200 Gramm Frischkäse ein Endstück Stremel-Lachs 3 Birnen (Pastorenbirne) circa 50 Gramm frische Kresse
Selbst wenn dieses Foto ihnen irgendwie nach Osternest vorkommt, so ist es doch Ende Oktober. Die Kresse bietet ein Biobauer auf dem Markt an, und zwar Pfundweise aus einer Kiste heraus. Von meinen gekauften 100 Gramm sehen Sie ungefähr die Hälfte. Wie viel Gramm mögen da wohl in einer kleinen Kresseschale vorhanden sein?
Flusskrebse esse ich nicht nur gern, ich habe auch festgestellt, dass sie – im Gegensatz zu Garnelen – meist ohne Konservierungsstoffe auskommen. Sie werden lediglich in Salzwasser gekocht – steht zumindest auf der Packung. Zu dem leicht süßlichen Geschmack passt als Gegengewicht gut etwas Saures,
Die Kaktusfeige hat mir die Italienerin im Gemüseladen empfohlen. Ich probiere zwar gern alles Mögliche und Unmögliche aus, aber mit Kaktufeigen war ich bisher vorsichtig.
Meine erste Begegnung vor einigen Jahren war schmerzhaft, und darum noch gut in der Erinnerung. Die kleinen Stacheln mit den gemeinen Widerhaken blieben in meinem Finger und entzündeten sich. An den Geschmack kann ich mich nicht mehr erinnern. Der soll hervorragend fruchtig sein, versichert mir die Italienerin. Auch die Stacheln sind vorher entfernt worden, und das Fruchtfleisch lässt sich – da die Kaktusfeige sehr reif ist – gut von den Kernen lösen. Die Feige schenkt sie mir, damit ich einmal den Unterschied schmecken kann. Zusammen mit den vorher gekauften Flusskrebsen kann das eine aparte Mischung werden. Da Früchte saftig sind, nehme ich noch getrocknete Mangoscheiben dazu, damit die Flüssigkeit gebunden ist.
Zubereitung: Flusskrebse, Kaktusfeige, Feige, getrocknete Mango mit Frischkäse
Den Frischkäse fülle ich in eine Schüssel, in der ich gut umrühren kann. Es ist genau die Menge, die Sie auf dem Foto sehen. Flusskrebse und Feigen schneide ich mit einem scharfen Messer in kleine Stücke. Die Mangostreifen werden einfach mit der Haushaltsschere zerkleinert. Die Kaktusfeige bremst den Schnippelfluß. Die erste Hälfte gehe ich von oben an und versuche, die Kerne vom Fruchtfleisch zu trennen. Das erweist sich als schwierig, weil es fast nur Kerne sind, die vom Glubber umhüllt werden – und die mögen sich nicht trennen. Immerhin weiß ich jetzt, dass das Fruchtfleisch nur aus dem halbzentimeter-dicken Mantel direkt unter der Schale besteht. Bei der zweiten Fruchthälfte ist es einfacher: außen schälen (ohne einen Stachel im Fleisch) – Fruchtfleisch vom Kerngehäuse entfernen – klein schneiden. Frischkäse, Flusskrebse, Feigen und Mangos mit den Kaktusfeigen-Stücken mischen und fertig ist der Brotaufstrich.
Arbeitszeit für diese Frischkäsecreme:
Für dieses Rezept brauchte ich genau zwanzig (20) Minuten, einschließlich Dekoration für den Fototermin. Davon ging die meiste Zeit für das zerkleinern der Kaktusfeige drauf. Glücklicherweise hängt mein Magen noch nicht am Boden.
Belohnt werde ich mit einem harmonischen, zarten, fruchtigen Geschmack, genau so sanft und wellig wie auf dem Foto.
…und die Kerne der Kaktusfeige sehen farblich attraktiv aus, auch wenn sie überflüssig sind.
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Im April scheint die Sonne schon kräftig und lässt meine Kräuter auf dem Balkon wachsen. Tripmadam und Pimpinelle verwende ich grundsätzlich immer zusammen, denn nur da entwickelt sich dieser zarte, leicht säuerliche Geschmack, der besonders im Frühling nach „Frische pur“ schmeckt.
Die Äpfel stammen noch von unserem Apfelbaum direkt unter dem Balkon. Sie müssen allmählich gegessen werden, denn normalerweise halten sie selbst im Gewölbekeller nicht über den März hinaus. Die getrockneten Mangoscheibenunterstreichen den fruchtsauren Geschmack, der aber sofort durch die süssen Rosinen aufgehoben wird. Die Senfkörner sorgen mit ihrem pfeffrigen Geschmack für eine pikante Note.
Zubereitung: Apfel, Mango, Rosinen, Senfkörnern, Pimpinelle, Tripmadam mit Frischkäse
Den Frischkäse fülle ich in eine Schüssel, in der ich gut umrühren kann. Es ist mehr als die Menge, die Sie auf dem Foto sehen. Die Äpfel schäle ich, entferne das Kerngehäuse und raspel sie mit der Gemüsereibe in Streifen. Mit der Haushaltsschere lassen sich die Mangoscheiben – wie auch anderes Trockenobst – ganz einfach schneiden. Eine Schere verklebt dabei nicht so wie ein Messer. Für frische Kräuter – Tripmadam und Pimpinelle – benutze ich dagegen das Wiegemesser, denn ich mag die Kräuter sehr fein.
Frischkäse zusammen mit den Apfelstiften, Mangostückchen, Rosinen, Senfkörnern und gehacktem Tripmadam und Pimpinelle vermischen, auf einer Scheibe Vollkornbrot verteilen – fertig.
Arbeitszeit für diese Frischkäse-Creme:
Dieses Rezept ist in zehn Minuten realisiert. Es dauert genau so schnell, wie hinterher die Kochutensilien – Messer, Haushaltsschere, Holzbrett und Arbeitsplatte – gesäubert sind. Und das wunderbare daran ist dieser herrlich frische Frühlingsgeschmack mit der fruchtigen Note. …und wenn am nächsten Tag die Senfkörner aufgequollen sind, dann macht das Draufbeißen richtig Spaß ;-))
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Brotaufstrich – schnell zubereitet mit allem, was der Körper braucht: Getreide, Milch, Obst, Gemüse, Eier, Fleisch, Fisch und natürlich frische Kräuter. Das klingt nach der eierlegenden Wollmilchsau.
Dabei ist es ganz einfach.
8ung.info – das Magazin für Nischenthemen, bringt über 50 Rezepte für Brotaufstriche mit Frischkäsevariationen – vegetarisch und mehr.
Khaki, Trockenobst, Kürbiskerne mit Frischkäse
Dekorative Fotos zeigen die die Zutaten vor dem Zubereiten. Zusammen mit Vollkornbrot beginnt der Tag mit einem ausgewogenen Frühstück. Frisches Obst und Gemüse in den Geschmacksrichtungen süß, herzhaft oder sauer gehören zu jedem Rezept. Sie gelten als Klassiker in puncto Schlanksein.
Keine Frau muss auf gewohnte Frühstücksvorlieben verzichten.
Auf die „Süssen“, die morgens gern Marmelade mögen, warten Rezepte mit Rosinen oder Backpflaumen. Wer es gern handfest mag, schwört auf Fleisch und Wurst zum Frühstück und entdeckt Frischkäse mit Rauchfleisch und Rinderzunge. Auf das Frühstücksei mögen „Tradtionalistinnen“ nicht verzichten. Sie finden Variationen sowohl für gebratene als auch gekochte Eier. Im Norden gehört Fisch schon morgens auf den Frühstückstisch. Im Süden mag man ihn eher am Abend. Wer Fisch mag, probiert es mit Flusskrebsen und Räucherforelle. Oder die „Fruchtigen“, die morgens einen Orangensaft auf nüchternen Magen trinken, testen stattdessen einmal Äpfel und Litschis im Brotaufstrich. Neutral – und somit für sämtliche Geschmacksrichtungen geeignet – ist Gemüse. Wie wär’s mit Bleichsellerie oder Kohlrabi?
Kresse, Ei, Bleichsellerie, Kürbiskerne mit Frischkäse auf einer Scheibe Vollkornbrot
Zu jedem Rezept Appetit anregende Fotos – kurz vorm Reinbeißen.
Alle Rezepte lassen Raum für eigene Experimente.
Variabel sind die Mengenangaben, die sich je nach Jahreszeit ändern können. So stehen im Winter Südfrüchte und Äpfel auf dem Speiseplan. Frische Kräuter finden Verwendung in den wärmeren Zeiten, in denen sie draußen wachsen. Diese Frischkäse-Rezepte eignen sich sowohl als Brotaufstriche zum Frühstück oder zum Mittagessen als Dip zu Pellkartoffeln. Lecker schmecken sie zwischendurch als Snack
Gerne stellen wir kostenfreie Textbeiträge und Fotos für Redaktionen und Blogger zur Verfügung. Sie können diese Pressemitteilung auch in geänderter oder gekürzter Form gratis auf Ihrer Webseite verwenden. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung und verlinken gern mit Ihrer Seite. presse.blogger(at)8ung.info
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Zutaten für diese Frischkäse-Creme für den besten Brotaufstrich mit Frischkäse und Flusskrebsen
250 Gramm Frischkäse 100 Gramm gekochte Flusskrebse 2 kleine Kohlrabi ½ Apfel 8 Backpflaumen 50 Gramm Kresse
Fisch, Gemüse, Obst, Kräuter, Frischkäse
Chinesische Flusskrebse gehören zu meinen Lieblings-Meeresfrüchten, schon weil sie sich gut kombinieren lassen. Kohlrabi passen gut dazu wie in dem Brotaufstrich: „Flusskrebse, Kohlrabi, Petersilie, Kürbiskerne mit Frischkäse“ , oder Äpfel ebenso wie Trockenäpfel, siehe in diesem Rezept: „Flusskrebse, Trockenapfel, Gurke, Basilikum, Senfkörner mit Frischkäse“.
Heute ist mir nach etwas Pikantem, deshalb nehme ich den süß-fruchtigen Geschmack der Backpflaumen hinzu. Kresse schmeckt einfach frisch und vitaminreich. In dieser kalten Jahreszeit bin ich jibberich (lechzend) danach.
Zubereitung: Flusskrebse, Kohlrabi, Kresse, Apfel, Backpflaumen mit Frischkäse
Klein geschnitten mag ich die Flusskrebse lieber, obwohl sie im Ganzen natürlich schöner aussehen. Die Kohlrabi schäle ich und raspel sie relativ grob – das knackt so schön beim Draufbeißen 😉 Den Apfel schäle ich ebenfalls, siehe: „Apfel, Birne, Möhre, Trockenobst, Kürbiskerne mit Frischkäse“. Wie in diesem Rezept ebenfalls beschrieben zerkleinere ich die Backpflaumen. Die Kresse hacke ich grob, damit sie mir den Frischkäse nicht „verknäuelt“ und vermische sie mit den Kohlrabistiften, den Flusskrebsstücken, den Apfelwürfeln und zerkleinerten Backpflaumen in einer genügend großen Schüssel mit dem Frischkäse.
Überlegungen im Nachhinein:
Durchgezogen schmeckt dieser Brotaufstrich fast noch besser als frisch, nämlich fein pikant. Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen verschmelzen miteinander – kressescharf, fruchtig, süß, krebsig und der zarte Kohlrabigeschmack dazwischen. Vom Apfel habe ich etwas mehr genommen als die paar Schnitze auf dem oberen Foto, und das ist gut so. Diese Frucht bringt Frische mit hinein. Der Frischkäse für dieses Rezept stammt direkt aus einer Molkerei und ist weitaus fester als abgepackter Frischkäse. Mit ein paar Esslöffeln Milch wird er wieder streichfähig. Joghurt hätte ich ach nehmen können, aber dann wäre der Geschmack ins Saure abgedriftet.
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Ab Januar überschwemmen für kurze Zeit Litschis – oder auch Lychee, Chinesische Haselnuss, Litschipflaume, Liebesfrucht – die Regale der Supermärkte und Gemüseläden. Neben Zitrusfrüchten bereichern sie seit Jahren meinen Speisezettel in einer Zeit, die relativ arm an frischen Früchten ist. Dieses chinesische Saisonobst besteht aus einer dünnen, roten Schale, die leicht mit der Hand aufgebrochen werden kann. Das Fruchtfleisch erinnert an eine große Perle, ist fest, saftig, süß und duftet sehr stark fruchtig – schmeckt aber nur zart fruchtig. Wie eine Pflaume enthält sie innen einen Kern, der glänzt und für sich allein schon attraktiv ist – leider aber ungenießbar. Dieses liebliche Aroma sollte möglichst nicht übertönt werden. Mild geräucherter Wacholderschinken und zarter Kohlrabigeschmack passen sich gut an. Die Kürbiskerne sorgen für den richtig knackigen Biss.
Zubereitung: Litschis, Kohlrabi, Wacholderschinken, Kürbiskerne mit Frischkäse
Bevor der Kohlrabi fein geraspelt wird, muss erst geschält werden, manchmal etwas dicker. Mit dieser Knolle habe ich Glück. Lediglich am Stielansatz ist er etwas holzig. Den Wacholderschinken schneide ich in feine Streifen. Von den Litschis entferne ich die Schale, schneide einmal rund um den Bauch und ziehe die Fruchthälften auseinander. Litschis sind so saftig, dass ich sie sofort in die Schüssel schneide, damit kein Saft auf dem Schneidbrett verloren geht.
Zusammen mit den Schinkenstreifen, den Kohlrabiraspeln und den Kürbiskernen vermische ich die Litschis mit dem Frischkäse.
Im Nachhinein:
Wie Sie auf dem unteren Foto sehen können, bleibt der Fettrand vom Schinken übrig. Ich mag ihn nicht am Gaumen kleben haben. Ansonsten habe ich nichts gegen Fett einzuwenden, denn nach meinen Erfahrungen esse ich von fetten Sachen weniger, bin aber länger satt. Mit diesem Trick halte ich meine Figur. Allerdings kann ich aus Erfahrung nur von Sahne und Schmand sprechen, denn andere Fette, wie zum Beispiel Öl, meide ich, wo es nur geht.
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Würden Sie gern viel mehr von den vitaminreichen Chicorées essen, wenn sie nur nicht so bitter wären? Dann liegen Sie mit Frischkäse genau richtig. Wie fast alle Milchprodukte dämpft Frischkäse die extremen Geschmacksrichtungen wie bitter, süß, salzig oder sauer. Für dieses Rezept nahm ich sogar nicht nur eine Chicorée, wie Sie es oben auf dem Zutaten-Foto sehen, sondern noch eine zweite dazu. Garnelen schmecken apart, sowohl mit herben, als auch mit fruchtigen Beilagen wie die Trockenäpfel. Eine gekochte Forelle lässt sich nicht lange aufheben, und dieser Rest ist nicht nur eine „vernünftige Resteverwertung“, sondern gibt dem Frischkäse zusätzlich den besonderen Pfiff.
Zubereitung: Chicorée, Garnelen, Forelle, Trockenapfel, Petersilie mit Frischkäse
Das Forellenfilet zerpflücke ich und vermische es mit dem Frischkäse. Schon diese Creme allein, ohne die weiteren Zutaten, schmeckt hervorragend ;-). Die Garnelen zerschneide ich in Würfel, die Petersilie wird gehackt. Für die Trockenäpfel wende ich meine persönliche Methode an – ich zerschneide sie einfach mit der Haushaltsschere. Die Chicorée teile ich längs zur Hälfte und entferne den bitteren und oft auch harten Strunk. Danach schneide ich die Staudenhälften quer in schmale Streifen, wie Sie es auf dem unteren Foto sehen können.
Zusammen mit den Garnelenwürfel, der klein gehackten Petersilie und Trockenapfel-Stücken vermische ich sie mit der Forellen-Frischkäse-Creme.
Im Nachhinein:
Mit der Chicorée-Menge habe ich mich etwas verschätzt. Wie Sie auf dem nebenstehenden Foto sehen können, bleibt ziemlich viel Strunk übrig. Kurzerhand schnippelte ich – nach einem Versucherle – noch eine Chicorée hinein. Jetzt stimmt das Geschmacksverhältnis wieder. Jede Komponente, von süß bis herb, liegt einzeln auf der Zunge und verbindet sich zu einem pikanten Ganzen.
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Bei diesem kalten Winterwetter braucht mein Körper anscheinend eine Vitaminspritze in Form von Obst am frühen Morgen. Einige Winterbirnen lagern noch im Keller. Sie halten seit der Ernte schon fast drei Monate – aber jetzt sind sie unter der harten, festen Schale sehr weich und müssen unbedingt gegessen werden. Da opfere ich mich gern ;-).
Der Apfel stammt ebenfalls noch aus unserem Garten. Eine Möhre ist Zeit-los, oder besser gesagt, Saison-los. Trockenfrüchte mag ich sehr gern, deshalb suche ich mir von allen etwas zusammen. Theoretisch wäre hier eine andere Mischung oder nur eine Sorte ebenso lecker.
Zubereitung Frischkäsecreme:
Apfel und Birne schäle ich, damit die Schale nicht unangenehm hart und pieksig stören kann. Das Kerngehäuse entferne ich und schneide die Früchte erst in Scheiben, dann in Würfel. Die Möhre reibe ich sehr fein, damit sie sich gut verteilt. Für das Trockenobst wende ich meine Schnellmethode an: einfach Aprikosen, Pflaumen, Feigen mit der Haushaltsschere in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit den Möhrenraspeln, den Birnen- und Apfelstiften, Rosinen und den Kürbiskernen vermische ich sie mit dem Frischkäse. Die Schüssel sollte groß genug sein, um unfallfrei darin umrühren zu können. Die Früchte auf dem Bild unten landen nach dem Fotografieren auch noch darin.
Im Nachhinein:
Fast flüssig wird der Frischkäse mit Obst; besonders die Birne lässt den Frischkäse matschig werden. Mir schmeckt es nicht so gut, wenn der Belag fast vom Brot läuft.
Deshalb nehme ich die Möhre dazu, denn die bindet besonders stark die Flüssigkeit. Eine Möhre allein ohne Wasser ziehende Zutaten macht den Frischkäse wiederum sehr hart – bewirkt also das Gegenteil. Insofern passen Obst und Möhren gut zusammen, nicht nur vom Geschmack. Obwohl ich keinen Zucker zusetze, schmeckt der Brotaufstrich – wegen des Trockenobstes – sehr süß. …ein gefundenes Fressen für Schleckermäuler.
Und nicht nur das. Gesundes Obst und Gemüse sind gut für die Zahngesundheit, denn „an apple a day keeps doctor away“ (ein Apfel am Tag hält den Doktor auf Abstand) – fragen Sie Zahnarzt Dr. Bartsch aus Karlsruhe.
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