Seit drei Tagen herrscht Frost. Am 12. Januar 2013 wurde es plötzlich kalt. In der Nacht hat es zart geschneit und eine weiße Zuckerglasur auf Bäumen und Büschen hinterlassen. Bis auf den Boden ist die zarte Schneeschicht nicht vorgedrungen.
Unter dem Balkonkasten sammeln sich immer stärker werdende Tropfen, die zum Eiszapfen frieren. Jeden Tag wächst die Eisschicht, bis ein Wärmeschub sie zum Schmelzen bringt. Genau wie vorgesehen, siehe -> ☼ Wetterprognose Januar 2013 mittels der 12 Rauhnächte ist es trocken und trübe. Leider erwies es sich als Fehlinterpretation, von dem relativ warmen 25. Dezember 2012 auf freundliches Wetter zu schließen.
☼ Wetter am 14. Januar – Eiszapfen unter dem Balkonkasten ☼ Wetter am 17. Januar – Schneegriesel häufen sich ☼ Wetter am 22. Januar 2013 – Harmonie in Weiß und Grau
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Bunt statt Grau heißt die Devise auf dem ersten Krämermarkt im Jahre 2013. Zwar ist es heute relativ warm und trocken, aber der Himmel zeigt ein einheitliches Grau. Hinzu kommt, dass als Modefarbe dieses Winters Anthrazit gekürt wurde – den Mänteln nach zu schließen. Einen blumigen Lichtblick bilden sowohl die farbenfrohen Handyhüllen dieses Krämers als auch seine Hündin Laika. Hier blitzt Optimismus für das kommende Jahr durch.
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Der erste Krämermarkt im Jahr 2012 beginnt mit Regen und lauen Temperaturen – also wenig Besucher.
Oh hätt‘ es doch, oh hätt‘ es doch, oh hätt‘ es doch geschneit. Dann ständen all die schönen Puppen glatzköpfig da. Statt dessen wäre mein Geldbeutel voll.
Oh wäre doch, oh wäre doch, oh wäre doch der Himmel blau. Dann würden die Kunden oben freundliches Gesicht und weiter unten einen neuen Gürtel von mir tragen.
Aber keine Kauffrau und kein Kaufmann gibt so leicht die Hoffnung auf. Alte Marktbeschicker wissen: Frust-Käufe bringen oft mehr als Gute-Laune-Käufe.
☼ Wetterprognose Januar 2013 mittels der 12 Rauhnächte ☼ Wetter am 14. Januar – Eiszapfen unter dem Balkonkasten ☼ Wetter am 17. Januar – Schneegriesel häufen sich ☼ Wetter am 22. Januar 2013 – Harmonie in Weiß und Grau
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High Noon am 24.12.2012. Ganz Kirchheim scheint auf den Beinen zu sein und bevölkert die Marktstraße mit den umliegenden Seitengassen. Ein spontanes Volksfest der besonderen Art – ganz ohne vorherige Organisation und Werbung.
Was ist da los an diesem 24. Dezember 2012?
Im Grunde nichts Besonderes, außer dass morgen Weihnachten ist, die Weihnachtsgeschenke schon eingekauft sind, die Leute Zeit haben. Sie nehmen die Angebote der Gaststätten wahr, die auf der Straße ihre Glühweinstände – bei 14 Grad im Schatten – und Bratwurstroste aufgebaut haben. Sie sonnen sich bei gefühlten Frühlingstemperaturen, rechts und links die Weihnachtsbäume ignorierend. Von Stress ist nichts zu spüren, im Gegenteil. Überall blinzeln lachende Gesichter, Freunde und Nachbarn begrüßen sich. Jeder wünscht jedem ein schönes Weihnachtsfest.
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Die Polarkälte erwischt uns mit Schnee und Eis, ungewöhnlich für Ende Oktober. Dabei sollte es nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte nur regnen und regnen.
Ein verschneites Wochenende, mit dem vor einer Woche wohl niemand gerechnet hat. Am am 21. Oktober bestimmte sonniges Herbstwetter mit bunten Blättern unseren Tagesablauf. Wer konnte, verbrachte die Zeit draußen – wer weiß, wie lange noch!
Nicht mal eine Woche!
Es hat inzwischen zwar geschneit, aber so richtig kalt war es mit null Grad Celsius noch nicht. Zum Schlittenfahren reicht es mit vier Grad Tagestemperatur noch nicht. Selbst der kleine Schneemann wäre schon unsichtbar, wenn die Möhre nicht daneben liegen würde. Selbst der Schneematsch wird im Laufe des Tages zu Matsch.
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Für das Wetter im November ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 4. Januar zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat November über sein. Das heißt, dass mit Herbststürmen und Regenwetter gerechnet werden muss. Zwischendrin scheint aber immer für kurze Zeit die Sonne. Erst Ende November lässt der Regen und damit das Schmuddelwetter nach. Längere Frostperioden wird es vielleicht noch nicht geben.
4. Januar 2012 = Monat November 2012 Mit Sturm und Regen beginnt der Tag. Ab und an pausiert der Regen und der Himmel lässt sogar einige blaue Fetzen frei, aber von Wetterbesserung kann noch keine Rede sein. Zum Abend hin bleibt es trocken. Der Tag bringt Temperaturen von sechs bis elf Grad.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
Der 1. November (siehe Foto) beginnt und endet mit Regen. Dazwischen scheint die Sonne, ansonsten ist es grau. Mit 14 Grad Celsius ist es für diese Jahreszeit sehr warm. Daran ändert sich in der ersten Woche nicht viel, außer ein bisschen aufkommender Sturm und Temperaturen bis 18 Grad.
Das Wetter hat sich im Wesentlichen auch nach zwei Wochen noch nicht geändert. Die Höchsttemperatur lag bei 14 Grad und die Tiefsttemperatur bei 0 Grad. Um es ganz genau zu sagen: Heute, am 16. November, kam der erste Nachtfrost dieses Winters.
Im Grunde ging es immer so weiter: Sonne – grauer Himmel – Sturm – Regen. Ganz am Ende, dem 28. November, kam der Schnee. Fast überall führte er zum obligatorischen vorwinterlichen Schneechaos. Lediglich bei uns hielt er es nicht bis zum Boden aus. Er ging ab Kniehöhe in Regen über.
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Am 16. Oktober 2012 scheint die Sonne, richtig schön warm. Die Bäume bemühen sich, Farbe anzunehmen. Grün bestimmt zwar noch Hintergrund und Vordergrund, aber dazwischen blitzt es gelb, rot und manchmal schon braun.
Das Pfaffenhütchen ist schon fast am Verblühen. Noch bietet es einer Spinne Halt.
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Die Sonne strahlt am 16. Oktober 2011, aber sie hat nicht mehr so viel Kraft wie im Sommer. Zwölf Grad Celsius – mehr geht heute nicht.
Landschaft in Schichten, gesehen von Kirchheim unter Teck.
Wie Kulissen im Theater im Schuhkarton reihen sich die Hügelketten hintereinander auf. Vorn blüht noch der Gelbsenf, der im kommenden Frühjahr als Gründünger untergepflügt wird. Hinter dem Feld grenzt eine Buschhecke die Landschaft zum Tal ab. Auf der anderen Seite liegt die dunkle Silhouette des Waldes, die wiederum ein Tal verdeckt. Der dunkelblaue Berg ist die Limburg, der Hausberg von Weilheim. Hinter dem folgenden Tal erstreckt sich das Panorama der „Blauen“ Alb. Im Gegenlicht erscheint sie wirklich Blau.
Gefroren hat es aber anscheinend noch nicht. Das Laub an den Bäumen ist fast noch überall Grün. Es gilt als sicheres Zeichen für Nachtfrost, wenn sich die Blätter verfärben. Wenn es allerdings zu kalt wird, kann das Laub noch grün vom Baum fallen. Da fühlt sich doch manche Spaziergängerin um den Herbst gebracht!
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Sie verändern sich ständig, diese frisch gekämmten, weißen Fäden.
Mal sehen sie aus wie eine weiche Daunenfeder – direkt zum hineinlegen und ausruhen. Mal ragen sie spitz nach oben wie eine Schreibfeder. Das sieht eher nach Arbeit aus, sofern man der schreibenden Zunft angehört. Sie können aber auch gefährlich wirken, wenn sie wie Rauch hinter dem Rathausturm aufsteigen. Dass es weißer Rauch ist, beruhigt allerdings 😉
Wetter am 28. September 2011 – heute keine Herbstfarben
Wären nicht die langen Schatten, könnte dieses Foto genau so im Sommer entstanden sein. Der Hang mit der Schafweide im Vordergrund und der Streuobstwiese im Hintergrund zeigt noch keine Herbstfarben – Grün leuchten Gras und Blätter bei 23 Grad im Sonnenschein.
Lediglich die Früchte bekennen Farbe, wie sich das für diese Jahreszeit gehört, siehe -> Herbstzeit – (Wild)Früchte reifen in der Natur an den Bäumen
Anscheinend hat es vor dem 28. September 2011 in Kirchheim unter Teck noch keinen Nachtfrost oder gar Kälteeinbruch gegeben. Nach einer kalten Nacht färben sich die Blätter bunt. Manchmal fällt das Laub noch grün vom Baum und hinterlässt einen winterlichen, kahlen Eindruck.
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Seit den Tagen vor und nach Siebenschläfer sieht das Wetter ähnlich aus wie an diesem 7. Juli. Es ist brühwarm, die Sonne scheint für eine begrenzte – manchmal arg begrenzte – Zeit. Die Wolken führen sämtliche Weiß- bis Grau- bis Anthrazittöne vor. Eine Wolke lang nieselt, regnet, hagelt, stürmt oder gewittert es sich ab. Dann benutzt die Sonne die feinen Wassertropfen als Brennglas, um unsere Haut erröten zu lassen. Da hilft nur Abtauchen in die grüne Entengrütze. Lange Ärmel sollen auch helfen, aber dann wird es wieder zu heiß. Das ist ein Wetterchen, das die Kommunikation fördert. Irgendjemand hat immer was zu Meckern, andere freuen sich – schon, um dagegen zu sein 😉
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Der Nachtfrost hinterlässt seine Spuren – immerhin zeigte das Thermometer heute in Kirchheim unter Teck minus 3,9 Grad Celsius an.
Die Straßen sind frei von Glatteis, aber auf den Spinnennetzen parken noch die Eiskristalle. Das Gewebe auf dem Foto unten scheint eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer Spinnen zu sein, von denen jede noch ein bisschen schneller als die Konkurrentin am Gipfel ankommen wollte.
Spinnen erfreuen sich selten großer Beliebtheit, besonders bei Frauen. Warum eigentlich?
Weil sie krabbeln! Das machen Käfer und Fliegen auch. Marienkäfer gelten als Glücksbringer, Maikäfer werden mit Freude herumgereicht, sofern einer gesichtet und gefangen wird. Von Fliegen ist nicht bekannt, dass Mädchen, Frauen, alte Damen aufspringen und kreischend die Flucht ergreifen. Dabei müssten die Spinnen gerade bei Frauen beliebt sein, denn sie sind Meister im Weben. Das Garn dafür haben sie vorher selbst gesponnen. Jahrhundertelang gehörte Spinnen und Weben zu den typischen Frauenarbeiten. Womit ist also diese Abneigung begründet?
Ein kleines, intimes Spinnennetzchen zwischen gigantisch wirkenden Eibennadeln.
Dieses tropfenförmige Netz wirkt im Gegenlicht wie geklöppelt. Die kleinen Tropfen glitzern wie ein gefädelter Schmuck aus Glaskristallen.
Schmuck gilt als die Domäne der Frauen. Gerade der Herbst ist die Zeit, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Glasschmuck wirkt auch bei künstlichem Licht wie ein Kronleuchter, ähnlich wie Gold; Silber wirkt elegant, zum Beispiel am Ohr oder am Hals.
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Besonders zur Zeit der Richard Wagner Festspiele blühen in Bayreuth die Blumen. Das Foto oben zeigt eine Rabatte im Hofgarten hinter dem neuen Schloss. Harmonische Farbzusammenstellungen, unterschiedlich hohe Blumen, und überall summen Bienen.
Nicht nur um den Grünen Hügel herum oder an Plätzen, an denen sich die Touristen gern aufhalten – nein, es blüht überall. Selbst auf dem kleinen, schattigen Streifen vor der Stadtmauer leuchten Hortensienbüsche in zarten Farbtönen.
Jedes Jahr kommen neue Themengärten und Rabatten hinzu.
Dieser Schattengarten unterhalb des Festspielhauses ist schon richtig eingewachsen. Besonders schön wirkt er bei Sonnenschein, wenn die Blätter Schatten werfen und das Licht flirrt.
Sehenswert für Naturliebhaber ist der Richard-Wagner-Park unterhalb des Festspielhauses. Während der einstündigen Pausen wird er von zahlreichen Festspielgästen zum Auftanken und Beine-vertreten genutzt. Manche Gäste picknicken unter den alten Bäumen, die wohl schon zu Wagners Zeiten hier gepflanzt wurden. Weiter unten am Teich finden Gartenliebhaber, Fischefütterer und Reclamheftleser eine Oase der Ruhe. An einem Ende stehen Bänke unter alten Weiden im Schatten. Der Blick streift über die schwimmenden Goldfische hin zu dem üppig bewachsenen Teichrand, hinüber zu den Sonnenbänken am anderen Ende des Teiches. Ein Platz zum Träumen.
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