Flusskrebse esse ich nicht nur gern, ich habe auch festgestellt, dass sie – im Gegensatz zu Garnelen – meist ohne Konservierungsstoffe auskommen. Sie werden lediglich in Salzwasser gekocht – steht zumindest auf der Packung. Zu dem leicht süßlichen Geschmack passt als Gegengewicht gut etwas Saures,
Die Kaktusfeige hat mir die Italienerin im Gemüseladen empfohlen. Ich probiere zwar gern alles Mögliche und Unmögliche aus, aber mit Kaktufeigen war ich bisher vorsichtig.
Meine erste Begegnung vor einigen Jahren war schmerzhaft, und darum noch gut in der Erinnerung. Die kleinen Stacheln mit den gemeinen Widerhaken blieben in meinem Finger und entzündeten sich. An den Geschmack kann ich mich nicht mehr erinnern. Der soll hervorragend fruchtig sein, versichert mir die Italienerin. Auch die Stacheln sind vorher entfernt worden, und das Fruchtfleisch lässt sich – da die Kaktusfeige sehr reif ist – gut von den Kernen lösen. Die Feige schenkt sie mir, damit ich einmal den Unterschied schmecken kann. Zusammen mit den vorher gekauften Flusskrebsen kann das eine aparte Mischung werden. Da Früchte saftig sind, nehme ich noch getrocknete Mangoscheiben dazu, damit die Flüssigkeit gebunden ist.
Zubereitung: Flusskrebse, Kaktusfeige, Feige, getrocknete Mango mit Frischkäse
Den Frischkäse fülle ich in eine Schüssel, in der ich gut umrühren kann. Es ist genau die Menge, die Sie auf dem Foto sehen. Flusskrebse und Feigen schneide ich mit einem scharfen Messer in kleine Stücke. Die Mangostreifen werden einfach mit der Haushaltsschere zerkleinert. Die Kaktusfeige bremst den Schnippelfluß. Die erste Hälfte gehe ich von oben an und versuche, die Kerne vom Fruchtfleisch zu trennen. Das erweist sich als schwierig, weil es fast nur Kerne sind, die vom Glubber umhüllt werden – und die mögen sich nicht trennen. Immerhin weiß ich jetzt, dass das Fruchtfleisch nur aus dem halbzentimeter-dicken Mantel direkt unter der Schale besteht. Bei der zweiten Fruchthälfte ist es einfacher: außen schälen (ohne einen Stachel im Fleisch) – Fruchtfleisch vom Kerngehäuse entfernen – klein schneiden. Frischkäse, Flusskrebse, Feigen und Mangos mit den Kaktusfeigen-Stücken mischen und fertig ist der Brotaufstrich.
Arbeitszeit für diese Frischkäsecreme:
Für dieses Rezept brauchte ich genau zwanzig (20) Minuten, einschließlich Dekoration für den Fototermin. Davon ging die meiste Zeit für das zerkleinern der Kaktusfeige drauf. Glücklicherweise hängt mein Magen noch nicht am Boden.
Belohnt werde ich mit einem harmonischen, zarten, fruchtigen Geschmack, genau so sanft und wellig wie auf dem Foto.
…und die Kerne der Kaktusfeige sehen farblich attraktiv aus, auch wenn sie überflüssig sind.
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Zutaten für diese Frischkäse-Creme für den besten Brotaufstrich mit Frischkäse und Flusskrebsen
250 Gramm Frischkäse 100 Gramm gekochte Flusskrebse 2 kleine Kohlrabi ½ Apfel 8 Backpflaumen 50 Gramm Kresse
Fisch, Gemüse, Obst, Kräuter, Frischkäse
Chinesische Flusskrebse gehören zu meinen Lieblings-Meeresfrüchten, schon weil sie sich gut kombinieren lassen. Kohlrabi passen gut dazu wie in dem Brotaufstrich: „Flusskrebse, Kohlrabi, Petersilie, Kürbiskerne mit Frischkäse“ , oder Äpfel ebenso wie Trockenäpfel, siehe in diesem Rezept: „Flusskrebse, Trockenapfel, Gurke, Basilikum, Senfkörner mit Frischkäse“.
Heute ist mir nach etwas Pikantem, deshalb nehme ich den süß-fruchtigen Geschmack der Backpflaumen hinzu. Kresse schmeckt einfach frisch und vitaminreich. In dieser kalten Jahreszeit bin ich jibberich (lechzend) danach.
Zubereitung: Flusskrebse, Kohlrabi, Kresse, Apfel, Backpflaumen mit Frischkäse
Klein geschnitten mag ich die Flusskrebse lieber, obwohl sie im Ganzen natürlich schöner aussehen. Die Kohlrabi schäle ich und raspel sie relativ grob – das knackt so schön beim Draufbeißen 😉 Den Apfel schäle ich ebenfalls, siehe: „Apfel, Birne, Möhre, Trockenobst, Kürbiskerne mit Frischkäse“. Wie in diesem Rezept ebenfalls beschrieben zerkleinere ich die Backpflaumen. Die Kresse hacke ich grob, damit sie mir den Frischkäse nicht „verknäuelt“ und vermische sie mit den Kohlrabistiften, den Flusskrebsstücken, den Apfelwürfeln und zerkleinerten Backpflaumen in einer genügend großen Schüssel mit dem Frischkäse.
Überlegungen im Nachhinein:
Durchgezogen schmeckt dieser Brotaufstrich fast noch besser als frisch, nämlich fein pikant. Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen verschmelzen miteinander – kressescharf, fruchtig, süß, krebsig und der zarte Kohlrabigeschmack dazwischen. Vom Apfel habe ich etwas mehr genommen als die paar Schnitze auf dem oberen Foto, und das ist gut so. Diese Frucht bringt Frische mit hinein. Der Frischkäse für dieses Rezept stammt direkt aus einer Molkerei und ist weitaus fester als abgepackter Frischkäse. Mit ein paar Esslöffeln Milch wird er wieder streichfähig. Joghurt hätte ich ach nehmen können, aber dann wäre der Geschmack ins Saure abgedriftet.
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Würden Sie gern viel mehr von den vitaminreichen Chicorées essen, wenn sie nur nicht so bitter wären? Dann liegen Sie mit Frischkäse genau richtig. Wie fast alle Milchprodukte dämpft Frischkäse die extremen Geschmacksrichtungen wie bitter, süß, salzig oder sauer. Für dieses Rezept nahm ich sogar nicht nur eine Chicorée, wie Sie es oben auf dem Zutaten-Foto sehen, sondern noch eine zweite dazu. Garnelen schmecken apart, sowohl mit herben, als auch mit fruchtigen Beilagen wie die Trockenäpfel. Eine gekochte Forelle lässt sich nicht lange aufheben, und dieser Rest ist nicht nur eine „vernünftige Resteverwertung“, sondern gibt dem Frischkäse zusätzlich den besonderen Pfiff.
Zubereitung: Chicorée, Garnelen, Forelle, Trockenapfel, Petersilie mit Frischkäse
Das Forellenfilet zerpflücke ich und vermische es mit dem Frischkäse. Schon diese Creme allein, ohne die weiteren Zutaten, schmeckt hervorragend ;-). Die Garnelen zerschneide ich in Würfel, die Petersilie wird gehackt. Für die Trockenäpfel wende ich meine persönliche Methode an – ich zerschneide sie einfach mit der Haushaltsschere. Die Chicorée teile ich längs zur Hälfte und entferne den bitteren und oft auch harten Strunk. Danach schneide ich die Staudenhälften quer in schmale Streifen, wie Sie es auf dem unteren Foto sehen können.
Zusammen mit den Garnelenwürfel, der klein gehackten Petersilie und Trockenapfel-Stücken vermische ich sie mit der Forellen-Frischkäse-Creme.
Im Nachhinein:
Mit der Chicorée-Menge habe ich mich etwas verschätzt. Wie Sie auf dem nebenstehenden Foto sehen können, bleibt ziemlich viel Strunk übrig. Kurzerhand schnippelte ich – nach einem Versucherle – noch eine Chicorée hinein. Jetzt stimmt das Geschmacksverhältnis wieder. Jede Komponente, von süß bis herb, liegt einzeln auf der Zunge und verbindet sich zu einem pikanten Ganzen.
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200 Gramm Frischkäse ½ Filet geräucherte Makrele Schwarzwurzelgemüse (ca 1 Stange) 2 kleine Verpergurken ½ Apfel 2 Esslöffel Senfkörner
Kaum will ich einmal für Abwechslung sorgen, schon falle ich darauf herein. Statt immer nur geräucherte Forellen zu schnabulieren, greife ich zu geräucherter Makrele. Der Geschmack ist zwar anders, aber gleich gut – ansonsten siehe unten.
Zum Rauchgeschmack mag ich Apfel und alle Gemüse ohne starken Eigengeschmack wie die Gurke. Die Schwarzwurzeln ließ ich mir vom Mittagessen zurück. Senfkörner schmecken im frisch Zustand scharf, durchgezogen knacken sie so schön beim Draufbeißen.
Zubereitung: Geräucherte Makrele, Schwarzwurzel, Gurke, Apfel, Senfkörner mit Frischkäse
Hauchfein schneidet mein Sparschäler die Gurken in Scheiben – siehe Foto. Die Schwarzwurzel-Scheiben dagegen dürfen dicker sein, sonst sind sie nicht zu spüren. Den Apfel schäle ich, damit die harte Schale nicht piekst, und schneide ihn in Stifte. Von der Makrele entferne ich die Haut und schabe das Fleisch in den Frischkäse, zusammen mit den Schwarzwurzel-Scheiben, den Gurken-Blättern, den Apfelstiften und den Senfkörnern.
Im Nachhinein:
Eine Makrele ist keine Forelle, zumindest, was Geschmack und Gehalt angeht. Glücklicherweise schnitt ich erst einmal nur die Hälfte des Filets, das Sie oben auf dem Foto sehen, in den Frischkäse. Nach einer „Probier-Stulle“ und einer Stunde Magendrücken schneide ich noch eine Vespergurke in den Brotaufstrich. Nicht das schöne Gefühl von „satt und unternehmungslustig“ stellte ich bei mir ein, sondern „voll und lustlos“.
Die Makrele ist einfach zu fett, was ich ansonsten liebe, da ich mit vergleichsweise wenig Essen lange aktiv bin. Leider habe ich keine Schwarzwurzeln mehr. So ist die Geschmacksrichtung, die ich auf meiner „inneren Zunge“ spürte, etwas verrutscht – schmeckt trotzdem gut, nur anders.
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Chinesische Flusskrebse esse ich nicht nur sehr gern, sie gehören auch zu den den wenigen Fischkonserven, die nur mit Wasser und Salz in den Handel kommen. Zumindest verwende ich eine bestimmte Packung aus meinem Supermarkt, die auf Konservierungsmittel, Farbstoffe und andere Mitbringsel der Lebensmittelindustrie verzichtet. Kohlrabi werden im Herbst im Gewächshaus gesät und frisch bis ins Frühjahr geerntet.
Die Kiwis stammen nicht etwa aus Neuseeland oder China, nein – sie werden hier in der Nachbarschaft geerntet. Ein Hobbygärtner pflegt diese ausdauernde, verholzte, lianenartig wachsende, sommergrüne Schlingpflanze mit so viel Liebe, dass sie von Jahr zu Jahr mehr Früchte bringt. Mittlerweile sind es schon so viel, dass er die überschüssigen Kiwis auf dem Markt verkauft. (mehr …)
200 Gramm Frischkäse 1 Stück geräucherter Stremel-Lachs 2 kleine Kohlrabi 1 Winterbirne frische Petersilie und Schnittlauch 2 Esslöffel Senfkörner
Stremel-Lachs duftet angenehm rauchig, mal mehr und mal weniger, zumindest wenn er in einer kleinen Räucherei zubereitet wird. Hier stellt keiner den Computer auf eine bestimmte Zeit ein und lässt das Endprodukt über Bänder fertig abpacken. Fingerspitzengefühl und Erfahrung sind gefragt. Mein Stück Stremel-Lachs schmeckt heute sehr zahm.
Rezept für diese Fisch-Gemüse-Pfanne mit Béchamel-Sauce und Bamberger Hörnchen:
½ kleine Sellerie 1 Möhre ¼ Petersilienwurzel 5 cm Lauchstange Fischfilet – Rotbarsch, Tilapia, Schellfisch 1/2 Bund Petersilie Butter und Butterfett 1 Esslöffel Mehl 100 ml Milch 1 Teelöffel Kapern 3 Sardellen Saft einer halben Zitrone Kartoffeln „Bamberger Hörnchen“
(Dieses Rezept ist für zwei Personen berechnet)
Zubereitung:
Zuerst setze ich den Kartoffeldämpfer mit meiner Lieblingssorte „Bamberger Hörnchen“ auf, denn die benötigen ungefähr eine halbe Stunde zum gar werden. Wie immer setze ich mehr auf, als ich gerade brauche. Die restlichenKartoffeln verwende ich in den nächsten Tagen weiter.
Feine Julienne-Streifen von Sellerie, Möhren, Petersilienwurzel und feine Lauchringe werden mit wenig Butterfett im Wok angebraten. Auf das Gemüse verteile ich die gesalzenen und gepfefferten häppchengroßen Stücke vom Fischfilet. Heute sind es Rotbarsch, Tilapia und Schellfisch, zwischen denen ich mich nicht entscheiden konnte. Oben drauf verteile ich noch klein gehackte Petersilienstiele, ohne umzurühren. Der Geschmack dieses Gewürzes verteilt sich nach unten. Mit geschlossenen Deckel zieht das Fischgemüse ungefähr fünfzehn bis zwanzig Minuten.
Die Zeit nutze ich, um die Béchamel-Sauce herzustellen, was ja glücklicherweise sehr einfach ist. Butter und Mehl in einem Topf erhitzen und mit Milch ablöschen. Die Sauce muss heute nur etwas dicker sein als gewöhnlich, da sie sich später mit der Kochflüssigkeit der Fische mischt. Einen Löffel Kapern und ein paar Sardellen aus dem Glas gebe ich noch mit hinein und quirle das ganze mit dem Pürierstab durch. Damit werden nicht nur Kapern und Sardellen fein verteilt, sondern auch die nervigen Mehlklümpchen. Die Sauce gieße ich über die Fischstücke, ebenfalls, ohne zu rühren. Die würden dabei nur zerfallen. Genießer wie mein Mann würden jetzt mit einem trockenen Weißwein, wie zum Beispiel Riesling, übergießen – ich mag lieber Zitronensaft. Mit geschlossenem Deckel und sehr kleiner Hitze ziehen die Fische noch einmal ungefähr zehn Minuten durch.
Diese Zeit bleibt mir, um die „Starnberger Hörnchen“ zu pellen und den Tisch zu decken. Ach ja, wichtig – beim Schöpfen vorsichtig die Fische herausholen. Das merkt frau spätestens nach der ersten verfallenen Fischruine ;-).
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Rezept für Forelle mit Kartoffeln und geschmolzener Butter:
500 Gramm kleine Kartoffeln 2 ausgenommene Forellen das Grüne vom Lauch 2 Möhren 1 Stückchen Sellerie 1 Stückchen Petersilienwurzel Muskatblüte, Salz, Pfeffer 2 Lorbeerblätter 6 Wacholderbeeren Zitronenscheiben Butter
(das Rezept ist für zwei Personen berechnet)
Zubereitung:
Zuerst stelle ich, wie so oft, die Pellkartoffeln im Dämpfer auf. Heute nehme ich kleine Kartoffeln, die circa nach 20 Minuten gar sind, ungefähr gleichzeitig mit den Forellen.
Lauch, Möhren, Sellerie, Petersilienwurzel gut waschen und nicht zu klein schneiden. Lauch enthält besonders im Herbst, wenn er vom Feld kommt, noch Erde zwischen den Blattschalen. Er wird vorsichtshalber in der kalten Jahreszeit angehäufelt, um gegen den Frost geschützt zu sein. Ebenso klebt Erde zwischen den vielen Selleriewurzeln. Möhren kaufe ich auch lieber ungewaschen, denn die halten länger.
Lauch, Möhren, Sellerie mit Muskatblüte, Salz, Pfeffer, Wacholderbeeren und zwei frischenLorbeerblättern koche ich erst einmal circa zehn Minuten vor, bis das Gemüse genügend Geschmack abgegeben hat. In der Zwischenzeit spüle ich die Forellen innen und aussen gründlich ab, denn es können immer noch unerwünschte Schuppen dazwischen sein. Sobald ich die Forellen in die kochende Brühe gleiten lasse – sofern sie nicht schon selbst gerutscht sind – stelle ich die Hitze klein, denn die Fische dürfen nur noch ziehen. Beim Kochen zerfallen sie und werden zäh bis ausgelaugt, zumindest geschmacklos. Die zehn Minuten nutze ich, um die Butter in einem Krüglein zum schmelzen aufs Stövchen zu stellen und die Kartoffeln zu pellen.
Mit einem Fischheber – bei uns lohnt sich ein solches Küchengerät, denn wir essen viel Fisch – befördere ich den Fisch aus dem Topf und sofort auf den Teller. Die Zitronen lege ich lieber in Scheiben dazu, statt den Saft ins Kochwasser zu giessen, obwohl die Säure die Forelle „Blau“ machen würde. Leider wird die Brühe davon sauer und lässt sich dann kaum noch weiter verwenden. So aber filtere ich sie durch ein Sieb und friere sie portionsweise ein. Das Gemüse verwende ich nicht weiter, denn der Fischgeschmack darin schmeckt doch etwas zu penetrant.
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