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Webstory: Neugierig? Einfach auf die Schriften klicken!
Wetterbilder ab 2013 in einer Webstory: So vielseitig kann das Wetter im Monat November sein. Mit einem Klick auf die Schrift erfahren Sie mehr.
Dieses Hörbuch wurde 1981 vom Westdeutschen Rundfunk produziert. Zeitlos ist der Inhalt, der genau so heute oder vor 100 Jahren passiert sein könnte, denn einsame Menschen gab und gibt es zu allen Zeiten.
Der Kontrabassist wendet sich mit Walter Schmidingers Stimme direkt an die Zuhörer, wie er es in unzähligen Theaterabenden mit ebenso vielen Schauspielern auch praktiziert. Dieses Einpersonenstück erzählt die Geschichte eines kontaktarmen Neurotikers, der von allerlei Minderwertigkeits- und sonstigen Komplexen geplagt ist.
Er bewegt sich hauptsächlich an zwei Orten – zum einen in seiner kleinen Wohnung, die er schallschluckend isoliert hat, und zum anderen im Orchestergraben des Staatsorchesters. Letzteren beschreibt er den Zuhörern sehr plastisch. In der Anfangsphase lobt er sein Instrument, den Kontrabass, fast in den Himmel, denn neben allen anderen individuellen Vorzügen ist der Kontrabass auch noch in weiter Ferne zu hören. Er demonstriert es deutlich an einer kleinen Übung, nach der die Nachbarn aus unterschiedlichen Entfernungen bei ihm anklopfen oder anrufen und sich über den Lärm beschweren. Je mehr Bier er allerdings trinkt – um seinen „Flüssigkeitsverlust“ auszugleichen, den das Spiel an so einem großen Instrument mit sich bringt – umso mehr hadert er mit seiner Berufswahl. Erschwerend kommt hinzu, dass er unglücklich und einseitig in eine Sopranistin verliebt ist. Er würde alles für sie tun. Sie allerdings würde ihn nicht einmal beachten, weil es in der gesamten Opernliteratur kein einziges Stück für Sopran und Kontrabass gibt, das sie zusammen aufführen könnten. Spätestens da verflucht er sein Instrument, das zwar dem Klavier haushoch überlegen ist, aber nicht zur Begleitung solch himmlischer Stimmen geeignet ist …
Einige Male bin ich schon mit dem „Kontrabassisten“ zusammengestoßen, sowohl im Buch als auch auf der Bühne. Meist war die Begegnung lustig, besonders dann, wenn die typischen „Macken“ zum Vorschein kamen. In diesem Hörspiel kam die Geschichte mir traurig vor. Ein einsamer Mensch, der in seinen Schrullen gefangen ist – oder war es eventuell das trübe Novemberwetter, das mir diesen melancholischen Eindruck vermittelte?
Für alle, die dieses geliebte und gehasste Instrument näher kennenlernen möchten:
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Kürbis eignet sich für jeden Geschmack! Egal ob Vorspeise, Suppe, Hauptmahlzeit oder Gebackenes.
Zutaten für den Belag dieser Kürbis-Quiche:
1 kleiner Kürbis (circa 500 Gramm Kürbisfleisch) 100 Gramm geräucherter magerer Schinken (Schwarzwälder Speck) 1 kleine Zwiebel 2 – 3 Pellkartoffeln vom Vortag 3 Esslöffel Schmand oder saure Sahne Pfeffer und Salz
Zutaten für den Knetteig: 180 Gramm Mehl 100 Gramm Butter 1 Ei 1 Messerspitze Backpulver ½ Teelöffel Salz Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen (können weggelassen werden)
Den Teig bereite ich folgendermaßen zu -> siehe Knetteig-Grundrezept, und backe ihn circa 20 Minuten, bis er braun ist.
Füllung: Kürbis-Quiche – pikanter Kuchen mit Kürbisfüllung
In der Zwischenzeit schäle und zerkleinere ich die Zwiebel und schneide den Speck in feine Streifen. Zwiebel und Schinken gebe ich mit etwas Fett in eine Pfanne und dünste beides auf kleiner Flamme. Den Kürbis schälen ich, wenn die Schale weich ist. Ist es ein hartschaliger Kürbis, schneide ich ihn in Achtel und kratze das Fruchtfleisch heraus, zerkleinere es in Würfel und gebe es in das Speck-Zwiebel-Gemisch, würze mit Salz und Pfeffer. So auf kleiner Flamme belassen, bis der Kürbis weich ist und leichte Fäden an den Rändern erscheinen. Die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln mische ich darunter. Zum Schluss den Schmand unterrühren.
Kürbisse sind unterschiedlich
Manche Kürbisse haben eine extrem harte Schale. Da hilft es, sie vorher auf 600 Grad fünf Minuten lang in die Mikrowelle zu stellen. Vergessen Sie aber nicht, den Kürbis zu teilen, sonst fliegt er Ihnen um die Ohren. Diese Methode wende ich nur ganz selten an.
Letzte Handgriffe
Inzwischen ist der Teig für die Hülle fertig gebacken und die Füllung wird oben drauf gestrichen. Es ist noch Teig übrig geblieben, den ich in einzelnen Streifen oder Ornamenten oben verteile. Wichtig ist noch, dass die Ränder bedeckt sind, denn die können schnell braun oder gar schwarz werden, wenn sie zu dünn geraten sind. Die Form schiebe ich noch einmal für 15 Minuten in den Ofen. Warm schmeckt dieser Kuchen am Besten. Hühnerleber in Portweinsauce bildet eine Superergänzung. Guten Appetit
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Zutaten für den Brotaufstrich mit Frischkäse-Creme
Chicorée, dieses leicht bittere Wintergemüse, verliert seine Bitterkeit in Milchprodukten, besonders im Frischkäse. Zur klassischen Zusammenstellung gehören Apfel und Mandarinen für die Fruchtsäure und Rosinen als Gegengewicht zur Bitterkeit. Die Nüsse ersetze ich einmal durch Kürbiskerne. Mit der gepökelten Rinderzunge kommt ein leichtes Raucharoma hinzu. Das Ei rundet alles ab.
Zubereitung: Chicorée, Zunge, Ei, Mandarine, Apfel, Rosinen, Kürbiskerne mit Frischkäse
Die Chicorée von der Spitze her in feine Streifen schneiden, aber wirklich fein. Hobeln geht schlecht, weil diese Gemüseknospe leicht zerrupft. Den halben Apfel schäle ich, entferne das Kerngehäuse und raspel ihn in grobe Stifte. Die Mandarinenschnitze schmecken besser und geben auch mehr Saft ab, wenn sie in kleine Stücke geteilt werden. Die Zunge wird in feine Streifen geschnitten und das Eiweiss in kleine Würfel. Das Eigelb zermuse ich mit dem Frischkäse, bis eine leicht gelbe Farbe entsteht. Die Chicoréestreifen, Apfelstifte, Mandarinenteilchen, Zungenstreifen, Eiweisswürfel, Rosinen und Kürbiskerne vermische ich zusammen mit dem Frischkäsecreme. Frisch schmeckt der Brotaufstrich noch etwas herb, durchgezogen kommt der Fruchtgeschmack mehr durch und natürlich die nussigen Kürbiskerne.
Arbeitszeit:
Dieses Rezept braucht etwas Zeit. Es ist genau die richtige Beschäftigung für ein Sonntag-Morgen-Frühstück oder die abendliche Vorbereitung auf einen kraftvollen Tag.
Bei so vielen Zutaten ist es wichtig, das Geschmacks-Gleichgewicht zu halten. Ein halber Apfel langt vollkommen, damit die anderen Geschmacksrichtungen noch zur Geltung kommen. Es schmeckt interessant, mal den einen oder anderen Essensrest unterzubringen – in diesem Falle drei Scheiben Zunge.
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Noch mehr Rezepte mit Frischkäse-Creme:Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/frischkaese/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Leckerer Brotaufstrich mit Hähnchen, Obst, Gemüse und frischem Meerrettich
200 Gramm Frischkäse Fleisch von einer Hähnchenbrust 1 Apfel 1 Vespergurke (kleine Salatgurke) etwas frischer Meerrettich
Zutaten für die Frischkäse-Creme als Brotaufstrich.
Dieses Fleisch von der Hähnchenbrust blieb als Rest von einer Hühnersuppe vom Vortag übrig. Falls Sie Ähnliches vorhaben – es kann auch Fleisch von einem Brathähnchen sein. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, ob es von der Brust oder von der Keule stammt. Meinen Geschmacksnerven nach schmeckt alles Hühnerfleisch gleich.
Der fruchtige Apfelgeschmack passt gut zum Geflügelfleisch, mit dem Apfel harmoniert die Gurke und alles zusammen rundet der Meerrettich ab – ein Reststück langt vollkommen.
Zubereitung: Hühnerfleisch, Gurke, Apfel, Meerrettich mit Frischkäse
Die Hühnerteile schneide ich noch einmal grob durch, und zwar gegen die Faser, damit sie nicht zäh schmecken. Der Apfel wird geschält, denn die Schalen werden im Frischkäse nicht weicher, sondern härter. Manchmal bilden sie unangenehm scharfe Spitzen. Mit einer groben Reibe raspel ich das Fruchtfleisch rund um das Gehäuse ab. Bei den Gurken lasse ich die Schale dran, denn es sind Biogurken, also nicht gespritzt. Hier mag ich die Schale lieber als bei den normalen Salatgurken, obwohl sie weitaus härter ist. Dafür raspel ich sie mit der feinen Gemüsereibe. Für den Meerrettich nehme ich meine allerfeinste Reibe. Den Meerrettichgeschmack mag ich zwar sehr gern, aber nicht, wenn ich unvermittelt auf ein Stück draufbeiße – das treibt die Tränen in die Augen.
Hähnchenfleisch, Apfelstifte, Gurkenstückchen und den fein geriebenen Meerrettich vermische ich zusammen mit dem Frischkäse. Etwas durchgezogen schmeckt der Brotaufstrich ausgewogener als frisch.
Arbeitszeit:
Ruckzuck geht das heute, denn viel gibt es nicht zu schneiden. Der scharfe Meerrettich-Geschmack dringt nur am Anfang in den Vordergrund, danach schmeckt diese Frischkäsemischung ausgesprochen erfrischend. Der zarte Hähnchengeschmack geht allerdings etwas unter. Wer das mag, sollte lieber etwas vorsichtiger mit dem Meerrettich sein.
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Khaki-Früchte reifen – zumindest in Italien – im Oktober/November. In dieser Zeit hält mein „Lieblingsitaliener“ sie zumindest in seinem Laden bereit. Ich bevorzuge die vollreifen Früchte, kurz bevor sie auseinander fallen, denn da schmecken sie besonders süß und aromatisch. Allerdings sind sie dann auch schon gallertartig, fast flüssig. Sind sie noch nicht ausgereift, hinterlassen sie – zumindest bei mir – einen pelzigen Geschmack auf der Zunge. Damit mir der Frischkäse nicht vom Brot läuft, muss ich die Flüssigkeit irgendwie binden. Heute nehme ich Trockenobst dazu, weil es so schön aufquellt. Die Kürbiskerne sind einerseits für den Geschmack, andererseits brauche ich etwas zum Draufbeißen.
Zubereitung: Kaki, Trockenobst, Kürbiskerne mit Frischkäse
Wie Pellkartoffeln lassen sich die Khakis abpellen, zumindest theoretisch. Praktisch lassen sie sich kaum so lange in der Hand halten und pflatschen schon in die Schüssel, bevor das letzte Stückchen Haut abgezogen ist. Glücklicherweise enthalten sie kaum Kerne, so dass sie sofort mit dem Frischkäse vermust werden können, ohne vorher eine Suchaktion starten zu müssen. Bei der Gelegenheit merke ich, dass eine Khaki-Frucht vollkommen ausreicht. Dafür nehme ich mehr Trockenfrüchte, als auf dem oberen Foto zu sehen sind. Die getrocknetenÄpfel, Birnen, Pflaumen, Aprikosen zerschneide ich schnell und einfach mit der Haushaltsschere und mische sie zusammen mit den Kürbiskernen unter die Khaki-Frischkäse-Creme.
Arbeitszeit:
Schnell ist dieser süß-fruchtige Brotaufstrich fertig. Gerade mal eine Viertelstunde (vom oberen zum unteren Foto) hat es gedauert. Noch erinnert die Frischkäse-Masse von der Konsistenz her eher an Marmelade. Wie auf dem Foto zu sehen ist, schmiegt sie sich weich aufs Brot.
Vom Geschmack her – sehr süß und fruchtig – ist es ein „gefundenes Fressen“ für alle Marmeladen-Fans. Dieser Brotaufstrich schmeckt honigsüß, ohne den Zusatz von raffiniertem Zucker oder künstlichen Süßstoff.
Mehr Rezepte mit Khaki: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/kaki/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Noch werden die Paprika auf dem Markt verkauft. Unter Folie schützt sie der Gärtner gegen die kühleren Nächte. Bald ist die heimische Paprikazeit vorbei, also schnell noch eine in den Frischkäse.
Fruchtiger Apfelgeschmack dazu verlangt nach etwas Süße durch die Rosinen. Süße und Schärfe – durch die Peperoni – gibt eine pikante Note, die durch die Eier neutralisiert wird.
Zubereitung: Paprika, Eier, Apfel, Rosinen mit Frischkäse
Den Apfel entkerne und schäle ich, denn die Schalen sind manchmal unangenehm hart und spitz. Im Gegensatz zu den anderen Zutaten werden sie nicht weicher. Heute raspel ich etwas gröber, um ein bisschen auf Stücke beißen zu können. Die Paprika halbiere ich und entferne das Kerngehäuse. Mir schmeckt es nicht! Das Fruchtfleisch schneide ich zuerst in dünne Streifen, dann in kleine Würfel. Mit den Peperoniringen gehe ich ähnlich vor. Allerdings hacke ich sie mit dem Wiegemesser noch einmal ganz fein, damit sie genügend ihres Pfeffergeschmacks abgeben. Unvermittelt auf so ein Pfefferteilchen draufzubeißen gehört nicht unbedingt zu meinen Morgenmuffel-Vergnügen. Das Eiweiß hacke ich in Würfel. Geschmacklich sticht es später kaum hervor.
Das Eigelb zermuse ich mit dem Frischkäse zu einer leicht gelblichen Masse, mit der ich die Apfelstifte, Paprikawürfel, Peperonihack, Eiweißteile und Rosinen vermische. Fertig ist mein Brotaufstrich.
Arbeitszeit:
Die Arbeitszeit beträgt für diesem Brotaufstrich etwa zwanzig Minuten. Sofern Ihnen die Paprikakerne nichts ausmachen, geht es auch schneller.
Vom Geschmack her ein guter Start in den Tag. Keine Geschmacksrichtung tritt besonders hervor. Ein schöner Brotaufstrich, um sich am Frühstückstisch zu unterhalten, die Zeitung zu lesen…
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Meeresfrüchte – Muscheln, Krabben, Scampi, Tintenfische – gehören mit zu meinen Lieblings-Gaumenfreuden. Leider trübt sich die Freude regelmäßig, sobald ich auf einen Tintenfischring beiße, der sich gut als Radiergummi benutzen ließe.
Diese Meeresfrüchte stammen von einem Mittelmeer-begeisterten Händler, der das anbietet, was er auch selbst gern isst. Die scharfen Rettiche kommen, im Gegensatz zu den milden Sommerrettichen, hauptsächlich im Herbst auf den Markt. Und wenn schon scharf, dann richtig – mit Kresse und Senfkörnern.
Zubereitung: Meeresfrüchte, Rettich, Kresse, Apfel, Senfkörner mit Frischkäse
Den Apfel entkerne und schäle ich, denn die Schalen sind manchmal unangenehm hart und spitz. Im Gegensatz zu den anderen Zutaten werden sie nicht weicher. Fein geraspelt geben sie einen fruchtigen Geschmack ab. Ebenso fein raspel ich den Rettich, wie es auf dem unteren Foto im Vordergrund zu sehen ist. Die Tintenfische zerteile ich Tentakel für Tentakel in kleine Teile. Apfelstifte, Rettichstifte, Meeresfrüchte, Senfkörner mische ich zusammen in den Frischkäse. Damit die Kresse nicht so stark klumpt, streue ich sie immer Lagenweise dazwischen.
Arbeitszeit:
Die Arbeitszeit dauert bei diesem Brotaufstrich etwas länger. Die Tintenfische sehen zwar im Ganzen optisch weitaus interessanter aus, schmecken aber klein geschnitten besser, weil sie gut durchgezogen sind. Das braucht seine Zeit. Dieses Rezept habe ich noch etwas gegenüber dem Zutaten-Foto verändert. Vom Rettich lasse ich das obere Viertel weg. Dafür verdopple ich die Kresse. Insgesamt schmeckt dieser Brotaufstrich am ersten Tag noch recht scharf durch das Zusammenspiel von Rettich, Kresse und Senfkörnern. Wenn er gut durchgezogen ist, mildert der Frischkäse die Schärfe, so dass alle Zutaten sich gut herausschmecken lassen.
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Für das Wetter im November 2018 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 4. Januar zuständig. So wie an diesem Tag soll das Wetter den ganzen Monat November 2018 über sein.
Die Herbststürme sind anscheinend im Oktober 2018 schon durchgezogen.
Normalerweise ist der November dafür zuständig. In diesem November 2018 erholt sich das Wetter am Anfang erst einmal von den furiosen Stürmen. Was bleibt, ist ein einheitliches Grau. Nicht umsonst wird der November der Monat der Melancholie genannt. Es ist auch ein Monat der Besinnung. Wer nicht unbedingt muss, igelt sich lieber ein und bereitet sich auf ein Winternickerchen vor. Wie es so aussieht, könnte es den ganzen Monat November bleiben. Falls die Feuchtigkeit als Schnee herunterkommt, sieht das ganze Leben schon anders aus. Statt melancholischem Grau leuchtet weit und breit ein optimistisches Weiss von den Dächern. Dann ist Schneemann-bauen angesagt, Ski und Rodel gut. Aber erst nach dem Schneeschippen 😉
Bitte schauen Sie selbst, ob Sie die Tageswerte – siehe unten – eventuell anders interpretieren:
Monatswetter im November 2018 = Tageswetter am 4. Januar 2018:
Am Morgen beginnt windstill bei 6 Grad Lufttemperatur. Einheitlich grau ist der Himmel – noch! Ab dem frühen Vormittag fängt es an zu regnen, erst leicht, dann kräftiger. Zum Mittag ergiebig – zumindest im Rückblick. Es sieht ganz so aus, als wolle der Regen nicht aufhören. Keine abgegrenzte Wolke zeigt sich am Himmel, sondern eine durchgängige mittelgraue Wolkendecke ohne Anfang und Ende. Am Morgen regnet es, am Mittag regnet es, am Nachmittag regnet es, am Abend regnet es, da allerdings mit einigen Windböen.
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200 Gramm Frischkäse 1 vollreife Khaki-Frucht ½ Filet einer geräucherten Forelle 3 Trockenfeigen 2 Esslöffel Senfkörner 1 frisches Lorbeerblatt .
Man muss die Khakis futtern wie sie fallen! Jetzt ist Khakisaison – wunderbar reife Früchte, die nur darauf warten, gegessen zu werden.
Inzwischen habe ich erfahren, dass Kakis den Blutdruck senken und Durchfall stoppen sollen. Das gehört zu den Dingen, die ich überhaupt nicht brauchen kann – im Gegenteil. Mit den Trockenfeigen steuere ich dagegen. Damit der Brotaufstrich nicht zu süss wird, sondern seinen pikanten Geschmack behält, würze ich mit scharfen Senfkörnern und nachträglich (auf dem Foto nicht vorhanden) noch mit einem frischen Lorbeerblatt. Das unterstreicht angenehm den Rauchgeschmack der Forelle.
Zubereitung: Khaki, geräucherte Forelle, Trockenfeigen, Senfkörner, Lorbeerblatt mit Frischkäse
Diese Khakifrucht lässt sich bereitwillig abpellen und mit dem Frischkäse vermusen, im Gegensatz zu anderen. Mit der Gabel erledigt es sich schnell und gründlich. Die (halbe) geräucherte Forelle wurde schon vorher mit einem scharfen Messer längs am Rücken aufgeschnitten, die eine Filethälfte verbraucht. Von meinem Reststück entferne ich die Mittelgräte – am Schwanz anfassen und zum Kopf hin ziehen – und erhalte dadurch ein grätenfreies Filetstück, das sich einfach mit den Händen von der haut abheben lässt. Das Filet zerpflücke ich in kleine Teile. Das Lorbeerblatt zerkleiner ich mit dem Wiegemesser in sehr kleine Teile, denn es ist unangenehm, auf ein intensiv schmeckendes Lorbeerblatt zu beißen. Forellenstücke, Lorbeerblatt und Senfkörner vermische ich mit der Kaki-Frischkäse-Creme.
Arbeitszeit:
Ruckzuck ist dieser Brotaufstrich fertig. Weich ist er, im Gegensatz zu den anderen Frischkäsezubereitungen. Sobald jedoch die Senfkörner und Feigen aufgequollen sind, neigt er nicht mehr dazu, vom Brot zu laufen.
Vom Geschmack her pikant. Sobald der Brotaufstrich durchgezogen ist, schmecken die Geschmackskomponenten einzeln auf der Zunge durch – süß, rauchig, scharf und fruchtig.
Noch mehr Rezepte mit Frischkäse-Creme:Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/frischkaese/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
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