Drei seltene Exemplare auf der Fußgängerzone in Kirchheim unter Teck. Aus dem Leierkasten erklingen Weihnachtslieder die Marktstraße entlang. Das ist gut fürs Geschäft.
Die Herren legen eine Lochscheibe ein und schon geht’s los. Angefangen vom Leierkastenmann hat sich bis zu den heutigen Djs nichts geändert. Auf den richtigen Rhythmus kommt es an. Unregelmäßig die Kurbel zu drehen geht gar nicht, denn dann leiert das Lied nur so vor sich hin. Wie immer, ziehen auch diese Herren die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Trotzdem ist es besser, sich auf die Musik zu konzentrieren als in der Gegend herumzuschauen – gucken, ob keiner guckt.
… oder baut sich da gerade eine Konkurrenz auf?!
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Sinnvolle Spende von Globetrottern für Flüchtlinge: Ein Nachschlagewerk in ihrer Muttersprache<->Deutsch. Deutsche reisen gern und viel – Europa, Asien, Amerika von Alaska bis Feuerland haben sie besucht, sind von Afrika bis Australien geschippert. Um sich zu verständigen, nutzten sie ein Wörterbuch, Deutsch <-> Tamilisch, Persisch, Arabisch, Russisch, Ukrainisch, Syrisch, Portugiesisch, Kurdisch, Afghanisch oder Spanisch, egal, in welcher Sprache. Nach getaner Reise hat sich das Wörterbuch irgendwo versteckt, denn immer mehr Vielreisende nutzen eine digitale Übersetzungshilfe.
Migranten schreiben in geometrischer kyrillischer Schrift; Sie schreiben in fließenden tamilischen Buchstaben; Sie schreiben in arabisch von rechts nach links und in chinesisch von oben nach unten. Um Deutsch in Wort und Schrift zu üben, benötigen sie ein Wörterbuch. Besonders Flüchtlinge sind selten in der Lage, sich eine Übersetzungshilfe in ihrer Sprache zu leisten.
Weltreisende schaffen nicht nur Platz im Bücherregal, sie spenden mit ihren Dictionarys etwas wirklich Praktisches.
Die Leiterin der Kirchheimer Stadtbücherei befindet sich in einer verzwickten Lage. Ein junger Iraner möchte dringend die deutsche Sprache lernen, um hier seinen Beruf ausüben zu können. Er besucht einen Deutschkurs, lernt fleißig, kommt aber immer wieder in die Situation, nach einem bestimmte Ausdruck zu suchen. Sein Sprachlehrer hat ihn in die Bücherei geschickt. Zwar gibt es hier ein umfangreiches Vokabular Deutsch<->Persisch. Die öffentlichen Büchereinen verfügen über Wörterbücher, können aber ein 60-Euro-Buch nur in ihrer Präsenzbibliothek anbieten. Das heißt für die Wissbegierigen, dass sie jeweils zum Lernen in die Bücherei kommen müssen. Während dieser Zeit kann kein anderer das Wörterbuch benutzen.
Es kommt direkt und ohne Umwege zu der richtigen Person.
Es findet sich immer ein dankbarer Neubürger, der die schwierige deutsche Sprache lernt und sich mit Hilfe des Wörterbuchs in seiner neuen Heimat verständigen kann. Ein Wörterbuch in Arabisch<->Deutsch für Laila, in Indisch<->Deutsch für Abhineeti, in Syrisch<->Deutsch für Hasan, in Russisch<->Deutsch für Ljudmila …
Einwanderer würden gern in Deutsch schreiben – genau so schön und filigran wie in tamilisch. Oder in arabisch, das heißt von rechts nach links wie die unterste Schrift. Je seltener eine Sprache ist, umso dringender ist das Nachschlagewerk im Einzelfall. Spenden Sie doch einfach Ihr Wörterbuch, wenn Sie es nicht mehr gebrauchen.
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ICH – eine Frau aus der Mongolei: Geboren und aufgewachsen bin ich im Westen der Mongolei. Hier schloss ich mein Studium der Ökonomie mit dem Bachelor ab. Mit meiner Familie lebte ich in einer Jurte, der Wohnform, die auch in Städten üblich ist. Danach änderte sich alles mit einem Schlag, denn ich gewann bei einem Wettbewerb von über tausend mongolischen Studenten ein Stipendium – ein ganzes Jahr durfte ich in Deutschland studieren. Um gut vorbereitet zu sein, mussten wir vorher einen Deutschkurs absolvieren. Zuerst schien es mir unvorstellbar, dass ich mich in dieser Sprache verständigen kann, denn mein erstes Wort, das ich abzuschreiben hatte, hieß… MÖGLICHKEITEN (!)
ICH – eine Frau aus der Mongolei, nahm Hürde um Hürde
Nachdem ich dieses Hindernis übersprungen hatte, kam die nächste Überraschung. Fast mein ganzes bisheriges Leben verbrachte ich im Westen der Mongolei in einem überschaubaren Umfeld. In der Hauptstadt Ulan-Bator kamen andere Attraktionen dazu – mal abgesehen von dem legendären Deutschkurs. Deutschland musste für mein Gefühl gaaanz exotisch sein.
Meinen deutschen Mann lernte ich nach meiner Rückkehr in Ulan-Bator kennen
Er war als Berater des Deutschen Entwicklungsdienstes genau da tätig, wo ich meine erste Stelle antrat. In Deutschland fühlte ich mich schnell wohl, denn die Familie meines Mannes nahm mich herzlich auf. Auch über ihren ersten Enkel freuten sie sich sehr. Kurz nachdem ich nach Deutschland kam, absolvierte ich einen Tagesmutterkurs und betreute noch weitere Kinder neben meinem Sohn und meiner Tochter, die inzwischen auch auf die Welt gekommen ist. Mein Mann baute uns auf der Obstwiese eine Jurte, die im Sommer von Kinderscharen bevölkert war. Sie kamen zu mir über das Ferienprogramm der Familienbildungsstätte.
ICH – eine Frau aus der Mongolei, studiere hier weiter
Dazu habe ich jetzt nicht mehr allzu viel Zeit, denn ich habe mein Studium wieder aufgenommen. War ich Bachelor in der Mongolei, strebe ich jetzt das Masterstudium in Deutschland an – eine von vielen MÖGLICHKEITEN. Bisher habe ich mich sehr wohl in Deutschland gefühlt. Seit meine liebe Schwiegermutter nicht mehr lebt, fehlt mir etwas in unserer Familie. Jetzt habe ich öfters Heimweh.
Ich grüße meine Schüler, Lehrer und Eltern von „Solongo“, der mongolischen Schule in Stuttgart
Einmal in der Woche unterrichte ich die Kinder in mongolischer Sprache, Sitten und Gebräuchen, damit auch sie die Vorteile und Unterschiede der beiden Kulturen schätzen lernen. Besonders grüße ich meine liebe Mutter, Schwester und die ganze Verwandtschaft in der Mongolei. Ebenso alle Freunde und Bekannte, die mich jetzt auf ihrem Monitor sehen.
Dieses Lied singen mongolische Kinder ihren Müttern vor
Сүүтэй энгэрийг нь чичрээж Deine mit muttermilchbefleckte Brust zittert, Уйлахад минь сэрүүн ээж минь wenn ich weine und Du bist immer wach bei mir, liebe Mama Суугаа хоносон шөнө Deine schlaflos neben mir sitzende Nächte Одноос олон байгаа даа sind bestimmt mehr als die ganzen Sterne im Himmel
Дахилт/Refrain: Зулай дээр нь залбирсан бурхан ч юм уу даа ээж минь Du betest für Mich, über meine Fontanellen wie der Gott im Himmel, liebe Mama Заяа буяныг минь тэгшилсэн хорвоо юм уу даа ээж минь Du nimmst mir jeden Schmerz, in jeden Abgrund dieser Erde, liebe Mama Дууны сэжүүр аргадаж дуудахад нь ойрхон байя даа Wenn Du meine Hilfe brauchst und mich rufst, möchte ich immer und ewig bei Dir sein, Үүлэн сүүдэр зайчилж үнсэхэд нь ойрхон байя даа Ich springe über den Wolken, wenn Du mich küssen magst, liebe Mama
Нүүрэн дээр минь мандсан Du bist die Sonne auf meinem Gesicht, Наран юм уу даа ээж минь meine liebe Mama Нүдээ нээхэд минь харагдсан Und wenn ich meine Augen öffne Тэнгэр минь юм уу даа ээж минь bist Du immer da, wie der Himmel, liebe Mama
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Rettungshunde: Zwar retten sie heute keine Menschen aus einem brennenden Haus oder aus einer Grube. Sie suchen auch keinen Verirrten im Wald.
Rettungshunde: Heute retten sie ihre Kasse vor der Ebbe.
Unübersehbar stehen auf der Kirchheimer Fußgängerzone zwei gut gelaunte Hundeführerinnen und zwei liebenswürdige Rettungshunde. Dieses sympathische Quartett versprüht seinen Charme in alle Richtungen – und das bleibt nicht ohne Folgen.
Rettungshunde: Sowohl Alt als auch Jung zückt gern den Geldbeutel.
Manche Mädchenherzen schlagen höher, denn Hunde und Ponys stehen auf der Wunschliste der Lieblings-Spielkameraden hoch oben.
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Schausteller: Es gibt Berufe, die man in einer dreijährigen Lehrzeit lernen kann. Für andere Berufe braucht man ein Studium. Manchmal langt schon eine kurze Anlernzeit, nach der die Berufsanfänger selbstständig üben, üben, üben müssen.
Schausteller kann man nicht lernen, Schausteller ist man.
In diesen Beruf wird man hineingeboren. Das behaupten zumindest die Schausteller.
Schießbuden gibt es, solange es Jahrmärkte gibt. Dieses Fahrgeschäft existiert schon in der 6. Generation. Und da die Besitzerin eine Schar Kinder und Enkel vorweisen kann, ist ihr um die Fortführung in der nächsten Generation nicht bange.
Ein Beruf voller Leckereien.
Was wäre ein Rummel ohne gebrannte Mandeln, individuelle Lebkuchenherzen, rot glasierte Äpfel und Schokoladenbananen? Jung und Alt arbeiten in diesem Verkaufswagen zusammen. Der Anteil von Zucker zu Mandeln wird genau abgewogen, und schon weht der unnachahmliche Duft über den Markt, der Generationen von Schleckermäulern anlockt.
Schausteller: höher – schneller – Nervenkick
Einmal im Jahr seinen Geschwindigkeitsrausch ausleben, ohne am nächsten Morgen verkatert aufzustehen – so was geht auf dem Rummel.
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So kann’s kommen – beim Wäschesortieren kitzelt es in der Hand. Nanu, sollte mir – nach der Interpretation meiner Oma – eine Neuigkeit zufliegen? Jein!
Weiblicher Hirschkäfer kitzelt die Hand
Für das Kitzeln zeigt sich ein schwarzer, stattlicher Käfer verantwortlich, besser gesagt, eine Käferin, siehe Die Hirschkäferseite
Vielleicht ist das ja symptomatisch. Auch bei den Hirschkäfern fühlen die weiblichen Mitglieder der Familie für die Wäschepflege zuständig. Um es genau zu sagen, die Hirschkäferin fühlte sich in der Kochwäsche besonders wohl.
Ausgesetzt in die Freiheit zeigt sie wenig Aktivität – typisch ältere Hausfrau 😉
Wer hätte das gedacht – der Hirschkäfer ist ein Balkenschröter!
Nicht der Hirschkäfer richtet sich in unserer Wäsche häuslich ein, sondern eine kleinwüchsige Cousine aus der Familie der Balkenschröter, wie ich von wissenschaftlicher Seite erfahren durfte. Das scheint ja noch ein selteneres Exemplar zu sein. Vom Hirschkäfer habe ich schon gehört, der Balkenschröter war mir vollkommen unbekannt – herzlichen Dank für die Information. Fortan werde ich meine Wäsche sorgfältiger inspizieren, damit ich nicht versehentlich eine ganze Hirschkäfer- oder Balkenschröterfamilie per Kochwaschgang durch Ertränken und/oder Erhitzen ausrotte! … ganz abgesehen von der Karussellfahrt im Schleudergang mit über 1000 Umdrehungen.
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Wetter im Juni: Kalt und Grau zeigt sich der Tagesbeginn. Es sieht so aus, als ob es gleich losregnen würde. Doch dann klart der Himmel auf, die Sonne scheint, es wird warm.
Auf dem Krämermarkt in Kirchheim Teck ziehen die Händler ihre Steppjacken aus – und die Laune der Kunden steigt.
Wetter im Juni: Kauflaune-Wetter
Dieser Marktbeschicker ist mit seiner Weltmode für alle möglichen Wetterkapriolen gerüstet. Seine Hochwasserhosen punkten bei Regen. Bei Sonnenschein lassen sie die Waden bräunen.
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Mini-Bibliothek: Telefonzellen haben ausgedient? Von wegen!! In vieler Hinsicht dienen sie der Allgemeinheit, nicht nur als Unterschlupf bei Regenschauer.
Schön hergerichtet finden sie eine neue Aufgabe, die sich gar nicht so sehr von ihrer vorigen unterscheidet – sie verbinden.
Mini-Bibliothek oder Geben-und-nehmen-Bücherei
Sie funktioniert in Kirchheim unter Teck nach einem ganz einfachen Prinzip. Wer ein Buch übrig hat, Platz in seinem Bücherregal schaffen möchte oder sein Buch so lesenswert – auch für andere – findet, stellt es ins Regal dieser Bücher-Zelle. Wer gern liest, gerade vorbeikommt und ein bisschen schmökert, nimmt eins oder mehrere mit. Es besteht nur eine einzige Bedingung: „Es muss immer noch mindestens ein Buch übrig bleiben“. Teilnehmen kann jeder, ohne sich vorher anmelden zu müssen.
Freie und kostenlose Nutzung täglich von 0 bis 24 Uhr.
Die Mini-Bibliothek ist sogar so gut bestückt, dass verschiedene Themenbereiche angeboten werden können. So finden Krimileser sofort ihre spannende Lektüre (links unten) und können bei den nächsten Besuchen jeweils sogar neu wählen, je nachdem, was zurückkommt oder gespendet wird.
Bücherei: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/bucherei/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Nach regionalen Krimis kommt etwas gleichwertiges für Frauen – ein regionaler Mehrgenerationen-Roman voller Kataströphchen, aber schon absehbar, dass sie gut ausgehen.
Hauptperson ist die seit einigen Jahren verwitwete 83-jährige Elly. Sie lebt ein zufriedenes Leben in ihrem beschaulichen Ort am Fuße der Schwäbischen Alb, hat Freunde, die sie im Buchcafé trifft. Ihre Familie wohnt weiter weg, samt Enkeln und sogar schon Urenkeln. Da sie demnächst die Maler im Haus haben wird, kommandiert die Familie Ellies Lieblings-Enkelin Pia ab, die ihr beim nachfolgenden Hausputz helfen soll. Ausgerechnet am Tag davor wird ein Mann – ungefähr Ellies Alter – angefahren, als er gerade aus dem Bus steigt. Unfallbedingt hat er sowohl seinen Namen und Adresse als auch seinen beruflichen Werdegang vergessen, kann aber charmant und schlagfertig parlieren. Außer Ellies Adresse hat er keine Papiere bei sich. Elly kennt ihn nicht, nimmt ihn aber bei sich auf. Wie die Leserinnen schon ahnen, kommt es bei Oma und Enkelin zu allerlei Liebesfreud mit anschließendem Liebesleid.
Dieses Buch eignet sich wunderbar zur Entspannung. Trotz mittelschwerer Katastrophen ist es nicht aufregend, denn Ingrid Geiger trifft durch ihre Wörter schon die Vorauswahl. Sympathische Menschen werden gleich von Anfang an mit positiven Begriffen beschrieben, unsympathische mit negativen Ausdrücken belegt. Schon vor jedem Abenteuer oder Missverständnis ist klar, dass es einmal gut ausgehen wird. Gespickt ist der Roman von Ingrid Geiger mit hinreichend Lokalkolorit. Die Nachbarin schwätzt schwäbisch; die Ausflüge führen nach Kirchheim und Esslingen. Erfreulicherweise werden schwäbische Eigenheiten wie die Butterbrezel oder die sprichwörtliche schwäbische Sparsamkeit gleich erklärt, so dass auch Leserinnen außerhalb der Region Göppingen/Kirchheim es verstehen können. Noch ein paar Seitenhiebe auf junge Mütter und ihre Erziehungsmethoden – als ob das nicht in jeder Generation gleich wäre 😉
Liebesleid: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/liebesleid/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Kaum ist der Frühjahrsputz im Haus beendet, putzen sich die Kirchheimerinnen selber raus. Der April-Krämermarkt bietet eine gute Gelegenheit.
Zur Belohnung empfiehlt diese Schmuckgestalterin – statt einer Perle – einen rosaroten Achat, der mit seiner Farbe den Frühling herbeilockt.
Diese Hüte verkünden das Ende des Hausputzes. Jetzt ist der Kopfputz dran.
Und überhaupt – wer mag, kann sich von Kopf bis Fuß neu einkleiden.
Nicht nur für Oben, auch für Unten bietet der Markt eine Runderneuerung an.
Nach guter, schwäbischer Sitte wird die nicht mehr ganz taufrische Unterwäsche für Putzlumpen verwendet – dafür besteht um diese Jahreszeit erhöhter Bedarf. Eine große Auswahl an Nachschub bietet dieser überdimensionale Feinripp-Spezial-Marktstand. Dabei wird auf Qualität und Nachhaltigkeit geachtet. Die Unterhosen müssen groß genug sein, um später um einen Schrubber zu passen. Tanga-Slips gehören somit zu den Ladenhütern.
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