeutig in den sommerlichen Schatten stellt. Die Rede ist vom Blütenmeer, das nach dem Winterschlaf endlich wieder die Vorgärten, Stadtparks und Felder erobert.
Die Vergänglichkeit der Schönheit So sprießen dann vor allem Dahlien, Gladiolen, Lilien und Begonien allerorts aus dem Boden und tauchen den Sommer in seine schönsten Farben. Wer zu dieser Zeit den Blick vom Hexenrad des Alltags ab- und der Natur zuwendet, läuft Gefahr, von der zarten Schönheit der Pflanzen mindestens genauso verzaubert zu werden wie vom maritimen Meeresvetter. Der gravierende Unterschied zum kühlen Nass wird beim floralen Meer schließlich aber spätestens mit Einsetzen der ersten Herbstausläufer schmerzlich bewusst: seine Vergänglichkeit. Kaum den Sommerzauber entfacht droht das Blütenmeer dann wieder einem durch die Finger zu rinnen. Kein Wunder also, dass da schnell der Wunsch wächst, besonders schöne Exemplare festhalten, sie vor den Klauen der Welke schützen und sie für die Ewigkeit bannen zu wollen. Einsatz Fotoapparat: Warum nicht die Sommerblüher durch die Linse einfangen?
Dahlien, Lilien und Co sind die Sommerstars vor der Linse Dankbare, spannende und abwechslungsreiche Motive sind sie allemal. Echte Modelqualitäten erfüllt beispielsweise die Dahlie, die vor der Kamera mit wunderbarer Wandelbarkeit glänzt. Ob weiß, rosa, orange, gelb, lachs oder rot: Die Dahlie setzt auf jedem Bild einen knalligen Farbakzent und ist obendrein immer top in Form. So reicht die Palette ihrer Blütenformen von gefüllt bis anenmonenartig halbgefüllt und von ball- bis pompomförmig. Zuweilen ähnelt sie gar einer Seerose oder wickelt ihre Blätter so zusammen, dass sie stachelförmig abstehen. Bloß nicht langweilen scheint derweil auch das Motto der Lilie: Bekannt ist die elegant-zarte Blume vor allem in weißer Blüte – als Repräsentant für Unschuld, Reinheit und Hoffnung. Tatsächlich aber gibt es sie in 100 verschiedenen Variationen unterschiedlicher Coleur. Dabei reicht die Farbpalette von gelb, orange bis violett. Auch bei der Blüte gleicht eine Lilie kaum der anderen: So konkurrieren kleine Blütenstars von 7 cm Durchmesser mit Großblütlern, deren Blüten bis zu imposanten 25 cm auswachsen können. Doch unabhängig von Farbe und Form: Was letztlich alle floralen Sommerboten eint, ist dieses Kribbeln, das sie bei allen fotografierenden Ästheten auslöst – das Kribbeln in den Fingern, den Auslöser zu drücken.
Kreatives Spielfeld ohne Grenzen Fest steht: Blumen liefern uns nicht nur das Versprechen verheißungsvoller Sommertage vor die Haustür, sondern darüber hinaus eine Spielwiese für unbändige Kreativität. Der Ausgang der kreativen Symbiose zwischen Ästhetik-Liebhaber und Blütenpracht? Ungewiss! Denn wer sich erst einmal mit der Fotoausrüstung in die Natur gewagt hat, entdeckt dort unter Umständen noch ganz andere Quellen fotogener Schönheit – zum Beispiel dann, wenn ein Tier die Linse kreuzt.
Unsere persönliche Empfehlung, wie Sie Blumen richtig in Szene setzen:
Hier finden Sie 10 Foto-Tipps in komprimierter Form, übersichtlich zum sofortigen Losfotografieren. Denn wer seinen Lieblingsblumen ein fotografisches Denkmal setzen will, sollte ein paar Tipps berücksichtigen, dank derer die von der Natur geschaffenen Meisterwerke besonders gut zur Geltung kommen. Als Grundregel der Blumenfotografie gilt, das florale Fotoobjekt aus größtmöglicher Nähe abzulichten. Dazu sollte die verwendete Kamera über einen sogenannten Fokussierungsmodus verfügen. Fortgeschrittene Blumenfotografen verwenden gar ein Makroobjektiv. Darüber hinaus sollte man berücksichtigen, dass keine Blume der anderen gleicht. Jede Blumenart hat somit ihre eigene „Schokoladenseite“, die es hervorzuheben gilt. Sieht die Blüte zum Beispiel frontal aus der Vogelperspektive interessant aus oder doch eher im Profil mitsamt des Blattwerks? Die Winkel, aus denen das Foto geschossen wird, sind daher am besten immer wieder zu variieren. Auch mit den verwendeten Lichtverhältnissen lässt sich wunderbar auf die florale Wirkung der Fotoresultate Einfluss nehmen: Eine Lichtquelle direkt hinter der Blume bringt deren Blütenblätter zum Leuchten, während die Beleuchtungsverhältnisse trüber Tage eher die unterschiedlichen Farbverläufe der Blüte hervorheben.
Pflanzen, Blumen, Flora: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/natur/flora/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Der Mai 2013 bleibt in Erinnerung als ein Monat, in dem die Natur Purzelbäume schlägt. Von diesen Kapriolen ist nicht nur das Wetter betroffen. Aus lauter Solidarität und Dankbarkeit für die ergiebigen Duschen purzeln selbst gestandene Bäume mit – von den Kurzstämmigen und Gestrüpp ganz zu schweigen.
Mit einem eleganten Handstand – besser gesagt Fußstand oder genauer: Kopfstand – gelingt es diesem hölzernen Musterbeispiel der Standhaftigkeit, sich aufzuschwingen und mit seinem Schatten die Wolkenbilder nachzuformen, die er bisher nur von unten gesehen hat.
Fazit: Sobald etwas nicht nach Plan läuft, wächst die Kreativität. Verwurzelte Oberhäupter springen über ihren Schatten. Hoch lebe der Mai, der die Bäume purzeln lässt!
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