Zwei junge Ungarinnen – mit erfrischendem Piroschka-Akzent – backen Langosch und Kürtöskalács.
Ein Bummel über den Kirchheimer Frühlingsmarkt macht hungrig. Zur Stärkung gehört nach altem Brauch „a Raude“ = „eine Rote“(Wurst) mit ins Programm. So eine Genuss-auf-dem-Markt-Tradition vererbt sich von den Großeltern auf die Enkel. Probieren mögen Marktbesucher aber mittlerweile auch andere Köstlichkeiten wie Crêpes oder Schwarzgeräuchertes oder auch Fischbrötchen. Das Schöne an solchen Ständen, an denen frisch zubereitet wird: Man geht der Nase nach – jeder nach seinem Geschmack.
Langosch besteht aus Hefeteig, der für jedes Gebäckstück einem Behälter entnommen wird. Der Teig wird zwischen den Händen gedreht und zu einem Fladen von ungefähr Esstellergröße ausgezogen, vorsichtig in heißes Fett getaucht und ein paarmal hin und hergewendet, bis er schön braun gebacken ist. Das Backfett muss danach noch etwas abtropfen, bevor der Langosch mit Zimtzucker oder auch Käse oder Knoblauch bestreut wird. Frisch gegessen schmeckt er nicht nur gut, sondern sättigt auch für den Rest des Markttages.
Kürtöskalács wird ebenfalls frisch gebacken.
Genießer können zuschauen, wie die Bäckerin den Teig um die Rolle wickelt. Anschließend wird er mitsamt der Rolle im Ofen gebacken, in Zucker und Zimt oder gemahlenen Nüssen gewälzt, von der Rolle gestreift und, siehe da – entstanden ist ein Baumkuchen, innen so hohl wie ein morscher Stamm. Warm gegessen mit einer Tasse Kaffee schmeckt er hervorragend.
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Wieder einmal ist die Stadtbibliothek voll, voll von kontaktfreudigen, wissbegierigen, kulturbegeisterten, lesehungrigen Frauen verschiedenen Alters und Nationen. Dieser Abend im November ist bereits seit 13 Jahren den Frauen vorbehalten. Das funktioniert bestens mit dem Organisationsquartett vom Pädagoginnentreff.
Helga Weis verlässt Kirchheim aus beruflichen Gründen. Vielleicht wird sie 2013 als Gast dabei sein, denn die Frauenlesenacht birgt Suchtpotenzial.
Traditionsgemäß beginnt der Abend mit Musik – diesmal mit Sofia Neroladakis und Johanna Herdhofer, die sowohl Coversongs als auch eigene Lieder präsentieren. Vollen Erfolg verbuchen konnte die Geschichte vom Märchenprinzen, der sich als Frosch entpuppt. Tja, das kam so mancher Frau bekannt vor 😉
Auch „Die wilden Schwestern„ treffen mit ihren Theatersketchen manchen wunden Punkt.
Nach der regionalen Frauenkultur lesen Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern etwas in ihrer Heimatsprache vor – mein persönlicher Höhepunkt in diesen Nächten. Die koreanische Musikerin kam, wie viele Frauen, „der Liebe wegen“ nach Deutschland. Heute ist sie Geigerin im Radiosinfonieorchester von Stuttgart. Die Japanerin wirbt für ihren Japanischunterricht in der Volkshochschule. Ihrer Meinung nach ist japanisch zwar eine schwere Sprache, aber sie selbst eine hervorragende Lehrerin. Also, liebe Frauen (und Männer, die hier mitlesen), lernt japanisch! Es ist auf alle Fälle einmal einen Versuch wert. Urnaa Huber aus der Mongolei lebt mit ihrer Familie in Kirchheim und studiert an der Hochschule für Wirtschaft und Steuerberatung. Damit wiederholt und ergänzt sie ihr mongolisches Studium und wird nach ihrem Abschluss in ihrer neuen Heimat Kirchheim unter Teck arbeiten. Die Italienerin ist hier geboren, fühlt sich zur Hälfte als Schwäbin und betreibt in Kirchheim ein Café, in dem sie italienische Spezialitäten herstellt und serviert.
Fünf Frauen ziehen sich mit ihren Zuhörerinnen in die Bibliotheksecken zurück.
In ihrer Heimatsprache lesen sie eine Geschichte, Roman oder Märchen vor. Etwas für das jeweilige Land entweder Typisches oder was die Leserin begeistert – oder beides. Nach den fremden Klängen in den Ohren der Zuhörerinnen folgt die Übersetzung. Meist artet das in rege Diskussionen aus, denn die Zuhörerinnen interessiert, wie die Frauen in diesem Land leben, wie das Schulsystem aussieht …
Die Portugiesin kommt im Doppelpack mit ihrer deutsch/portugiesischen Tochter.
Die Familien in Portugal und Deutschland sind so zusammengewachsen, dass die Tochter sowohl das portugiesische als auch das deutsche Abitur absolvierte. Mutter und Tochter teilen sich das Vorlesen – obwohl die Mutter ein astreines Schwäbisch schwätzt.
In dem Text geht es um das ewige Warten, für das die Portugiesinnen ein Gen entwickelt haben müssen.
Ansonsten staunen die Frauen über die Unterschiede. Kindergärten und Kinderhorte für Kinder ab sechs Monate gab es schon zu Zeiten der Großmutter, denn alle Frauen in Portugal arbeiten ganz selbstverständlich in ihrem Beruf. Die Schulpflicht endet mit dem 18. Lebensjahr. Damit ist das Bildungsniveau auf einem hohen Stand. Viele Berufe werden im Studium gelernt, im Gegensatz zu unserer praktischen Ausbildung in Betrieben. Besonders gut gefällt der jungen Portugiesin das Leben in der Öffentlichkeit. In Portugal ist es so warm, dass sich das meiste Leben auf Straßen und Plätzen abspielt. Auf Plätzen wird gegessen, getanzt – eben gelebt.
Um bei der Tradition zu bleiben: Der Abend endet immer mit einer Gutenacht-Geschichte.
In dieser Nacht geht es um die Schwierigkeit eines Mannes, der seiner Freundin etwas Romantisches darbringen möchte und immer noch Hemmungen hat. Dabei ist ihm bei seiner ersten Freundin ein exzellenter Vers gelungen, auf den er immer noch stolz ist.
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Wetter am 19. Oktober: mit 23 Grad Celsius ist es warm, außergewöhnlich warm für Ende Oktober. Dabei sollte es nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte nur regnen und regnen.
Das hat durchaus angenehme Seiten, besonders für die Obstbauern. Die meisten Apfelbäume sind schon abgeerntet. Die Äpfel liegen entweder im Keller, fein säuberlich nebeneinander, damit sie nicht faulen, oder in Kisten, bereit zum Verkauf.
Jetzt werden noch die Falläpfel aufgesammelt. Das macht an einem sonnigen Tag deutlich mehr Spass als bei Regen. Besonders dann, wenn die Wettervorhersage für Oktober 2012 etwas ganz anderes sagt.
Äpfel mit Druckstellen eignen sich nicht zum Lagern. Sie müssen möglichst schnell verbraucht werden, bevor sie faulen. In Säcken, Körben oder Anhängern kommen sie in die Mosterei, werden gepresst, in Flaschen gefüllt und stehen bald als „Kirchheimer Apfelsaft“ in den Regalen der Supermärkte. Bleibt dieser Apfelsaft noch etwas liegen, fängt er langsam an zu gären und liefert den beliebten Most (schwäbisch: Moscht), ein außerhalb Schwabens nur bei Diabetikern bekanntes, herbstliches Nationalgetränk. Hervorstechend sind dabei der Alkoholgehalt und die Säure. Beides zusammen macht echte Schwaben lustig, vor allen Dingen, weil der Most preisgünstig zu haben ist. Was übrig bleibt, wenn die Kohlensäure draußen ist und das Prickeln den Geschmack nicht mehr übertönt, wird im Reformhaus verkauft – als Apfelessig.
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Und ob sie spinnt, und zwar Wolle. Sie spinnt auf dem Kirchheimer Wollmarkt zur Freude aller, die gern anderen bei der Arbeit zusehen.
Früher war es eine Beschäftigung für die Herbst- und Wintermonate. Wenn die Dunkelheit schon früh in die Häuser eindringt, versammeln sich die Frauen des Dorfes in einer Spinnstube. In dieser Lichterstube geht es nicht nur um Geselligkeit, sondern ums Energiesparen – eine aus heutiger Sicht löbliche Tugend. Es wird jeweils nur eine Stube im Dorf erhellt, in der die Frauen zu ihrer abendlichen Wellnesskur inklusive Kulturprogramm in Form von kreativem Erzählen zusammen kommen. Beim Spinnen gleiten die Wollfäden durch die rissigen Finger. Selbst ausgelaugte Waschfrauenhände werden durch das Wollfett wieder glatt. In dieser Wohlfühllaune, die sich durch das gleichmäßige Surren des Spinnrades von allein einstellt, wissen die Hände von allein, was gut für sie ist. Dadurch wird der Kopf frei für allerhand Spinnereien anderer Art. Eine Spinnerin beginnt eine Geschichte zu erzählen, eine andere spinnt sie weiter. Je nach Fantasie entstehen die reinsten Fortsetzungsromane – je nach Alter und Temperament von Schauermärchen bis Liebesromanen. Richard Wagner setzt in seiner Oper „Der Fliegende Holländer“ den Spinnerinnen ein Denkmal.
Aber nicht nur Frauen suchen Licht, Wärme und Gemütlichkeit.
Auch die Schäfer verlassen ab und an ihren einsamen Schäferkarren und treffen sich zum Kulturaustausch in froher Männerrunde. Zusammen singen sie Lieder, die in Versen ihre Arbeitswelt veranschaulichen. Da ihnen der Rhythmus des Spinnrades fehlt, übernimmt ein Schäfer mit seinem wehmütig klingenden Akkordeon diese Aufgabe. In einem vielstrophigen Lied besingen sie ihren besten Freund, den sie einmal bekommen haben, der seitdem immer bei Fuß ist, der sie nie in Stich lässt, egal, wie einsam sie sind und wie schlecht das Wetter auch sein mag. Das ist nicht etwas eine Ode auf den Fußpilz – nein, gemeint ist ihr treuer Schäferhund.
Ebenfalls nicht trennen können sich diese Autofahrer von ihrem fahrbaren Apartment.
Eine blecherne Freundschaft, die über den Kirchheimer Marktplatz rollt und bisher an sämtlichen Autofriedhöfen vorbeirauschte. Gemeinsames rosten schweißt zusammen.
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Am Tag des offenen Denkmals besteht die Gelegenheit, alte Gemäuer von innen zu sehen. Dass ich dabei allerdings die Dachziegel innen statt außen zu sehen bekomme – damit hatte ich nicht gerechnet.
Wenn die Sonne drauf scheint, leuchten die glasierten Keramikziegel am Rathausturm in Kirchheim unter Teck in allen möglichen Blau-Grüntönen. Dafür ist er bekannt und nicht umsonst ein dankbares Fotomotiv, besonders wenn zusätzlich am Samstagmorgen um 11 Uhr die Turmbläser den Markt beschallen.
Den Tag des offenen Denkmals könnte man als Umkehrtag bezeichnen. Einmal können die Fotografen von oben nach unten schauen, oder von innen nach außen.
Mein Blick und meine Linse bleiben innen haften. Direkt unter dem Dach liegen auf einer Ebene die blauen und grünen Dachziegel nebeneinander gestapelt auf den Holzdielen. Keiner weiß warum. Waren es zu viele Ziegel? Hat der Dachdeckermeister sich verrechnet? Hat die Ziegelei die Glasur als Sonderanfertigung erstellt, die nicht mehr nachgemacht werden kann? Wird schon für den nächsten Sturm vorgesorgt? Rechneten die Stadtväter mit Bruch durch Hagel oder Frostschäden? Eines steht fest: Der Kirchheimer Rathausturm wird auch in Zukunft wegen seines blau-grünen Turmes ein beliebtes Fotomotiv bleiben.
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So ein kleiner Wasserlauf, über das ein Kind hüpfen kann, über dessen Lauf eine alte Frau trockenen Fußes zum anderen Ufer kommt – so ein kleines Bächlein lässt ein gestandenes Stahlross scheuen?
Da hilft nur: Anlauf nehmen, Lenker hochziehen, einen Siegesschrei ausstoßen uuund schon sind Roß und Reiter am anderen Ufer.
Bächlein sorgen im Sommer für angenehmes Klima – nicht nur in Freiburg. Auch auf dem Bahnhofsvorplatz in Kirchheim unter Teck fließt ein Rinnsal von einem gespaltenen Fels zum anderen. Kleine Kinder kämen mit Leichtigkeit darüber, wenn sie denn wollten. Die meisten wollen allerdings abstürzen. Dieses Desaster endet mit strahlenden Kindergesichtern und entsetzten Müttergesichtern – sofern sie nicht Ersatzschuhe und ein zweites (oder drittes) Paar Strümpfe dabei haben.
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Am Samstag Abend beginnt das Kirchheimer Stadtfest. Wie bei allen Bürgerfesten dieser Art richten es die Bewohner aus. Mich interessieren besonders die Kirchheimer mit ausländischen Wurzeln – Griechen, Kroaten, Tamilen, Inder, Portugiesen, Russlanddeutsche, Italiener … Wo sonst gibt es so viele Köstlichkeiten der Original-Küchen auf einem Fleck? Wie immer recht zahlreich sind die Türken mit ihren Ständen vertreten. Von scharfen Vorspeisen bis zu sehr, sehr süßen Nachspeisen reichen ihre Delikatessen.
Gözleme, eine typische Gemeinschaftsarbeit türkischer Frauen. Eine bereitet den Teig und formt ihn zu Kugeln. Eine andere Frau rollt die Kugel zu einem dünnen Fladen. Die nächste zerbröselt den Schafskäse, den eine andere Türkin auf dem ausgerollten Fladen verteilt. Den zusammengeklappten Teig übergibt sie der letzten Frau in dieser Kette, die ihn auf einer heißen Metallplatte backt. Der Fladen wird noch einmal umgeklappt, in eine Serviette gewickelt und sofort gegessen. Mein Fladen enthält eine würzige Spinat-Schafskäsemischung.
Schere statt Messer und Gabel
Auch die portugiesische Küche wird geprägt von kochenden und backenden Frauen mit ihren Spezialitäten. Diese drei kross frittierten Frikadellen in unterschiedlichen Formen enthalten alle Fisch.
Eine mild gewürzte mit Stockfischfüllung in Melonenform mit Kräuterteig; eine Tasche mit Füllung aus roter Krebsfarce mit stark betontem Eigengeschmack, und ein besonderes „Krebsbällchen“, aus dem eine Krebsschere herausschaut. Wer aber erwartet, in eine Krebsschale hineinzubeißen, wird aufatmen. Es knackt nicht – im Gegenteil. Eine weiche, helle, zart gewürzte Krebsmischung schmeichelt dem Gaumen. Diese kleine Krebsschere dient nur als Griff. Statt „Eis am Stiel“ einmal „Frikadelle an Schere“.
Sie gibt Süßes – er gibt Saures
Mit etwas Süßem hatte ich gar nicht gerechnet, als ich das gelbe Bällchen und das braune Geleestück probierte. Mein Gaumen richtete sich am Stand der Tamilen auf Curry und Aspik ein.
Der gelbe Linsenball mit Cashewkernen, Rosinen, Ingwer behält seine Form durch den zuckrigen Sirup, der alles zusammenklebt. Das Viereckstück überrascht. Es schmeckt mit geschlossenen Augen nach Karamell/Vanillepudding. Und tatsächlich besteht es aus aufgekochtem Sirup und Mehl mit exotischen Gewürzen – also wie unser Pudding. Statt mit Milch wurde es mit Zuckerwasser aufgekocht. Darf ich es Ceylonpudding nennen?
Nach dem guten Essen verträgt der Magen etwas Saures zur Verdauung. Der junge Taucher schneidet gerade einen Berg grüner Limetten. Sie werden später auf den Karibikdrinks schwimmen. Damit hat die Tauchsportgruppe ganz selbstverständlich das Motto vorprogrammiert: „Abtauchen ja – versumpfen nein!“
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Lebensstilblog beschäftigt sich mit den Menschen und ihren Gewohnheiten.
55 Runden – allesamt voller Kurven – sollen zurück gelegt werden. Fast immer spielt das Wetter mit und zeigt sich von seiner Sonnenseite. Mobil sein ist alles, zumindest für die Radfahrer. Die Zuschauer dagegen bewegen sich höchstens von einem Bein auf das andere.
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Lebensstilblog beschäftigt sich mit den Menschen und ihren Gewohnheiten.
Ungewohnte Klänge tönen über den Kunsthandwerkermarkt in Kirchheim unter Teck. Verschiedene Gongschläge in unterschiedlichen Höhen lassen ein bisschen buddhistisches Klostergefühl aufkommen. Bei näherem Hinsehen könnte man auch auf ein mittelalterliches Kloster um Hildegard von der Bingen schließen.
Die Musikerin bietet Handarbeit in doppeltem und dreifachen Sinne. Dieses neuartige Schlaginstrument nennt sich „Hang“, was auf Schwietzerdütsch „Hand“ bedeutet. Es besteht aus zwei großen Klangschalen. Eine ist oben eingedellt und erzeugt damit verschiedene Tonhöhen. Unten befindet sich das Schallloch, das Töne frei gibt, die von Ferne kommen. Und mit der Hand bearbeitet es auch die Musikerin, die ihre Kompositionen den Vorübergehenden, Stehenbleibern und Lauschenden darbietet.
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Knöpfe galten lange Zeit als Zahlungsmittel. Pfarrer und Pastoren kannten sie früher sehr gut, denn ein großer Teil der Kollekte bestand daraus.
„Ein Knopf, ein Knopf ein Hosenknopf, ein Knopf, der immer knallt“
Dieser Zungenbrecher kommt mir sofort in den Sinn – leider kennt ihn heute niemand mehr. Langsam werden die Knöpfe verdrängt durch Klettverschlüsse, Reißverschlüsse oder Magnetverschlüsse. Doch die Rettung naht. Kunsthandwerker sammeln Knöpfe, stellen sie farblich zusammen und fertigen Schmuck daraus – Armbänder, Halsketten, Ringe. Mann/Frau trägt die Knöpfe nicht mehr auf der Kleidung, sondern auf der Haut!
So lautet unsere Botschaft an die Knopfträger:
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