Eine Biene turnt auf, in, unter der Funkienblüte. Bei dem schönen Wetter kann sogar eine fleißige Honigbiene übermütig werden. Verspätet blühen die Blumen. Normalerweise sind die Funkien um diese Zeit schon verblüht. Noch duften die Lindenblüten, die reiche Pollen-Ernte versprechen. Ein paar Wochen später kommen sie in Form von Lindenblütenhonig auf den Frühstückstisch.
Gerade hat der Holunder mit dem Blühen aufgehört – also könnte die Zeit der Platzregen vorbei sein, siehe ☼ Wetterprognose: Platzregen und Schauer zum Siebenschläfertag
☼ Wetterprognose Juli 2013 mittels der 12 Rauhnächte ✿ Wetter am 10. Juli – hellblauer Himmel, etwas dunstig Wetter am 25. Juli: Lesefutter für einen heißen Sommertag
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Am 16. Oktober 2012 scheint die Sonne, richtig schön warm. Die Bäume bemühen sich, Farbe anzunehmen. Grün bestimmt zwar noch Hintergrund und Vordergrund, aber dazwischen blitzt es gelb, rot und manchmal schon braun.
Das Pfaffenhütchen ist schon fast am Verblühen. Noch bietet es einer Spinne Halt.
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Die Sonne strahlt am 16. Oktober 2011, aber sie hat nicht mehr so viel Kraft wie im Sommer. Zwölf Grad Celsius – mehr geht heute nicht.
Landschaft in Schichten, gesehen von Kirchheim unter Teck.
Wie Kulissen im Theater im Schuhkarton reihen sich die Hügelketten hintereinander auf. Vorn blüht noch der Gelbsenf, der im kommenden Frühjahr als Gründünger untergepflügt wird. Hinter dem Feld grenzt eine Buschhecke die Landschaft zum Tal ab. Auf der anderen Seite liegt die dunkle Silhouette des Waldes, die wiederum ein Tal verdeckt. Der dunkelblaue Berg ist die Limburg, der Hausberg von Weilheim. Hinter dem folgenden Tal erstreckt sich das Panorama der „Blauen“ Alb. Im Gegenlicht erscheint sie wirklich Blau.
Gefroren hat es aber anscheinend noch nicht. Das Laub an den Bäumen ist fast noch überall Grün. Es gilt als sicheres Zeichen für Nachtfrost, wenn sich die Blätter verfärben. Wenn es allerdings zu kalt wird, kann das Laub noch grün vom Baum fallen. Da fühlt sich doch manche Spaziergängerin um den Herbst gebracht!
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Normalerweise kann sich jeder Besucher in Ulm, um Ulm und um Ulm herum gut orientieren. Von fast allen Seiten ist das Ulmer Münster zu sehen. Hier liegt das Zentrum, von dem aus alles andere zu erreichen ist.
Nur bei Nebel wird die Orientierung schwierig, denn da verschwindet der riesige Turm. In einer Stadt, die so nah am Wasser liegt, kann es in der kalten Jahreszeit gern einmal diesig werden.
Wenn die Ulmer und Besucher nichts sehen können, müssen sie sich auf andere Sinnesorgane umstellen. Am heutigen Weihnachtsmarkt fällt das nicht schwer. Über Ulm liegt der Duft von Glühwein, Bratwurst und Schupfnudeln mit Kraut. Immer der Nase nach, und schon gelangt man/frau ins Zentrum!
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Im 1. Akt scheint noch die Sonne. In der Pause ziehen schnelle dunkle Wolken auf. Am Anfang des 2. Aktes regnet es wie aus Kübeln, es grummelt und blitzt.
Besucher der Lohengrin-Oper rüsten sich für einen „kleinen“ Regenschauer.
Noch ist der Moderator Axel Brüggemann optimistisch. Es ziehen zwar dunkle Wolken auf, aber die werden nur einen kleinen Schauer bringen. Katharina Wagner und er stehen ständig in Kontakt mit dem deutschen Wetterdienst. Hier hat man ihnen bestätigt, dass nach dem kurzen Schauer die Sonne scheinen wird. Außerdem gibt es kostenlose Regencapes. Ein dickes Lob für diese Organisation!
Die Zuschauer glauben es ihm gern. Bis kurz vorher hat die Sonne noch geschienen. Schirme wurden da zwar schon aufgespannt, aber lediglich, um die Sonnenstrahlen abzuwehren. Wer keinen Sonnenhut mitgebracht hatte, bastelte sich einen aus der Festivalzeitung und genoss die Opernübertragung aus dem Festspielhaus, siehe -> Lohengrin und Ring für Kinder – Public Viewing der Bayreuther Festspiele 2011
Nach einem besorgten Blick zum Himmel geht das erste Drittel der Zuschauer. Die anderen hüllen sich fröhlich in die durchsichtigen Plastikhüllen. Dann beginnt es zu regnen – in der Tat aus heiterem Himmel heraus. Noch hört man es überall kichern und glucksen. Dann beginnt der Sturm, und jeder hat damit zu tun, die Plastikplanen um den Körper herum zu halten. Schirme werden aufgespannt und lassen das Wasser zum Sitznachbarn laufen. Andere Schirme klappen um und erreichen beim Zurückklappen ebenfalls den Sitznachbarn.
Der 2. Akt beginnt. Die Zuschauer von hinten bitten lautstark darum, die Schirme zuzuklappen, damit sie etwas sehen können. Wie mit Zauberhand verschwinden die Regenschutze, denn jeder hat sowohl vorn jemanden, der die Sicht verstellt als auch hinter sich jemanden, der sehen möchte. Jetzt zeigt sich erst, was trocken und was nass geblieben ist. Die Schuhe sind durchgeweicht, obwohl die Füße nicht den Boden berührt haben. Die Hose ist bis zum Knie kalt und feucht. Rückzug scheint die sicherste Maßnahme gegen Erkältung zu sein. Auf geht’s im Storchengang durch knöchelhohe Pfützen. Eine Karawane von durchsichtigen Plastikumhängen rauscht Richtung Ausgang.
Ein Blick zurück zeigt, dass noch ungefähr die Hälfte des Publikums auf den Stühlen ausharrt. In den Zelten mit den Restaurants stehen Zuschauer dicht an dicht und blicken zur Leinwand. Mit dem Ende des zweiten Aktes scheint auch wirklich die Sonne – wie vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagt. Allerdings ging sie nicht rot, sondern ziemlich gelb unter. Das verheißt Regen für den kommenden Tag, siehe -> Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter (Es regnete in der Nacht und hörte um 10 Uhr am Morgen auf. Danach schien die Sonne)
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Die Wettervorhersage für den Sommer 2011 zeigte eindeutig auf Hitze mit Trockenheit und viel Sonnenschein. Der Wettertrend geht aber ebenso eindeutig in Richtung Regen, Sturm, Gewitter, Feuchtigkeit und Kälte. Was ist geschehen? Bisher habe ich immer mit einem leichten Lächeln auf den offiziellen Wetterbericht geschaut. Weiß ich doch, dass er gerade bei Formulierungen wie „strichweise Regen“ oder „stellenweise Bodenfrost“ zutreffen kann oder auch nicht. Was nützt es mir, wenn es zehn Kilometer weiter regnet? Meinen Garten muss ich dann sowieso gießen. Auch traue ich den Computerberechnungen nicht. Für eine Großwetterlage mag das ja zutreffen. Aber sobald der Wind dreht, sieht es für meinen Besuch im Freibad wieder ganz anders aus. (mehr …)
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