Rezept für diese Fisch-Gemüse-Pfanne mit Béchamel-Sauce und Bamberger Hörnchen:
½ kleine Sellerie
1 Möhre
¼ Petersilienwurzel
5 cm Lauchstange
Fischfilet – Rotbarsch, Tilapia, Schellfisch
1/2 Bund Petersilie
Butter und Butterfett
1 Esslöffel Mehl
100 ml Milch
1 Teelöffel Kapern
3 Sardellen
Saft einer halben Zitrone
Kartoffeln „Bamberger Hörnchen“
(Dieses Rezept ist für zwei Personen berechnet)
Zubereitung:
Zuerst setze ich den Kartoffeldämpfer mit meiner Lieblingssorte „Bamberger Hörnchen“ auf, denn die benötigen ungefähr eine halbe Stunde zum gar werden. Wie immer setze ich mehr auf, als ich gerade brauche. Die restlichen Kartoffeln verwende ich in den nächsten Tagen weiter.
Feine Julienne-Streifen von Sellerie, Möhren, Petersilienwurzel und feine Lauchringe werden mit wenig Butterfett im Wok angebraten. Auf das Gemüse verteile ich die gesalzenen und gepfefferten häppchengroßen Stücke vom Fischfilet. Heute sind es Rotbarsch, Tilapia und Schellfisch, zwischen denen ich mich nicht entscheiden konnte.
Oben drauf verteile ich noch klein gehackte Petersilienstiele, ohne umzurühren. Der Geschmack dieses Gewürzes verteilt sich nach unten. Mit geschlossenen Deckel zieht das Fischgemüse ungefähr fünfzehn bis zwanzig Minuten.
Die Zeit nutze ich, um die Béchamel-Sauce herzustellen, was ja glücklicherweise sehr einfach ist. Butter und Mehl in einem Topf erhitzen und mit Milch ablöschen. Die Sauce muss heute nur etwas dicker sein als gewöhnlich, da sie sich später mit der Kochflüssigkeit der Fische mischt. Einen Löffel Kapern und ein paar Sardellen aus dem Glas gebe ich noch mit hinein und quirle das ganze mit dem Pürierstab durch. Damit werden nicht nur Kapern und Sardellen fein verteilt, sondern auch die nervigen Mehlklümpchen.
Die Sauce gieße ich über die Fischstücke, ebenfalls, ohne zu rühren. Die würden dabei nur zerfallen. Genießer wie mein Mann würden jetzt mit einem trockenen Weißwein, wie zum Beispiel Riesling, übergießen – ich mag lieber Zitronensaft. Mit geschlossenem Deckel und sehr kleiner Hitze ziehen die Fische noch einmal ungefähr zehn Minuten durch.
Diese Zeit bleibt mir, um die „Starnberger Hörnchen“ zu pellen und den Tisch zu decken.
Ach ja, wichtig – beim Schöpfen vorsichtig die Fische herausholen. Das merkt frau spätestens nach der ersten verfallenen Fischruine ;-).
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