Die Raunächte sagten für Juni 2014 windiges Wetter bis zum Monatsende an. Es soll nicht mehr so heiß werden, aber trocken bleiben – das gilt auch für Siebenschläfer! Die Wetterprognose der Raunächte für die erste Junihälfte traf schon ein. Bis Monatsmitte schien vom strahlend blauen Himmel die Sonne. Durch den Südwind aus Afrika kam tropische Luft in unsere Breiten – mit Temperaturen über 30 Grad. Wo es doch um diese Zeit doch immer regnet.
Tagsüber steigt das Thermometer nicht mehr über 25 Grad, nachts kühlt es zum Teil empfindlich ab. Letzteres nötigt die Fußballfans, sich zum Public Viewing warm anzuziehen. Welchen begeisterten Fußballweltmeisterschaftsmitfiebernden wird das vor der Riesenleinwand oder im Gartenlokal schon erschüttern?
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Heiß, sonnig, strahlend ist das Wetter am 7. Juni 2014. Normalerweise fegt in der ersten Junidekade ein Regengebiet über uns hinweg, das um den 10. Juni herum mit der Schafskälte seinen Höhepunkt erreicht. Glücklicherweise haben wir diese Kältedelle schon hinter uns.
Übervoll war der Markt von Kunden, die gekauft haben, als würde es nach Pfingsten keine Lebensmittel mehr geben. Sie hinterließen zufriedene Marktbeschicker, die für ihr Gemüse einen guten Preis erziehlen konnten.
Ein Traum jeder Marktfrau geht in Erfüllung – mit leeren Körben und gefüllter Kasse den Heimweg antreten.
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Das Meer vor der Tür Mit seinem dunkel glitzernden Blau ist es der Sehnsuchtsort des Sommers schlechthin: das Meer. Sobald die Sonnenstrahlen wieder voll und ganz ihrem wärmenden Dienst nachkommen, gibt es kaum jemanden, der dem Lockruf eines maritimen Tages nicht erlegen wäre. Die Versuchung, ihm zu folgen, ist groß – die reale Umsetzung aber nicht immer möglich. Zu oft lassen Alltagsverpflichtungen, Zeitmangel oder eine knappe Kasse den Traum von Meeresbrise und Wellenrauschen im Sande verlaufen. Für Meeresanbeter jedoch kein Grund, den Sommermonaten pessimistisch entgegenzuschauen. Wer nämlich offenen Blicks seine unmittelbare Umgebung erkundet, erkennt, dass das Meer mit ansteigenden Temperaturen auch ganz in der Nähe Wellen schlägt – und das in einer Farbpracht, die das eintönige Blau der Brandung eindeutig in den sommerlichen Schatten stellt. Die Rede ist vom Blütenmeer, das nach dem Winterschlaf endlich wieder die Vorgärten, Stadtparks und Felder erobert.
Die Vergänglichkeit der Schönheit So sprießen dann vor allem Dahlien, Gladiolen, Lilien und Begonien allerorts aus dem Boden und tauchen den Sommer in seine schönsten Farben. Wer zu dieser Zeit den Blick vom Hexenrad des Alltags ab- und der Natur zuwendet, läuft Gefahr, von der zarten Schönheit der Pflanzen mindestens genauso verzaubert zu werden wie vom maritimen Meeresvetter. Der gravierende Unterschied zum kühlen Nass wird beim floralen Meer schließlich aber spätestens mit Einsetzen der ersten Herbstausläufer schmerzlich bewusst: seine Vergänglichkeit. Kaum den Sommerzauber entfacht droht das Blütenmeer dann wieder einem durch die Finger zu rinnen. Kein Wunder also, dass da schnell der Wunsch wächst, besonders schöne Exemplare festhalten, sie vor den Klauen der Welke schützen und sie für die Ewigkeit bannen zu wollen. Einsatz Fotoapparat: Warum nicht die Sommerblüher durch die Linse einfangen?
Dahlien, Lilien und Co sind die Sommerstars vor der Linse Dankbare, spannende und abwechslungsreiche Motive sind sie allemal. Echte Modelqualitäten erfüllt beispielsweise die Dahlie, die vor der Kamera mit wunderbarer Wandelbarkeit glänzt. Ob weiß, rosa, orange, gelb, lachs oder rot: Die Dahlie setzt auf jedem Bild einen knalligen Farbakzent und ist obendrein immer top in Form. So reicht die Palette ihrer Blütenformen von gefüllt bis anenmonenartig halbgefüllt und von ball- bis pompomförmig. Zuweilen ähnelt sie gar einer Seerose oder wickelt ihre Blätter so zusammen, dass sie stachelförmig abstehen. Bloß nicht langweilen scheint derweil auch das Motto der Lilie: Bekannt ist die elegant-zarte Blume vor allem in weißer Blüte – als Repräsentant für Unschuld, Reinheit und Hoffnung. Tatsächlich aber gibt es sie in 100 verschiedenen Variationen unterschiedlicher Coleur. Dabei reicht die Farbpalette von gelb, orange bis violett. Auch bei der Blüte gleicht eine Lilie kaum der anderen: So konkurrieren kleine Blütenstars von 7 cm Durchmesser mit Großblütlern, deren Blüten bis zu imposanten 25 cm auswachsen können. Doch unabhängig von Farbe und Form: Was letztlich alle floralen Sommerboten eint, ist dieses Kribbeln, das sie bei allen fotografierenden Ästheten auslöst – das Kribbeln in den Fingern, den Auslöser zu drücken.
Kreatives Spielfeld ohne Grenzen Fest steht: Blumen liefern uns nicht nur das Versprechen verheißungsvoller Sommertage vor die Haustür, sondern darüber hinaus eine Spielwiese für unbändige Kreativität. Der Ausgang der kreativen Symbiose zwischen Ästhetik-Liebhaber und Blütenpracht? Ungewiss! Denn wer sich erst einmal mit der Fotoausrüstung in die Natur gewagt hat, entdeckt dort unter Umständen noch ganz andere Quellen fotogener Schönheit – zum Beispiel dann, wenn ein Tier die Linse kreuzt.
Unsere persönliche Empfehlung, wie Sie Blumen richtig in Szene setzen:
Hier finden Sie 10 Foto-Tipps in komprimierter Form, übersichtlich zum sofortigen Losfotografieren. Denn wer seinen Lieblingsblumen ein fotografisches Denkmal setzen will, sollte ein paar Tipps berücksichtigen, dank derer die von der Natur geschaffenen Meisterwerke besonders gut zur Geltung kommen. Als Grundregel der Blumenfotografie gilt, das florale Fotoobjekt aus größtmöglicher Nähe abzulichten. Dazu sollte die verwendete Kamera über einen sogenannten Fokussierungsmodus verfügen. Fortgeschrittene Blumenfotografen verwenden gar ein Makroobjektiv. Darüber hinaus sollte man berücksichtigen, dass keine Blume der anderen gleicht. Jede Blumenart hat somit ihre eigene „Schokoladenseite“, die es hervorzuheben gilt. Sieht die Blüte zum Beispiel frontal aus der Vogelperspektive interessant aus oder doch eher im Profil mitsamt des Blattwerks? Die Winkel, aus denen das Foto geschossen wird, sind daher am besten immer wieder zu variieren. Auch mit den verwendeten Lichtverhältnissen lässt sich wunderbar auf die florale Wirkung der Fotoresultate Einfluss nehmen: Eine Lichtquelle direkt hinter der Blume bringt deren Blütenblätter zum Leuchten, während die Beleuchtungsverhältnisse trüber Tage eher die unterschiedlichen Farbverläufe der Blüte hervorheben.
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Rezensionen schreiben mitten im Grünen; direkt unter einem Apfelbaum, der seine restlichen Blüten schneien lässt, sogar in den grünen Tee und auf die Tastatur.
Der Blick streift über eine Blumenwiese hin zu den roten Tulpen, die in Schattenlage verspätet blühen. Von links duftet der voll erblühte weiße Flieder. Von hinten senden die knospigen Maiglöckchen ihr zart parfümiertes Blütenaroma. Bienen und Hummeln summen im Baum. Gedämpfte Töne kommen aus dem Haus, in dem ein Musiker Bratsche übt. Mehr ist nicht zu hören, denn es sind Ferien, Ferien, Ferien – die meisten Nachbarn erholen sich anderswo. Wäre es nicht mein Arbeitsplatz, so stände er auf meiner Wunschliste ganz oben!
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Strahlend blauer Himmel, Sonne, aber spürbar kälter als gedacht ist der Gründonnerstag 2014. Kurz vor Ostern hat das warme Wetter noch einmal einen Rückzieher gemacht. Golden reflektiert die Oper in Stuttgart die letzten Sonnenstrahlen am Abend.
Stuttgarter Oper in der Abendsonne
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Warm ist es am Vormittag des 3. April, aber nicht mehr so sonnig wie vorher. Im Laufe des Tages wird es sich immer weiter eintrüben. Am Morgen bringt ein Gang über den Kirchheimer Wochenmarkt doppelten bis dreifachen Spaß. Über den ganzen Marktplatz verteilt sitzen junge Leute mit einem Zeichenblock auf dem Schoß. Konzentriert illustrieren sie das Marktgeschehen, je nach individuellem Blickwinkel.
Diesen drei jungen Frauen haben es die attraktiven Blumen und Frühlingsgestecke der Floristin angetan. Jede hat den Schwerpunkt auf etwas anders gelegt. Mal faszinieren die Blätter mit ihren filigranen Adern, mal ist es der gesamte Stand in Schwarz-Weiß oder mit farbiger Kreide.
Junge Studenten des Pädagogischen Seminars – angehende Kunsterzieher – verlegten ihre Praxisübungen nach draußen. Das schöne, ruhige Wetter fördert das Projekt, bei dem für alle Beteiligten ein Gewinn herausspringt. Für die Marktbeschicker, weil sie und ihre Blumen, Obst, Gemüse, Käse, Fische und Hähnchen als Modelle begehrt sind. Sie fühlen sich geehrt, aber nicht gestört. Für die Marktbesucher ist es ein besonderes Erlebnis, ein Bild Strich für Strich entstehen zu sehen. Für die Studenten besteht die Herausforderung darin, möglichst schnell ein Motiv auf’s Papier zu bringen, bevor es verkauft ist oder an einem anderen Platz steht – womöglich mit der Schokoladenseite nach außen. Suchen sie sich Menschen als Motiv, halten weder Verkäufer noch Käufer lange still.
Dieser angehende Kunstlehrer – Foto links – sitzt am Rande des Marktes und zeichnet eine Frau, die zum Rand der Gesellschaft zählt. Auch das gehört zum bunten Leben eines Marktes, der ja bekanntlich als der Bauch der Stadt gilt. Aber egal, welches Motiv die einzelnen Studenten bevorzugen, es läuft aufs Gleiche hinaus: Üben, Üben, Üben. Sie arbeiten alle auf ihren Abschluss hin, um später im Berufsleben eine Stelle einzunehmen, die ihren Fähigkeiten entspricht. Und eben diese Fähigkeiten gilt es ins rechte Licht zu setzen. Unsere Empfehlung für Studenten, Auszubildende und Berufseinsteiger: Die Präsentationsmappen wie diese hier heben sich sofort aus dem Stapel der übrigen Bewerber ab. Wer seine Werke schon auf dem Umschlag zeigen kann, hat die Aufmerksamkeit der Personalchefs für sich.
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Wetter im März: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/wetter-maerz/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieses Foto vom 12. Januar 2014 zeigt keine Vollmondnacht! Am Sonntagmorgen um 9 Uhr dominiert der Nebel – ohne sichtbare Sonne. Um 10 Uhr – siehe Fotozeit – kämpft sie sich durch.
Mit weichem Schattenwurf scheint die Sonne um 12 Uhr bei dunstigem, hellblauem Himmel. Ein Sonntag wie in Watte gepackt!
Wetter im Januar 2014 – Sonne hinter Nebel Wetter im Januar 2014 – Und der Himmel hängt voller Kräne Wetter im Januar 2014 – Sonnenschein Wetterprognose Januar 2014 mittels der 12 Rauhnächte Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte
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☼ Bild des (Sonn)Tages: Wetter am Januar 2014 – Sonne hinter Nebel
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieses Foto vom 12. Januar 2014 zeigt keine Vollmondnacht! Am Sonntagmorgen um 9 Uhr dominiert der Nebel – ohne sichtbare Sonne. Um 10 Uhr – siehe Fotozeit – kämpft sie sich durch.
Mit weichem Schattenwurf scheint die Sonne um 12 Uhr bei dunstigem, hellblauem Himmel. Ein Sonntag wie in Watte gepackt!
Bild des (Vor)Tages: Wetter am 11. Januar 2014 – Und der Himmel hängt voller Kräne
Heute, am 11. Januar, regnet es. Regenwetter weckt Erinnerungen an Sonnenschein und gute Laune – wie zum Beispiel an den gestrigen Tag auf der Stadtbücherei in Stuttgart.
Die Besucher können der neuen Stadtbibliothek in Stuttgart aufs Dach steigen. Belohnt werden sie mit einem wunderbaren Rundblick auf die nahen Baustellen und einem Fernblick auf den Kesselrand. Wer es noch nicht weiß: Stuttgart liegt in einem Talkessel, und die Bibliothek fast genau in der Mitte, also an der tiefsten Stelle.
Wie schon die Tage zuvor wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab. In der Nacht hat es ausgiebig geregnet und fast sieht es aus, als sollte der Wetterbericht recht behalten. Aber schon am Vormittag teilt sich die Wolkendecke in Zuckerwattefetzen und Knuddelkissen. Die angebotenen Liegen auf dem Bibliotheksdach bleiben ungelegen, denn trotz Sonnenschein ist es hier oben etwas pustig.
☼ Bild des Tages: Wetter am 8. Januar 2014 – Sonnenschein
Genau wie es die Rauhnächte vorausgesagt haben, scheint Anfang Januar 2014 die Sonne, siehe -> ☼ Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte. Das Thermometer steigt, die Laune auch. Ob mit Pferd, Drahtesel oder schlicht auf Schusters Rappen die laue – als Frühlingsluft getarnte – Winterluft genießen will, der nutze die Zeit.
Zwar zeigen sich von überall her Wolken, aber die Wärme streichelt die Haut. Bei Sonnenschein – mit einem Vogelkonzert von oben herab – fühlt sich die Luft sogar noch lauer an als uns das Thermometer mit angezeigten 13 Grad weismachen will!
So kann das Wetter bleiben! Meinetwegen könnten wir auf den Winter verzichten.
Wetter im Januar 2014 – Sonne hinter Nebel Wetter im Januar 2014 – Und der Himmel hängt voller Kräne Wetter im Januar 2014 – Sonnenschein Wetterprognose Januar 2014 mittels der 12 Rauhnächte Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte
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Genau wie es die Rauhnächte vorausgesagt haben, scheint Anfang Januar 2014 die Sonne, siehe -> ☼ Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte. Das Thermometer steigt, die Laune auch. Ob mit Pferd, Drahtesel oder schlicht auf Schusters Rappen die laue – als Frühlingsluft getarnte – Winterluft genießen will, der nutze die Zeit.
Zwar zeigen sich von überall her Wolken, aber die Wärme streichelt die Haut. Bei Sonnenschein – mit einem Vogelkonzert von oben herab – fühlt sich die Luft sogar noch lauer an als uns das Thermometer mit angezeigten 13 Grad weismachen will!
So kann das Wetter bleiben! Meinetwegen könnten wir auf den Winter verzichten.
Wetter im Januar 2014 – Sonne hinter Nebel Wetter im Januar 2014 – Und der Himmel hängt voller Kräne Wetter im Januar 2014 – Sonnenschein Wetterprognose Januar 2014 mittels der 12 Rauhnächte Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte
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