Hier probiere ich einmal verschiedene Geschmacksrichtungen aus. Mal sehen, wie sich das verhält. Rein theoretisch prima, denn die zartsüß-fruchtige Feige wird von den Äpfeln fruchtig unterstützt, aber nicht abgedeckt. Trockenäpfel nehme ich statt frischer Äpfel, weil sie die Feuchtigkeit der Gurke aufsaugen. Die Gurke macht den Brotaufstrich saftig, ohne geschmacklich stark hervorzutreten. Bleibt nur noch die scharfe Paprika als Experiment. Nachdem ich einmal mit spitzer Zunge süßen Birnenkuchen mit Pfeffer probierte, bin ich ganz begeistert von diese Geschmackskombination. Die Paprika stammt von einer der Landfrauen, die ihre überschüssigen Gartenfrüchte im Herbst auf dem Markt anbieten. Nach dem ersten Frost ist es damit wohl auch bald vorbei. Genau so wird es meiner Zitronenverbene in meinem Balkon-Kräutergarten ergehen.
Frischkäsecreme Zubereitung:
Die Feige schneide ich mitsamt der Schale zuerst in Schnitze und dann in Stücke. Mit der Haushaltsschere zerkleinere ich die Trockenäpfel und für die Gurke nehme ich meine mittlere Gemüsereibe. Sowohl für die frische Zitronenverbene als auch für die Paprika benutze ich das Wiegemesser, denn ich mag die Kräuter und Gewürze sehr fein. Die Feigenteile, Trockenäpfelstücke, Gurkenstreifen Paprika und Zitronenverbene vermische ich mit dem Frischkäse in einer genügend großen Schüssel, die mir Platz zum gefahrlosen Umrühren bietet.
Frischkäsecreme Arbeitszeit:
Dieser Brotaufstrich posiert schon nach einer Viertelstunde vor der Kamera. Heute ist er zwar vollkommen ohne Fleisch und Fisch, aber irgendwie erinnert mich das Foto an eine Mandarinente auf dem Wasser.
Nachtrag:
Geschmacklich ist dieser Brotaufstrich am ersten Tag am besten. Das zarte Fruchtaroma harmoniert super mit den Pfefferstückchen dazwischen, die einzeln zu schmecken sind. Durchgezogen ist der Paprikageschmack zu vorherrschend. Besser wäre ein noch kleinerer Paprika-Zipfel gewesen, Außerdem macht die Gurke den Brotaufstrich zu flüssig, denn anscheinend saugen die Trockenäpfel nicht so viel Flüssigkeit auf wie ich dachte. Also fürs nächste Mal: entweder sofort alles ratzeputz aufessen oder die Mengenverhältnisse andern.
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Forelle-Gurke-Kürbiskerne-Frischkäsecreme – die Zutaten:
200 Gramm Frischkäse Filetstück einer geräucherten Forelle ¾ Salatgurke circa 50 Gramm Kürbiskerne
Forelle – mein Lieblingsfisch
Geräucherte Forelle gehört mit zu meinen bevorzugten Fischen, besonders, wenn sie frisch aus dem Ofen aus meiner Lieblings-Fischräucherei kommt. (mehr …)
Am 21. Juni, dem Johannistag, ist die Spargelsaison vorbei.
Der letzte Tag wird noch zur intensiven Spargel-Schlemmerei genutzt.
Ganz klassisch und einfach, aber immer wieder lecker, schmeckt der Spargel mit geräuchertem Schinken, einer Käsesauce und neuen Kartoffeln. Den Spargel gibt es zwar schon früher – in diesem Jahr ab April – aber die neuen Kartoffeln reifen erst am Ende der Spargelsaison; und sie schmecken von Woche zu Woche besser.
Mehr Rezepte mit Spargel: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/spargel/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
So sehen meine Zutaten für die Frischkäsecreme aus, wenn sie direkt aus dem Kühlschrank kommen. Ich bewahre (fast) sämtliche Lebensmittel in Einweckgläsern auf, weil es so viele Vorteile hat. Es ist platzsparend, denn sie lassen sich nebeneinander und aufeinander unterbringen. (mehr …)
Zurück zu den Wurzeln. Die Stiftung Warentest gibt ein sehr informatives Buch heraus, mit viel Wissenswertem über die Grundnahrungsmittel und darauf basierenden einfachen Grundrezepten zum Selbermachen.
Wer auf die Informationsliste einer Brotpackung schaut, wundert sich über die vielen Zutaten. Dabei muss ein Brot lediglich Mehl, Wasser und Salz enthalten. Getreide gibt es in verschiedenen Sorten. Welche Mehle eignen sich zum Backen? Alle – solange mindestens 60 % Weizenmehl, Dinkelmehl oder Roggenmehl vorhanden ist. Also möglichst auch Gerste, Grünkern, Mais, Reis, Hirse, Buchweizen oder Amaranth verwenden, denn sie geben geschmacklich eine besondere Note. Ebenso muss es nicht Wasser sein – Bier tut’s auch 😉
Wer im Supermarkt die Reihen von Joghurt abwandert, sehnt sich vielleicht einmal nach dem Urzustand, um seine eigene Geschmacksvariante zu kreieren, ohne Farbstoffe und Konservierungsmittel. Und wo gibt es noch richtige Dickmilch? In Eigenproduktion reift sie fast nebenbei. Wer hätte gedacht, dass sich aus Dickmilch Quark herstellen lässt? Einfach in ein Sieb schütten, das mit einem sterilen Geschirrtuch ausgekleidet ist. Die Molke tropft ganz von allein ab und der übrig gebliebene Quark hält sich (theoretisch) eine Woche im Kühlschrank. Bei uns hat der Quark keine lange Lebensdauer – er wird ruck-zuck vernascht, bevor er richtig abgetrocknet ist. Butter herzustellen ist dagegen weitaus aufwendiger – aber auch das funktioniert.
Wurst – ein heikles Thema. Was alles verwendet wird, bleibt meist das Geheimnis des Metzgers. Im Buch sind Grundrezepte angegeben. Danach kann jeder selbst bestimmen, was sonst noch versteckt wird – je nach Geschmack. Welches Fleisch eignet sich vom Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Geflügel oder Wild, und überhaupt: Wie erkennt man gutes Fleisch? Tipps zur Hygiene sind hier ebenso wichtig wie beim Konservieren von Fisch, denn Beides kann zu gesundheitlichen Störungen führen, wenn es verdirbt. Die Grundbegriffe für Gelee, Trocknen, Räuchern oder Marinieren gelten für Fleisch und Fisch. Eingelegte Heringe, womöglich mit selbst hergestelltem Essig, sind eine besondere Wucht.
Schönes und informatives Nachschlagewerk für kreative Ausprobierer. Für jedes Grundnahrungsmittel – Getreide, Milch, Soda, Fleisch, Fisch, Essig – bieten Bettina Snowdon und Martin Lagoda Basisrezepte. Viele Fotos der Arbeitsschritte sind dann besonders nützlich, wenn die Selbermacher an ihre Grenzen stoßen. Keiner muss den fünften Schritt vor dem dritten machen. Nützlich sind die vielen Tabellen zum Nachschlagen, ebenso Rezepte, die Appetit machen.
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In diesem kostbar aufgemachten Buch mit einem goldenen Umschlag stellen Thomas Struck und Karin Laudenbach 25 kulinarische Filme vor, in denen viel gekocht und gegessen wird.
13 Spitzenköche mit zusammen 14 Michelin-Sternen lassen sich durch diese Filme zu Menüs inspirieren. Zum Nachkochen eignen sich diese Kreationen für ambitionierte, fortgeschrittene Köche, die gern viel Zeit in ihr Hobby investieren.
Das große Fressen, bei dem sich ein Freundesquartett mit gutem Essen vor lauter Genuss zum Platzen bringt, macht mit einer Blutsuppe von Christian Lohse schon mal einen guten Anfang. Lea Lister fackelt eine Crème Brullée ab zum Film Babettes Fest, in dem eine französische Spitzenköchin im dänischen Exil ein Festessen ausrichtet. Ein Lotteriegewinn von 10.000 Franc macht es möglich. Mit genügend Geld genießen Mafia-Clans in Good Fellas Geselligkeiten in feinen Restaurants oder die gute Küche von Mama. Sie hält die Familien zusammen, wie ihre Tomatensauce – zum Nachkochen – zeigt. In Big Night wird die traditionelle italienische Kochkunst gegen amerikanische Fast Food verteidigt. Die Slow-Food-Story zeigt ebenfalls das Unbehagen gegen das Fast-Food-Einerlei mit an einer Hand abzählbarer Gerichte – von Marokko bis Alaska essen alle das Gleiche. Dagegen helfen regionale Gerichte wie Ravioli. Ähnlich ergeht es dem Restaurantkritiker Louis de Funés, der in Brust oder Keule gegen einen Fast-Food-Fabrikanten kämpft, der aus einer breiigen Masse „Hähnchen“ herstellt. Das Rezept: Konfierte Ente mit Steinpilzen. Kabeljau mit raffinierten Einlagen ist die Antwort in Kochen ist Chefsache, in der sich ein Koch mit raffinierten Rezepten gegen die neue Molekularküche wehrt.
Wenn Amerikaner die gehobene Küche entdecken, treibt sie der Missionsdrang. In Julie und Juliafindet die Diplomatenfrau Julie ihre eigentliche Berufung im Kochen. Ihr Boef Bourguignon aus ihrem 700-seitigen Kochbuch wird zum Klassiker. Später kocht Julie diese Rezepte nach und teilt ihre Erfahrungen in einem Kochblog der Internetwelt mit. Der Amerikaner Edward Espe Brown zeigt How to cook your life = wie man sein Leben kocht – wie bitte?! Er hat den Weg zum Buddhismus gefunden und gibt religiös-philosophische Kochkurse. Das Rezept stammt aus seinem Kochbuch: „Das Lächeln der Radieschen“. Entspannt (ganz ohne Yoga) lädt Jack seinen Freund Miles in Side Ways kurz vor der Hochzeit zum Junggesellenabschied in die kalifornischen Weinberge ein. Die vielen Weinproben und die Bekanntschaft zweier Weinexpertinnen lässt sie den eigentlichen Anlass – die Hochzeit – fast vergessen. Zu Ochsenbrust in Pinot Noir passt auch der Dokumentarfilm Red Obsession über das flüssige rote Gold – Bordeaus-Weine – die bis zu 1000 Euro die Flasche gehandelt werden.
L’amour desMoules, ein amüsanter Dokumentarfilm über Entstehung, Wachstum und Ernte der Miesmuschel, mit einem Rezept vom Sylter Muscheltopf von Johannes King. Ernster dokumentiert Food Inc, wie industrielle Lebensmittelerzeugung die kleinen Bauern vertreibt, von der Genmais-Produktion bis zur Gewinnmaximierung. Dabei werben sie mit den idyllischen, kleinen Bauernhöfen, die sie verdrängen. Eintopf mit Kürbis, Möhre, Ingwer und Bohnen ist eine gute Antwort darauf. Ebenso Willkommen, Mr. Chance, worin ein Gärtner zeigt, wie seine Erfahrungen auf die Politik übertragen werden können: „Alles wird gut, solange die Wurzel nicht beschädigt ist.“
Gianni, einen Mann in den besten Jahren in Festmahl im August sieht seinen Lebensinhalt darin, seine anspruchsvolle Mutter rund um die Uhr zu betreuen. Bald hat er sämtliche Mütter der befreundeten Familien an der Backe, denn wer einmal bei ihm gegessen hat, möchte bleiben. Karamelisierte Feigen sind in der Tat attraktiver als Nulldiät. Den Koch als Verführer – denn essen fördert die Liebe und den Sex – darf die Industrieellengattin Emme in Ich bin die Liebe erleben, als sie sich in den Koch verliebt. Sie muss sich zwischen ihrem potenten Koch und dem finanziell potenten Ehemann entscheiden. Ob das Rezept für Wildkräutersalat da hilft? Schwierig wird es, wenn deutsche Präzision auf italienische Nonchalance trifft. Ein italienischer Spitzenkoch, der alles leicht und gut gelaunt hinnimmt, ändert die Einstellung von Chefköchin Bella Martha. Vorher kannte sie kein Privatleben und hatte nur ihre Arbeit im Sinn. Präzision herrscht auch in der asiatischen Küche. In Tapapo wird das Geheimnis der perfekten Nudelsuppe gesucht. Die dazu kreierte Suppe kann wohl nur ausgewiesene Kenner entzücken – ein paar Nudeln schwimmen in der Fleischbrühe unter zwei Fleischtalern, rohem Gemüse und einem rohen Eigelb – guten Appetit. In Eat, Drink, Man, Woman geht es um einen verwitweten Meisterkoch, der seine drei erwachsenen Töchter an den Mann bringen möchte. Das funktioniert ohne sein Zutun besser, wie sich später herausstellt. Der Film zeigt den Koch beim Zubereiten des Menüs, vom Schuppen des gerade gefangenen Karpfens bis zur aufwendigen Dekoration der Speisen.
In dem originellen Film Mugaritz B.S.O. werden Gerichte in Musik übersetzt. Wie klingen Schweineschwänze mit pikanter Marmelade? Wer es erfahren möchte, braucht für dieses Rezept viel Zeit und Geduld.
Kinder lieben Figuren aus Animationsfilmen wie die Ratte aus Ratatouille. Sie rührt einen biestigen Kritiker zu Tränen, als sie ihm ein einfaches Gericht serviert, das er aus seiner Kindheit kennt. Brotpudding zum Nachkochen für kleine und große Leckermäuler. Der gezeichnete Fantastische Mr. Fox wird seiner Frau zuliebe Vegetarier, kann aber das Hühnchenstehlen nicht lassen, also: Hähnchenvariationen. Ähnliches bekommt Charly Chaplin in Goldrausch. Mangels Essbarem kocht er einen Schuh, von dem sein Partner das zarte Oberleder für sich behält, während Charly Sohle, Schnürsenkel und Schuhnägel bekommt.
In Toast erinnert sich ein Starkoch an seine Kindheit. Nigels Mutter kann nicht kochen – nicht einmal eine Dose erwärmen. Deshalb denkt er immerfort ans Essen, liest sogar Kochbücher unter der Bettdecke – wie andere Kinder Indianergeschichten. Kartoffelrisotto gehört wohl zu den ungewöhnlichen Kombinationen, die sich jemand ohne festes Koch/Essens-Schema ausdenken kann. Außergewöhnliche kulinarische Filme verlangen außergewöhnliche kulinarische Rezepte. Die Zubereitung dieser Menüs dauert im besten Falle eine Filmlänge. Mein Tipp: Lieber etwas mehr Zeit einplanen. Filmrezepte: 25 Menüs inspiriert von den schönsten kulinarischen Filmen von Thomas Struck, Karin Laudenbach, Joerg Lehmann | Callwey | ISBN-10: 3766720759
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. Frischer Stremellachs von meiner Lieblingsfischfrau auf dem Markt bildet die Grundlage für diesen Brotaufstrich. Knapp ist das Angebot an frischem Gemüse im März, also greife ich auf eingelegte Artischocken zurück. Mein „Türke“ auf dem Markt legt sie selbst ein, und zwar nur in Salzwasser. Sie eignen sich daher gut zum Weiterverwenden. Im Supermarkt findet man sie unter „Antipasti“ zwischen anderen italienischen Vorspeisen, meist an der Käsetheke.
Selbst gemacht: Immer ein Mitbringsel im Vorrat – zu jedem Besuch ein passendes, kleines Geschenk, das nicht nur Freude macht, sondern auch schmeckt. Einfaches Verpackungsmaterial findet Regine Stroner in jedem Haushalt.
Selbst gemachte Marmeladen eignen sich besonders gut als Mitbringsel.
Marmeladen können fast „nebenbei“ gekocht werden. Mein Tipp: Obst, das schon überreif und fast vor dem Umkippen ist, bereite ich schnell zur Marmelade. Es muss nicht gleich ein Kilo sein, denn 237 Gramm ergeben schon zwei Gläschen. Wer es lieber süß-sauer-pikant mag, wählt Chutney mit Essig, oder Marmelade mit frischen Kräutern wie Salbei oder Chili.
Selbst Gemachtes in attraktiven Flaschen.
Kostbar wirken schöne Flaschen mit Essenzen für Punsch oder Holundersirup für kalte oder heiße Tage – einfach mit Wasser aufgießen. Zu den Überraschungs-Mitbringseln gehören Zitronenzucker oder Chili-Öl. Überhaupt eignen sich Essig, Öl, Salz und Zucker wunderbar zum Aromatisieren. Auch in diesem Kochbuch finde ich ein Rezept für Würzpaste, dass ich mich frage, warum überhaupt noch so viele Brühwürfel verwendet werden. Bei einem Zeitbedarf von 20 Minuten wird der Vorrat für Wochen gedeckt – ohne Konservierungsstoffe, künstlichen Aromastoffen oder Chemikalien. Etwas aufwendiger ist die Herstellung von Tomatenketchup, nämlich 1 Stunde und 20 Minuten Das nimmt eine Mutter, Oma oder Patentante von Halbwüchsigen sicher gern in Kauf, denn dann ist der Vorrat erst einmal mit mehreren Flaschen aufgefüllt.
Selbst Gemachtes für die „Süßen“ – hier empfiehlt sich Gebäck.
Nicht alltäglich schmecken die Rosenplätzchen mit selbst aromatisiertem Rosenzucker mit einem einfachen Knetteig als Grundlage. Ebenso schnell gebacken ist der italienische Dauerbrotklassiker – Catucci – hart, knusprig und lange haltbar. Mehr Zeit erfordern Pfeffernüsse, die nicht nur so heißen, sondern auch scharf schmecken – das erfreut bestimmt auch Männer, die sonst nicht für Gebäck schwärmen.
Selbst gemachte Geschenke – auf Vorrat gekocht und gebacken.
Ganz abgesehen von Geschenken eignen sich die Rezepte für die moderne Vorratshaltung – wenn unverhofft Besuch kommt, die Zeit zum Einkaufen nicht gelangt hat oder nach einer Reise. Regine Stroner bringt in diesem Buch hauptsächlich Rezepte für haltbare Lebensmittel, die auf Vorrat gekocht und gebacken werden können.
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200 Gramm Frischkäse Stremellachs Rest von fertigem Brokkoli 1 Apfel Kresse 1 Esslöffel Senfsamen . Reste bleiben vom Mittagessen fast immer übrig, denn so genau kann den Appetit wohl keine Köchin einschätzen. Außerdem hängt es auch immer von der Größe der Grundstoffe ab. Obst, Gemüse, Eier wachsen nicht in 500-Gramm-Portionen. Mal ist ein Fisch kleiner gewachsen oder der Brokkoli, wie in diesem Fall, etwas größer.
.Es wird wohl das letzte mal in diesem Frühling sein, dass ich Schwarzwurzel zum Mittagessen bereite, denn dieses Gemüse reift im Herbst und wird nur den Winter über eingelagert und nach und nach verbraucht. Im Frühjahr beginnt die Wurzel wieder zu wachsen und wird damit holzig. Ein Genuss ist sie dann nicht mehr! Den zarten Geschmack möchte ich aber noch voll auskosten, also verwende ich nur „neutrale“ Zutaten (mehr …)
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