• Blick aus dem Fenster auf einen Schulhof

    ☼ Wassermann-Wetter am 12. Februar 2021 – Schockgefroren

  • Stelzendorfer Lieblingsfrühstück_Cover

    Stelzendorfer Backbücher: Kreatives Frühstück und Patisserie

  • trickfilm.kiosk

    ☛ The Kiosk – Open Air beim Trickfilmfestival Stuttgart 2025

  • tote taube im freischütz

    ♫ Inhalt / Handlung: Der Freischütz – Oper von Carl Maria von Weber

  • Chowanschtschina - Feste, Burg, historisch

    ♫ Inhalt / Handlung: Chowanschtschina – Oper von Modest Mussorgski

Unsere Themen: Musik, Theater, Buch, Kunst, Reisen, Natur, Umwelt

Oper

Oper

Von Aida bis Zauberflöte — die große Bühne für große Gefühle.
Entdecken Sie: Freischütz, Richard Wagner, Zauberflöte … und finden Sie Ihre Lieblinginszenierung. Jetzt eintauchen!

Musik & Theater

Musik & Theater

Bühne frei für Klang, Kostüme und Geschichten, die unter die Haut gehen.
Schauen Sie in: Ballett, Bayreuther Festspiele, Konzert. Erleben Sie mehr!

Natur & Wetter

Natur & Wetter

Wenn Himmel, Erde, Wasser und Wind Geschichten erzählen …
Besuchen Sie: Wetter, Garten, Tiere — staunen Sie über die kleinen Wunder. Jetzt entdecken!

Kochen & Genießen

Kochen & Genießen

Hier duftet’s nach Kräutern, Ideen und köstlichen Erinnerungen …
Probieren Sie: Backen, Fisch, Regionalküche. Zum Schlemmen!

Lebensstil

Lebensstil

Farben, Reisen, Lachen – weil das Leben mehr zu bieten hat.
Stöbern Sie in: Reisen, Bild des Tages, Mann oh Mann. Jetzt inspirieren lassen!

Buch & Kunst

Buch & Kunst

Seiten, die berühren — Kunstwerke, die bleiben …
Blättern Sie in: Buchtipps, Kunst – Handwerk – Architektur, Museumsblog. Jetzt schmökern!

Opern – zufällig ausgewählt

Was möchten Sie heute entdecken?

♫ Ballett-Chorgeografie von Jorma Elo: Slice to sharp

w.maedchen.tanz

0d2a6d7e1947ebc8307f3a4c9096c0♫ Zwischen „Theme und Variationen“ von George Balanchine und dieser Choreografie liegen fast sechzig Jahre, zwischen Le Poème de l’extase von John Cranko sechsunddreißig.

Musik und Tanz
Die Bewegungen der Tanzpaare mit der Barockmusik von Ignaz Franz von Biber und Antonio Vivaldi sind eins. Jede gespielte Note der hervorragenden Solo-Geigen (Jewgeni Schuk und Mark Stanley) findet sein Doppel in der Bewegung.