Neu ist in diesem Jahr Axel Kober als musikalischer Leiter des Bayreuther Festspielorchesters. Ansonsten ist die Besetzung ist die gleiche wie 2014 – Auge sendet an Ohr.
Benjamin Bruns gibt den Klassenclown in Form eines übereifrigen Handelsvertreters. Immer einen Tick überkandidelt, aber durchaus passend. Mit Blick auf den Chefposten versucht der Steuermann sich hochzubuckeln. Wenn Daland mit dem Holländer spricht und eine bestimmte Pose einnimmt, sortiert der Steuermann ebenfalls seine Kopfhaltung bis zur Fußposition. Ständig blättert er in Katalogen, versucht, einen Abschluss hinzubekommen. Bei seinen Mitarbeitern schmeichelt er sich mit sanfter Stimme ein, um dann wieder kräftig aufzudrehen. Ein ruheloser, schlecht gelaunter Holländer (Samuel Youn) singt am Anfang seinen Frust heraus.
Inzwischen ist er mit Senta (Ricarda Merbeth) ein eingespieltes Team – harmonisch aufeinander abgestimmt. Wenn der Holländer sich betrogen fühlt und energisch seinen Aufbruch verkündet, lässt Senta alles stehen und liegen und läuft ihm genau so energisch hinterher. Erik (Tomislav Mužek) kann noch so sanft und liebevoll betteln. Sie hört nicht mehr auf ihn. Daland (Kwangchul Youn) übt sich in vornehmer Zurückhaltung. Er spielt den edlen Herrn, der nur das Beste für seine Tochter und den Holländer möchte, während von ihm ganz andere Töne zu hören sind. Und dann ist da noch der Chor (Chorleitung; Eberhard Friedrich), dieser wunderbare Matrosenchor – volle Lautstärke bei gleichzeitiger Klangvielfalt.
Bayreuther Festspiele 2015: Der fliegende Holländer
Besetzung Musikalische Leitung: Axel Kober; Regie: Jan Philipp Gloger; Bühne: Christof Hetzer; Kostüm: Karin Jud; Licht: Urs Schönebaum: Video: Martin Eidenberger; Dramaturgie: Sophie Becker: Chorleitung; Eberhard Friedrich
Daland: Kwangchul Youn; Senta: Ricarda Merbeth; Erik: Tomislav Mužek; Mary: Christa Mayer; Steuermann: Benjamin Bruns; Holländer: Samuel Youn
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Jan Philipp Gloger hat an seiner Holländer-Inszenierung gearbeitet. Mit ein paar kleinen Tricks lenkt er die Aufmerksamkeit auf die Musik aus dem Orchestergraben, gespielt vom Festspielorchester unter der Leitung von Christian Thielemann.
Der Fliegende Holländer: Es beginnt im Dunkeln.
Früher war es üblich, jetzt kommt es ab und an wieder – die Ouvertüre bei ausgeschalteten Lichtern und geschlossenem Vorhang. In dieser Holländer-Inszenierung kann sich das Publikum genussvoll zurücklehnen und in Ruhe auf die Oper vorbereiten; die einzelnen Motive hören, die hinterher in der Oper vorkommen, wie das Spinnstubenmotiv oder die Arie des Steuermanns. Es fällt leichter, auf die Musik zu achten, denn die Musik wird ohne visuelle Ablenkung spürbarer.
Der Fliegende Holländer: Chor
Eine große Rolle spielt dabei der Chor unter der Leitung von Eberhard Friedrich. Um ein besonderes musikalisches Motiv deutlicher zu machen, hält der Chor jeweils einige Sekunden in den Bewegungen inne – wie in einem kurzen Dornröschenschlaf. Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf die Musik gelenkt. Selbst die Statisten in der „Spinnstube“ gehen schneller, langsamer oder bleiben kurz stehen, immer ausgehend vom Tempo der Musik. Zur Erinnerung -> siehe ♫ Inhalt / Handlung: Der Fliegende Holländer
Der Holländer (Samuel Youn) wirkt wie ein gelangweilter Manager, dem keine Prämie gut genug ist. Das Kaffeeservice schmeißt er ebenso auf den Boden wie die Frau mit ihrem eindeutigen Sexangebot. Während Senta und der Holländer sich gegenseitig ihre ernsten Absichten versichern, stehen sie sich im Kreis der Rundbühne mit einigen Metern Abstand gegenüber. In einer langsamen Drehung werden beide von Scheinwerfern aus verschiedenen Richtungen angestrahlt. Sie werfen dadurch unterschiedlich große Schatten an die Wände, die sich manchmal überlappen wie Zwerg und Riese. Senta (Ricarda Merbeth) zeigt in diesem Jahr ebenfalls mehr Profil. Sie verteidigt ihr Traumbild derart energisch, dass die übrigen Spinnstuben/Arbeiterinnen erschreckt vor ihrer Wahnvorstellung zurückweichen. Sie zweifeln zu Recht an ihrem Geisteszustand. Dann sind sie aber auch derart gefangen von Sentas Illusion, dass sie sich um Sentas aufblasbarer Holländerpuppe scharen und die Figur begeistert streicheln. Selbst die strenge Frau Mary (Christa Mayer) löst ihren Dutt und schaut mit verklärtem Blick dem imaginären Holländer entgegen. Das wiederum macht Senta eifersüchtig. Daland (Kwangchul Youn) macht sich sich vergeblich mit weit ausladenden Bewegungen bei Senta bemerkbar; sie hat nur Augen für den Holländer. Erik (Tomislav Mužek) weckt als gestandenes Mannsbild trotz seines Aussehens Mutterinstinkte. Als Hausmeister läuft er hinter seiner Senta her, um sie für sich zu gewinnen – vergeblich. Wunderschön zart kann er singen, wenn er um Senta wirbt, aber auch laut und erschrocken über Sentas Verbohrtheit. Dabei fördert er aus den Tiefen seines Hausmeisterkittels statt des Mitbringsels erst einmal eine Fugenspritze. Als er seinen Irrtum bemerkt, kramt er aus der anderen Tasche ein paar zerrupfte Schießbuden-Plastikblumen. Benjamin Bruns stellt den Steuermann als Jungmanager der untersten Führungsebene dar. Wenn er die Reichtümer des Holländers zählt, zweigt er für sich ganz selbstverständlich ein paar Scheinchen ab. Übereifrig setzt er einen Vertrag auf, den er vom Holländer unterschreiben lässt. Nach dessen Unterschrift verschwindet er mit einem Luftsprung. Nach Sentas und Holländers Tod hält er Daland von weiteren Handlungen ab, um erst einmal ein Foto mit dem Handy zu schießen, das er ihm stolz zeigt. Siehe Zauberflöte in der Oper Stuttgart – Ana Durlovski als brillante Königin der Nacht
Farben von Grau bis Schwarz bringen Ruhe hinein
Die Vertretertypen sind in Businessgrau gekleidet, ebenso wie Daland und der Steuermann. Lediglich in der Farbhelligkeit unterscheiden sie sich. Zum Betriebsfest erscheinen die Damen aufgebrezelt in Cocktailkleidern in unterschiedlichen Silbertönen. Wenn Senta mit ihrer schwarzen, aufblasbaren Puppe hantiert – die den Holländer darstellen soll – triefen an den Seitenwänden schwarze Tintenstreifen herab. Weitere kleine Details bringen die Handlung voran, lenken aber nicht vom Inhalt ab.
Bayreuther Festspiele 2014 – Der fliegende Holländer von Richard Wagner Musikalische Leitung – Christian Thielemann, Regie – Jan Philipp Gloger, Bühnenbild – Christof Hetzer, Kostüme – Karin Jud, Licht – Urs Schönebaum, Video – Martin Eidenberger, Dramaturgie – Sophie Becker, Chorleitung – Eberhard Friedrich Besetzung 2014 Daland – Kwangchul Youn, Senta – Ricarda Merbeth, Erik – Tomislav Mužek, Mary – Christa Mayer, Der Steuermann – Benjamin Bruns, Der Holländer – Samuel Youn
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Mit der Oper „Der Fliegende Holländer“ von Richard Wagner starten die Bayreuther Festspiele 2013; genau wie im Jahre 2012, mit der letztjährigen Inszenierung von Jan Philipp Gloger, siehe ♫ Der Fliegende Holländer in Bayreuth 2012
Wie jedes Jahr nutzen Regisseure die Probenzeit, um ihre Inszenierungen zu verbessern, verändern, auszuarbeiten, siehe ♫ Inhalt / Handlung: Der Fliegende Holländer .
Die Besetzung hat sich leicht geändert. Allerdings haben sich die Sänger intensiver in ihre Rollen eingelebt. Ihr Spiel ist mehr auf die Musik konzentriert. Im Grunde genommen mit ganz einfachen Mitteln. Alles Überflüssige in der Inszenierung wird weggelassen. Dazu gehört das blutige Schiff, das Senta mit Begeisterung auf Pappe malte. Auch das überdimensionale Playmobil-Männchen kommt ohne Blut aus.
Samuel Youn besticht auch im zweiten Jahr als Holländer mit seiner klaren, deutlichen Aussprache. Franz Josef Selig füllt mit seiner sonoren Stimme seine Rolle als Daland aus. Er verkörpert einen Vater, der seine Tochter um des Geldes willen verschachern möchte, aber gar nicht registriert, dass beide sich schon einig sind. Benjamin Bruns‚ helle, reine Stimme klingt teilweise fast verträumt, wenn er als Steuermann gerade aufgewacht. Ansonsten weiß er in hellwachem Zustand seinen Vorteil zu nutzen. Christa Mayer als Abteilungsleiterin Frau Mary erzeugt mit ihrer dunklen Stimme genügend Autorität, muss aber an Sentas fixer Idee verzweifelt passen. Mit klarer Stimme verkörpert Ricarda Merbeth als Senta eine Frau, die ihren Weg geht, auch gegen den Willen ihrer Umwelt, die ihre Schwärmerei für einen Geist bisher belächelte. Sie kämpft um den Fliegenden Holländer, der schon wieder in See stechen will. Fast zart und bittend klingt die Stimme von Tomislav Muzek als Erik, der nicht einsehen mag, dass seine Braut einem Phantom hinterherläuft.
Neu ist der Voodoo-Tod von Senta und dem Holländer. Senta sticht sich mit einem Schwert ins Herz, und im gleichen Augenblick trifft es den Holländer. Er zieht Senta zu sich herauf. Während ihrer innigen Umarmung schließt sich der Vorhang. Nach dieser „Erlösung“ öffnet sich der Vorhang noch einmal und die Packerinnen reichen sich gegenseitig ein neues Produkt zu: Senta und Holländer, eng umschlungenen als Kitschfiguren in Gartenzwergmanier. Das passt von Stil, Größe und Material hervorragend zu den Richard-Wagner-Figuren im Festspielpark.
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Besetzung 2013 Musikalische Leitung – Christian Thielemann Regie – Jan Philipp Gloger Bühnenbild – Christof Hetzer Kostüme – Karin Jud Licht – Urs Schönebaum Video – Martin Eidenberger Dramaturgie – Sophie Becker Chorleitung – Eberhard Friedrich
Daland Franz-Josef Selig Senta Ricarda Merbeth Erik Tomislav Muzek Mary Christa Mayer Der Steuermann Benjamin Bruns Der Holländer Samuel Youn
Rückblick auf die erste Festspielzeit 2012 mit dieser Inszenierung: Wie kommt sie beim Publikum an? Die Hauptgespräche drehten sich um den „Holländer“ Samuel Youn, der kurzfristig für Evgeny Nikitin einsprang – buchstäblich über Nacht. So, wie die Sache in den Medien verbreitet wurde, konnte Samuel Youn nur verrissen oder hochgelobt werden. Glücklicherweise Letzteres; er hat es verdient.
Der Fliegende Holländer 2012 – Inszenierung, Bühne, Kostüme, Musiker
Mit einer neuen Inszenierung (Regie: Jan Philipp Gloger) der Oper „Der Fliegende Holländer“ von Richard Wagner starten die Bayreuther Festspiele 2012. Als unauslöschlicher Trojaner irrt der „Holländer“ durch das Datenmeer.
Inszenierung, Bühne und Kostüme
Bühnenhohes Gestänge, durch das Lichter flitzen wie durch eine Datenautobahn. (Bühnenbild: Christof Hetzer) Zahlentafeln rattern neue Ergebnisse, passend zum Einsatz des Orchesters. Der Holländer kommt als schädlicher Trojaner, getarnt als Geschäftsmann im dunklen Anzug. Rastlos hat er sich immer weiter fortgepflanzt, fremde Rechner infiziert und dabei gut verdient. Anscheinend hat er genug und möchte endlich unschädlich gemacht werden. Dalands Vertrauen erkauft er sich mit einem Rollkoffer voller Geld und Aktien.
Die Spinnstube gleicht einer Verpackungshalle für Ventilatoren – passt gut zu der surrenden Melodie. Strahlend wie in einem Werbespot reichen sich die Packerinnen in ägyptischblauen Arbeitsanzügen (Kostüme von Karin Jud) die Ventilatoren zu, geben sie mit einem neckischen Knicks weiter an die nächste Packerin, die das Produkt verstaut. Eine weitere schließt das Versandpaket und reicht es der nächsten, die es links von der Bühne hinausträgt und rechts wieder als Ventilator der ersten Packerin reicht. Ein ewiges, emsiges Kommen und Gehen.
Lediglich Senta thront auf einem Berg Kartons inmitten großflächiger Pappkulissen, wie sie in Computerspielen vorkommen. Von Pappe sind das blutige Schiff und das blutige Playmobil-Männchen. Obwohl der Holländer keine Ähnlichkeit mit ihrem Spielmännchen aufweist, erkennt Senta ihn sofort als ihren Traummann.
Erik kommt als Techniker daher und möchte seine Senta von ihrem kindischen Spiel abbringen. Er liebt sie trotz ihrer Spielsucht. Statt Matrosen feiern Jungmanager ihre Produktionsziele mit Sekt, den die Assistentinnen Ihnen servieren. Derartig siegesgelaunt provozieren sie die Mannschaft des Holländers und stecken gleich eine Niederlage ein. Das Heer der aufgewachten Geistertrojaner brennt ihre Flagge ab, unterwandert sie und verbreitet Angst und Schrecken.
Als der Holländer in den Spielkulissen zu verschwinden droht, erklimmt Senta den Berg aufgestapelter Pappkartons. Gemeinsam setzen sie ihrem Leben ein blutiges Ende, mit einer Blutlache wie im virtuellen Spiel. Die Manager nehmen es sportlich, denn schon erwächst daraus eine neue Idee. Nach der „Erlösung“ geht der Vorhang noch einmal auf und die Packerinnen reichen sich gegenseitig ein neues Produkt zu: Senta und Holländer, eng umschlungenen als Kitschfiguren in Gartenzwergmanier.
Frisch, jung und neu ist die Idee zu dieser Inszenierung, und total passend.
Hervorragend singen und spielen die Sänger des Festspielchors unter der Leitung von Eberhard Friedrich. Sie bringen Bewegung ins Spiel, während die Hauptdarsteller sich in dieser szenisch unterbordenden Inszenierung von Jan Philipp Gloger in vornehmer Zurückhaltung üben. Dafür sind sie musikalisch auf (Bayreuth)Niveau.
Samuel Youn besticht als Holländer mit seiner klaren, deutlichen Aussprache. Adrianne Pieczonka als Senta verkörpert mit ihrem kräftigem, dramatischen Sopran eine Frau, die sich gegen ihre Umwelt durchsetzen kann. Franz-Josef Selig gestaltet seine Rolle als Daland mit sonorer, fülliger Stimme. Benjamin Bruns‚ helle, reine Stimme klingt fast verträumt – ist er doch als Steuermann gerade aufgewacht und schon wieder müde. Christa Mayer verleiht der Abteilungsleiterin Frau Mary eine dunkle, zur Rolle passende Stimme. Michael König gibt mit seiner Stimme dem Verlierer Erik die nötige Dramatik.
Besetzung 2012 Musikalische Leitung – Christian Thielemann Regie – Jan Philipp Gloger Bühnenbild – Christof Hetzer Kostüme – Karin Jud Licht – Urs Schönebaum Video – Martin Eidenberger Dramaturgie – Sophie Becker Chorleitung – Eberhard Friedrich
Holländer – Samuel Youn Senta – Adrianne Pieczonka Daland – Franz-Josef Selig Erik – Michael König Frau Mary – Christa Mayer Steuermann – Benjamin Bruns
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