Forelle-Gurke-Kürbiskerne-Frischkäsecreme – die Zutaten:
200 Gramm Frischkäse Filetstück einer geräucherten Forelle ¾ Salatgurke circa 50 Gramm Kürbiskerne
Forelle – mein Lieblingsfisch
Geräucherte Forelle gehört mit zu meinen bevorzugten Fischen, besonders, wenn sie frisch aus dem Ofen aus meiner Lieblings-Fischräucherei kommt. (mehr …)
Am 21. Juni, dem Johannistag, ist die Spargelsaison vorbei.
Der letzte Tag wird noch zur intensiven Spargel-Schlemmerei genutzt.
Ganz klassisch und einfach, aber immer wieder lecker, schmeckt der Spargel mit geräuchertem Schinken, einer Käsesauce und neuen Kartoffeln. Den Spargel gibt es zwar schon früher – in diesem Jahr ab April – aber die neuen Kartoffeln reifen erst am Ende der Spargelsaison; und sie schmecken von Woche zu Woche besser.
Mehr Rezepte mit Spargel: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/spargel/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
So sehen meine Zutaten für die Frischkäsecreme aus, wenn sie direkt aus dem Kühlschrank kommen. Ich bewahre (fast) sämtliche Lebensmittel in Einweckgläsern auf, weil es so viele Vorteile hat. Es ist platzsparend, denn sie lassen sich nebeneinander und aufeinander unterbringen. (mehr …)
. Frischer Stremellachs von meiner Lieblingsfischfrau auf dem Markt bildet die Grundlage für diesen Brotaufstrich. Knapp ist das Angebot an frischem Gemüse im März, also greife ich auf eingelegte Artischocken zurück. Mein „Türke“ auf dem Markt legt sie selbst ein, und zwar nur in Salzwasser. Sie eignen sich daher gut zum Weiterverwenden. Im Supermarkt findet man sie unter „Antipasti“ zwischen anderen italienischen Vorspeisen, meist an der Käsetheke.
200 Gramm Frischkäse Stremellachs Rest von fertigem Brokkoli 1 Apfel Kresse 1 Esslöffel Senfsamen . Reste bleiben vom Mittagessen fast immer übrig, denn so genau kann den Appetit wohl keine Köchin einschätzen. Außerdem hängt es auch immer von der Größe der Grundstoffe ab. Obst, Gemüse, Eier wachsen nicht in 500-Gramm-Portionen. Mal ist ein Fisch kleiner gewachsen oder der Brokkoli, wie in diesem Fall, etwas größer.
.Es wird wohl das letzte mal in diesem Frühling sein, dass ich Schwarzwurzel zum Mittagessen bereite, denn dieses Gemüse reift im Herbst und wird nur den Winter über eingelagert und nach und nach verbraucht. Im Frühjahr beginnt die Wurzel wieder zu wachsen und wird damit holzig. Ein Genuss ist sie dann nicht mehr! Den zarten Geschmack möchte ich aber noch voll auskosten, also verwende ich nur „neutrale“ Zutaten (mehr …)
1 Knolle rote Bete oder Rote Rübe oder Randen 200 Gramm Frischkäse 2 Äpfel frischer Meerrettich oder Kren – ungefähr 10 Zentimeter einer Wurzel
Nur wenige Bestandteile kommen heute in den Frischkäse, dafür aber in einer klassischen Geschmacksrichtung. Und nicht nur das – alle drei Zutaten stehen im Verdacht, besonders gesund zu sein.
Rote Bete sollen leistungsfördernd wirken.
Sie werden sogar zur Unterstützung nach Krebsoperationen eingesetzt. Für Äpfel gilt der Spruch: „One apple a day keeps the doctor away“ (oder so ähnlich). Meerrettich wird verwendet, um die Abwehrkräfte zu stärken und vor Erkältungskrankheiten zu schützen. Mit diesem Brotaufstrich bin ich hoffentlich gefeit gegen die Schweinegrippe, Vogelgrippe, Hundegrippe, Nashorngrippe, Goldfischgrippe und alle möglichen zukünftigen Grippearten, die der Pharmaindustrie jährlich zweistellige Zuwachsraten bescheren.
Zubereitung: Rote Bete, Apfel, Meerrettich mit Frischkäse
Rote Bete im Frischkäse gelten bei mir als „Mitnahme-Produkt“ eines Mittagessens, denn ich koche immer mehrere Knollen ab und verwende die Rüben für verschiedene Gerichte. Die gekochte und geschälte Rote Rübe raspel ich mit meiner feinsten Reibe, dann verteilt sich der manchmal unangenehm erdige Geschmack. Die Äpfel schäle ich, entferne das Kerngehäuse und raspel sie ziemlich grob. Der Meerrettich muss fein, aber auch wirklich fein gerieben werden. Auf dem Foto oben sehen Sie ein Häufchen fein geriebenen Meerrettichs zwischen den beiden beiden Rote-Bete-Hälften. Ungefähr die Hälfte der Beimischung ist gerieben, die andere Hälfte sitzt noch an der geschälten Meerrettich-Stange.
Rote Bete, Apfelstifte und geriebenen Meerrettich vermische ich mit dem Frischkäse. Diese Mischung ergibt einen wunderbar scharfen Geschmack, der mit der Zeit abgemildert wird.
Im Nachhinein:
Da Sie nicht wie ich zum Fotografieren ständig Gummihandschuhe-auf-Gummihandschuhe-ab praktizieren müssen, werden Sie dieses Rezept schneller verwirklichen können als in einer halben Stunde. Ich würde Rote Bete viel öfter in meine Gerichte einbauen, wenn diese Vorsichtsmaßnahmen – Gummihandschuhe, Küchenschürze, Papierlappen – wegfielen. Nicht umsonst gilt Rote-Bete-Saft als wirkungsvolles Färbemittel. Die rote Farbe saugt sich überall fest, wo sie nicht zu gebrauchen ist, zum Beispiel an den Fingern, im Holzbrett, auf der Tischdecke, als Spritzer auf der Bluse, im neuen Geschirrhandtuch…
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Vor einigen Tagen meinte ich meine letzten Schwarzwurzeln dieses Winters gegessen zu haben, siehe Schwarzwurzel, Eiweiß, Radieschen, Kürbiskerne, Petersilie mit Frischkäse . Dann klagte mir ein Bauer auf dem Markt sein Leid, dass kaum jemand mehr Schwarzwurzeln kochen mag, weil das Schälen so umständlich sei.
Jetzt hat er zwar noch genügend Schwarzwurzeln gelagert, aber die würden bald schießen. Gemeint ist damit nichts Gefährliches. So wird lediglich das plötzliche Frühlingssprießen der Blätter aus der Wurzel bezeichnet. Die Pflanze möchte weiter wachsen und Samen ansetzen, aber die Wurzel wird dadurch holzig und ungenießbar. Und so kommt es, dass ich noch einmal die letzten Schwarzwurzeln dieses Winters esse. Geschmacklich werden sie abgerundet mit gepökelter Rinderzunge, die ich auch gern verwende, siehe Zunge, Mais, Radieschen, Lorbeerblatt mit Frischkäse. Ein Apfel bringt die fruchtige Süße mit hinein. Die Kürbiskerne zum Knabbern laufen außer Konkurrenz. Sie verbinden sich nicht mit den übrigen Zutaten, harmonieren aber gut mit dem Vollkornbrot.
Zubereitung: Schwarzwurzel, Rinderzunge, Apfel, Kürbiskerne mit Frischkäse
Die fertig gekochten Schwarzwurzeln behalte ich zurück, bevor ich die übrigen mit der Sauce vermische, siehe Schwarzwurzeln mit Béchamelsauce und Pellkartoffeln. Die Stangen schneide ich in feine Rädchen, wie Sie es auf dem unteren Foto sehen können. Die Zungenscheiben rolle ich zusammen und schneide ebenfalls Scheiben ab – das ergibt dann Streifen., die allerdings dünner sind als auf dem Foto.
Den geschälten Apfel raspel ich in dünne Stifte und vermische sie mit den Schwarzwurzelrädchen, den Zungenstreifen und den Kürbiskernen in einer genügend großen Schüssel mit dem Frischkäse.
Im Nachhinein:
Das ist ein so schnelles Rezept – ratzfatz bin ich damit fertig. Nun ja, die Schwarzwurzeln habe ich in die Arbeitszeit nicht mit eingerechnet. Aber so geht es ja häufig mit Resten. Ich freue mich, wenn ich alles verbrauchen kann, denn Reste werten eine Mischung häufig erst so richtig auf. Und nicht zuletzt wird auch viel Zeit gespart, weil die Vorbereitung schon erledigt ist.
Ein Praxisbuch von Thomas A. Vierich und Thomas A. Vilgis für kreative Köchinnen, die gern kochen und backen. Nicht unbedingt nach vorgegebenen Rezepten; lieber erfinden sie eigene Schlemmereien.
Kochbuch oder Nachschlagewerk – beides!
Dieses umfangreiche Werk, herausgegeben von der Stiftung Warentest, ist Kochbuch und Nachschlagewerk in einem, vorneweg mit Theorie und einer Anleitung zum Gebrauch. Wen das abschreckt, kann erst einmal blättern und kommt dann ganz von selbst darauf zurück, denn langweilig sind die Informationen nicht. Eingeteilt sind die Aromen in acht Geschmacksrichtungen von blumig-süß bis harzig oder erdig. Und damit sie besser zu merken sind und auch auf einen Blick zu erkennen, erhält jede Geschmacksrichtung eine eigene Farbe. An jedem vorgestellten Gewürz stehen diese acht Farbpunkte nebeneinander. Die Aromen, die zutreffen, sind farbig markiert, die übrigen glänzen weiß. Kürbiskerne enthalten in der Farbtabelle lediglich zwei bunte Aromapunkte für fruchtig und nussig. Dafür harmonieren sie aber mit Kakao, Vanille und Zimt – wer hätte das gedacht. Das dazugehörige Rezept kombiniert die Kürbiskerne mit Norialgen zu einer Panade, in die gegarter Fisch oder helles Fleisch gedippt wird – klingt ungewöhnlich, aber lecker. Lavendelblüten verbinden Hausfrauen nicht unbedingt mit kochen, sondern eher mit einem Säckchen zwischen Wollpullovern, um die Motten zu verscheuchen. Dabei enthält die Blüte fünf von acht Geschmackskomponenten: süß, fliederartig, sandelholzartig, heuartig, kampferartig. Mit dementsprechend vielen Gewürzen harmonieren die Blüten. Sowohl zu Süßspeisen als auch zu Fleisch passen sie. Und das Rezept: Lauch dünsten mit Butter, Salz, Pfeffer und Lavendelblüten. Einfach, aber raffiniert. Wer nicht ein Gewürz ausprobieren möchte und nach passenden Zutaten sucht, sondern nach einem passenden Gewürz für ihr gerade in Arbeit stehendes Gericht, wird im Anhang fündig. Für Fleisch, Fisch, Gemüse – von Aubergine bis Zucchini – finden Blitzsucherinnen zusammengestellte passende Gewürze zum Ausprobieren. Spinat, für einige der Kinderschreck vergangener Tage, kennen Gemüsefans mit Sauerampfer, Portulak oder Muskat abgeschmeckt. Neugierige Leserinnen probieren es jetzt mit Algen, Bockshornklee, Granatapfel oder gar Weinbeeren aus.
Zu jedem Gewürz enthält dieses Buch ein Rezept
Bestimmt kommt kein Allerweltsrezept, sondern raffiniert, unbekannt, exotisch. Ebenso aufgeführt sind Aromen, Informationen über Qualität, Einkauf und Lagerung sowie passende Zutaten. Die Rezepte reizen zum Weiterprobieren. Thomas A. Vierich und Thomas A. Vilgis liefern eines der ungewöhnlichsten Kochbücher der letzten Zeit – Nachschlagewerk, Rezeptbuch, Anregung und Kreativitätstraining für Genussmenschen in einem. Ein Buch, das Begeisterung ausgelöst – Chapeau!
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Mit der Herbsternte beginnt die große Zeit der Lagergemüse – Rote Bete gehören dazu. Obwohl wir heute fast jedes Lebensmittel zu fast jeder Jahreszeit bekommen, schmecken bestimmte Gemüse in ihrer Saison einfach besser.
Rezept für Rote Bete, Apfel, Meerrettich, Sahne:
3 mittlere Rote Bete Butterfett 1 Apfel Hühnerbrühe Sahnefett 3 Esslöffel Mehl 1 hartgekochtes Ei 2 Esslöffel Meerrettich aus dem Glas
3 mittlere Rote Bete im Kartoffeldämpfer 25 Minuten dämpfen lassen, mit Gummi-Handschuhen schälen. Eigentlich geht die Haut so gut ab wie die Pelle bei den Kartoffeln, aber heute habe ich keine Geduld, denn ich bin spät dran – also abschälen.
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