☛ Migranten in der Wüste – leider immer noch aktueller Trickfilm

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Das Schicksal von Migranten behandelt dieser französische Zeichentrickfilm „MINIYAMBA“ von Luc Perez. Erzählt wird die monatelange Irrfahrt  zweier Männer aus Mali bis zu ihrem Ziel Barcelona – ihre Hoffnungen, ihre Enttäuschungen, ihre Qualen. Abu lebt in Mali für, aber leider nicht von seiner Musik. In Europa hofft er, mit seinen Liedern eine CD aufzunehmen und …

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☛ Trickfilm: Leonids Geschichte – Tschernobyl lebt

Ein Film über einen Mann und seine Familie in der Nähe von Tschernobyl – wie der Super-GAU ihr Leben verändert. Leonid wuchs in einem kleinen Ort nahe Tschernobyl auf. Er wurde nicht Fischer wie seine Vorfahren, sondern Polizeisoldat. In dieser Funktion wurde er nach Sibirien versetzt, wo er seine spätere Frau und ihren kleinen Sohn …

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☛ Trickfilm-Tipps – traurig und erschütternd

Während vor einigen Jahren noch die humorigen Filme vorherrschten, sind es zur Zeit die nachhaltigen, traurigen, Erschütterung hervorrufenden Filme.  Abuelas (Grandmas) von Afarin Eghbal Eine Großmutter denkt zurück an die Zeit, in der ihre Tochter klein war. Sie schaut sich die alten Fotos an, und siehe da, ihre Tochter wird lebendig. Sie tanzt, lacht, freut …

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☛ Barocke Haarpracht – A LA FRANCAISE

Trickfilmtipp: Eine Garde – mit ihren bunten Uniformen und wallenden, weißen Perücken unter beträchtlich ausladenden Hüten – hält Wache. „Haben die eine Lockenpracht“, klang der Stoßseufzer meines Sitznachbarn. Zugegeben, gegenüber seiner durchsichtigen Frisur machen die weiß gepuderten Perücken mehr her. Der Adel lustwandelt – mit und ohne Sonnenschirm – in den gezirkelten Gärten vor gestutzten …

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☼ Bild des Tages: Arbeiten mit Urlaubsgefühl – Büro im Garten

Homeoffice im garten unter einem blühenden Apfelbaum

Rezensionen schreiben mitten im Grünen; direkt unter einem Apfelbaum, der seine restlichen Blüten schneien lässt, sogar in den grünen Tee und auf die Tastatur. Der Blick streift über eine Blumenwiese hin zu den roten Tulpen, die in Schattenlage verspätet blühen. Von links duftet der voll erblühte weiße Flieder. Von hinten senden die knospigen Maiglöckchen ihr …

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Trickfilm-Tipps zum Schmunzeln – Tiere und ein Monsterstar

Lustige Hunde, Kühe, Hühner und ein Zoowärter, der einmal ein Monster war.

Es darf gelacht werden, wie in „12 Jahre“ (12 years) von Daniel Nocke.
Wirklich zum Brüllen ist die (aller)letzte Aussprache eines vornehmen aristokratischen Paares, das sich nach 12 Jahren trennt, kultiviert  bei einem Glas Rotwein in einem hochpreisigen Restaurant. Sie – eine elegante Rottweilerhündin mit stilvoller Halskette – wirft ihm unter Tränen, aber sichtlich gefasst, vor, ihre Freunde und ihre Karriere seinetwegen aufgegeben zu haben. Zwölf lange Jahre, und jetzt will er sie wegen eines Pudels verlassen!

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