Kategorie: Bild des Tages

Interessante Eindrücke des Tages, sei es vom Wetter oder auf der Strasse oder ein Ereignis

  • ☼ Tag des Waldes – Holzduft schwebt über der Innenstadt von Kirchheim

    ☼ Tag des Waldes – Holzduft schwebt über der Innenstadt von Kirchheim

    dc5f8772e1a74d27bd83d7b95bedc5b7Das Wetter kann sich sehen lassen am 2. Oktober 2011. Die Sonne strahlt, ebenso wie die vielen Besucher des „Goldenen Oktober“.  An den ersten beiden Wochenenden im Oktober und den Tagen dazwischen bietet Kirchheim unter Teck an jedem Tag etwas Besonderes.

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    Wo an Markttagen Stände mit Eiern aus Bodenhaltung, Schweizer Käse,  Milch von regionalen Bauern, Obst und Gemüse  stehen, hat sich ein voll beladener Langholzlader in Positur gelegt. Wie mag er wohl hereingekommen sein? Für dieses überlange Gefährt scheinen die engen Kirchheimer Gassen wenig Platz zu bieten – entweder es stehen Hausecken im Weg oder eine von Kirchheims beeindruckenden  Kastanien.

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    Bevor ein (mitgebrachter)  Baum gefällt wird, erleben die wissbegierigen Besucher eine Waldarbeiter-Modeschau auf einem Laufsteg aus  Baumstämmen, moderiert vom Förster. Die Hosen bestechen mit einem Stoff, der eine Kettensäge zum Halten bringt. Man beachte die Waldlehrpfad-gerechten Schuhe, vorn mit Stahlkappen appliziert. Das Modell ganz links trägt der modebewusste Waldmann im Sommer. Die Farben variieren von Tannengrün über Sanddornorange bis hin zu Eibenbeerenrot und Eichelhäherblau. Übrigens, Mann geht nicht mehr ohne Hut in den Wald – möglichst in Rotkehlchenrot mit Ohrenschützern in Pirolgelb.  Statt einer  Herrenhandtasche trägt der trendige Waldmann eine  Kettensäge.

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    Baum:
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  • ✿ Herbstzeit – (Wild)Früchte reifen in der Natur an den Bäumen

    ✿ Herbstzeit – (Wild)Früchte reifen in der Natur an den Bäumen

    Pfaffenhütchen, Haselnuss, Baumwürger, Eibe, Ahorn, Brombeere – Vögel, Mäuse und  Eichhörnchen schlemmen sich durch erntereife Leckerbissen.  Spaziergänger erblicken Wildfrüchte in einer rotbraunen Herbstfarben-Palette.

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    Pfaffenhütchen

    Die Pfaffenhütchen reifen gerade an den Bäumen.

    Wer beim Papstbesuch die Kopfbedeckungen der katholischen Priester bewundert hat, kann in der Natur ein ähnliches Schauspiel erleben.

    Haselnuss

    Punker gibt es auch in der Natur. Jedes Jahr.

    Haselnüsse umgeben sich gern mit gestylten Frisuren, bevor sie abfallen. Aus dem Weihnachtsgebäck sind die Früchte nicht mehr wegzudenken. Nusskringel und Zimtsterne könnten ohne die Haselnüsse nicht auskommen

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    Die Eibe kann stolz auf sich sein.

    Wurde sie doch zur Giftpflanze des Jahres 2011 gekürt!
    Samtig fühlen sich die kleinen Früchte an. Sie sind das Einzige, was an dieser Pflanze nicht giftig ist.
    Aus den Zweigen schnitzten die alten Germanen Pfeile.
    Heute gibt es andere Methoden, Streitigkeiten zu beenden.

    Gingko mit goldgelben Blättern

    Ginkgo in Gold

    Mit einem goldenen November – kurz vor den 1. Advent – hätte wohl keiner mehr gerechnet. Vorläufiger Höhepunkt in diesem Wärme-Wonne-Jahr.
    Die Sonne scheint vom blauen Himmel herunter. Ein Hoch aus Afrika hat sie in unsere Breiten bemüht – gerne immer wieder.
    Langsam werden auch die Blätter an Bäumen und Sträuchern bunt. Sobald die Temperatur in der Nacht herunter geht, bekennen sie Farbe.  Die Birke gehört zu den ersten Bäumen, deren Blätter gelb werden. Die Kastanienblätter dagegen bekommen braune Ränder und kräuseln sich. Die Blätter des Gingkos behalten ihre goldgelbe Farbe noch lange, wenn die anderen Bäume schon längst ihr Laub abgeschüttelt haben

     

    Gingko

    Der Gingko zeichnet sich durch besondere Eleganz aus. Er trägt Früchte, die an Aprikosen erinnern. In vornehmer Zurückhaltung protzt er nicht damit, sondern zeigt sich Ton in Ton – also Gold in Gold.

    Gingko

    Die meisten Bäume stehen schon kahl da, nur der Gingko kommt jetzt so richtig in Fahrt. An manchen geschützten Stellen zeigt er sogar noch fast grüne Blätter.

    Heimische Kiwis auf dem Kirchheimer November-Wochenmarkt

    Exotische Früchte wachsen, reifen und gedeihen selbst im Schwabenländle, wenn sie von Menschen mit dem berühmten grünen Daumen umsorgt werden.

    Das hätten sich die beiden Gartenliebhaber nicht träumen lassen.

    ✿ Heimische Kiwis auf dem Kirchheimer November-Wochenmarkt | Kulturmagazin 8ung.info

    Vor 36 Jahren wollten sie mit einer Kiwipflanze lediglich ihre Hauswand begrünen.

    Diese „Chinesische Stachelbeere“ oder „Strahlengriffel“ ist ein lianenartiges Gewächs, das allmählich auch die Pergola hochklettert und den Sitzplatz beschattet. Dass diese Pflanze zum Glück noch wohlschmeckende Früchte trägt, stellt einen schmackhaften Mehrwert dar.
    Kiwis haben lediglich den Namen gemeinsam mit den Neuseeländer Ureinwohnern und dem gleichnamigen Vogel, denn viele Kiwifrüchte werden aus Neuseeland importiert.

    Ausgesprochen wohl fühlt sich die Kiwipflanze im Kirchheimer Garten.

    Allmählich ist die gute alte Dame über fünfzehn Meter lang und liefert zentnerweise Früchte.
    Irgendwann war die Hauswand vollgeklettert, die Pergola beschattet, die Früchte gegessen oder verschenkt. Also gehen die beiden Gartenfreunde jedes Jahr „auf den Markt“, zur Freude vieler Marktbesucher, die mit der Zeit zu Stammkunden geworden sind.

    Die Kirchheimer Kiwis sind bei der Ernte noch etwas hart und müssen nicht sofort gegessen werden, sondern erst einmal liegen. Sie als Lagerobst zu bezeichnen wäre allerdings übertrieben. Legt man sie neben Äpfel, entwickeln sie sich schneller. Äpfel strömen ein Gas aus, das anderes Obst in der Nachbarschaft zum Reifen bringt. Natürlich sind diese Früchte ungespritzt. Das wiederum stellt einen besonderen Mehrwert für die Feinschmecker dar, die gern etwas Ausgefallenes probieren.

  • ☼ Wetter am 4. September 2011 – Frühling, Sommer oder Herbst?

    ☼ Wetter am 4. September 2011 – Frühling, Sommer oder Herbst?

    b8d050f9270d4d3ca0ec6d683773793fSchwülwarm ist es heute mit 27 Grad im Schatten. Der Himmel ist bedeckt. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit tragen die Schallwellen weit – alles erscheint viel lauter als sonst. Am Abend fängt es an zu regnen, erst mit dicken Tropfen, bis es sich zum Wolkenbruch steigert.

    Ein Holunderstrauch trägt sowohl weiße Blüten als auch schwarze Früchte. Ist das normal? Eigentlich nicht, denn der Holunder blüht normalerweise im Mai/Juni!

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    Wahrscheinlich ist diese Holunderblüte ein sogenannter Johannistrieb, der nicht nur alte Männer überfällt, sondern auch in der freien Natur vorkommt. Wenn das Wetter um Johannistag – 24 Juni – etwas kälter oder frühlingshafter ist, treiben manchmal die Blätter noch einmal aus. Bei den Blüten von Bäumen und Sträuchern kommt es seltener vor. Blühen und Fruchten zur gleichen Zeit ist in unseren Breiten etwas ganz Besonderes.

    Holunder:
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  • ♫ Ende der 100. Bayreuther Festspiele

    ♫ Ende der 100. Bayreuther Festspiele

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    Am 28. August 2011 findet die letzte Aufführung der diesjährigen Richard Wagner Festspiele statt.

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    Die Fanfaren auf dem Balkon des Festspielhauses blasen das letzte Mal die Pausenzeichen.

    Wagnerianer lieben diese Erkennungszeichen. Fünfzehn Minuten vor Beginn spielen sie 1x das Motiv der Oper – heute aus „Tristan und Isolde“. Zu jeder Wagner-Oper und zu jedem Akt erklingt ein anderes Motiv; eines, das dort vorkommt. Zehn Minuten vor Beginn blasen sie das Motiv 2x, und fünf Minuten vor der Vorstellung ertönt das Motiv 3x hintereinander. Spätestens hier nehmen Kenner die Beine in die Hand und suchen ihre Plätze auf.
    In Bayreuth gilt immer noch die eiserne Regel: Sobald die Türen geschlossen werden, kommt niemand mehr hinein.

    In diesem Jahr sahen die Zuschauer fünf von Richard Wagners Opern:

    Tristan und Isolde, die älteste Inszenierung aus dem Jahre 2005, die heute den Abschluss macht. Sie  bleibt dem Publikum auch die nächsten Jahre noch erhalten.
    Tannhäuser, die umstrittene Neuinszenierung von 2011. Warten wir erst einmal das nächste Jahr ab, wenn in der „Werkstatt Bayreuth“ die große Renovierung fertig ist.
    Lohengrin wurde außerhalb des Festspielhauses auf einer Riesenleinwand gezeigt. Wenn das Unwetter nicht gewesen wäre, hätten viel mehr interessierte Besucher diese hervorragende, ausßergewöhnliche Inszenierung sehen können.
    Parsifal, der Publikumsrenner mit dem Wahnfried-Bühnenbild und den aufwändigen Kostümen. Von Engeln bis Transvestiten war alles dabei.
    Die Meistersinger von Nürnberg, inszeniert von Katharina Wagner, der jungen Urenkelin Richard Wagners. Diese Inszenierung ist jetzt „abgespielt“. Es war die erste Oper im „Public Viewing“ – Oper umsonst und draußen.

    Bayreuther Festspiele:
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  • ☼ Wetter am 26. August 2011: Sonne, Sonne, Sonne und blauer Himmel ohne Wolken

    ☼ Wetter am 26. August 2011: Sonne, Sonne, Sonne und blauer Himmel ohne Wolken

    e42271625af84cfba3717e9bb2a0b572Seit vier Tagen scheint die Sonne in Bayreuth – es ist kaum auszuhalten. Sollte der Sommer wirklich da sein?

    w.hitze .wetter.terasseMitten in den Terrassengärten hinter dem alten Schloss lässt sich wunderbar ausruhen.

    Siehe -> Bayreuth schwimmt im Blumenmeer

    Der Kopf ist im Schatten, das Fahrrad bereit zum  jederzeit Weiterfahren, Bienen summen, Blumen duften.
    Ausserdem ist die erhöhte Terrasse ein hervorragender Beobachtungsposten – sehen, ohne gesehen zu werden.

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    Nur wenige Schritte weiter bietet sich ein ganz neues Bild.
    Kühlung verschafft das Wasser aus dem Brunnen gegenüber dem Markgräflichen Opernhaus.

    Wasser:
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  • ☼ Wetter am 22. August 2011 – Sonnenschein in Bayreuth

    ☼ Wetter am 22. August 2011 – Sonnenschein in Bayreuth

    6f60102aa5ba458db5e32f545eac8b11Strahlend blauer Himmel, Wärme und Sonnenschein – endlich kommt er, der Sommer.

    w.festspielpark.pauseUm 17,25 Uhr strömen die Zuschauer in der ersten Pause aus dem Bayreuther Festspielhaus.

    Nach eineinhalb Stunden Sitzen auf den harten Stühlen mögen sich selbst eingefleischte Wagnerianer erst einmal die Beine vertreten. Bei schönem Wetter ein Genuss, denn die gepflegten Gartenanlagen laden dazu ein – Schattengarten, Teich, Rabatten mit Blumen oder Buchskugeln, lauschige Bänke im Cosima-Garten, Wege unter alten Bäumen. Der „Grüne Hügel“ machst seinem Namen alle Ehre.
    Tristan und Isolde steht heute auf dem Programm. Eine düstere Inszenierung. Da wirkt der Sonnenschein fast wie ein Kontrastprogramm.

    Pause:
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  • ✿ Bayreuth schwelgt in seiner 5. Jahreszeit

    ✿ Bayreuth schwelgt in seiner 5. Jahreszeit

    ef9958c117eb46a99687a1648818fac8w.walkuere.kostuemRichard Wagner Festspiele, Festival junger Künstler, überbordender Blumenschmuck, Kulissen auf dem Marktplatz, Straßenmusiker auf hohem Niveau, Schaufensterdekorationen im Wagnerrausch – das alles bietet Bayreuth in seiner 5. Jahreszeit.

    Die Bayreuther Festspiele strahlen in verschiedene Richtungen. Während der Festspielzeit 2011 lösen die Bühnentechniker ihre Platzprobleme auf eine soziale und werbewirksame Weise. Sie lagern Kulissen, Kostüme und Requisiten aus, die in diesem Jahr nicht gebraucht werden – auf den Bayreuther Marktplatz. Die Kostüme der Walküren halten sich erhöht, aber gut sichtbar, in der Maxpassage auf. (mehr …)

  • ♫ Lohengrin mit Wolkenbruch – Public viewing der Bayreuther Festspiele 2011

    ♫ Lohengrin mit Wolkenbruch – Public viewing der Bayreuther Festspiele 2011

    ada388b2f1cb4b978418314783682c43Im 1. Akt scheint noch die Sonne.
    In der Pause ziehen schnelle dunkle Wolken auf.
    Am Anfang des 2. Aktes regnet es wie aus Kübeln, es grummelt und blitzt.

    Regenwolken über der Riesenleinwand

    Besucher der Lohengrin-Oper rüsten sich für einen „kleinen“ Regenschauer.

    Noch ist der Moderator Axel Brüggemann optimistisch. Es ziehen zwar dunkle Wolken auf, aber die werden nur einen kleinen Schauer bringen. Katharina Wagner und er stehen ständig in Kontakt mit dem deutschen Wetterdienst. Hier hat man ihnen bestätigt, dass nach dem kurzen Schauer die Sonne scheinen wird. Außerdem gibt es kostenlose Regencapes. Ein dickes Lob für diese Organisation!

    w.public.viewing.lohengrinDie Zuschauer glauben es ihm gern. Bis kurz vorher hat die Sonne noch geschienen. Schirme wurden da zwar schon aufgespannt, aber lediglich, um die Sonnenstrahlen abzuwehren. Wer keinen Sonnenhut mitgebracht hatte, bastelte sich einen aus der Festivalzeitung und genoss die Opernübertragung aus dem Festspielhaus, siehe -> Lohengrin und Ring für Kinder – Public Viewing der Bayreuther Festspiele 2011

    Nach einem besorgten Blick zum Himmel geht das erste Drittel der Zuschauer. Die anderen hüllen sich fröhlich in die durchsichtigen Plastikhüllen. Dann beginnt es zu regnen – in der Tat aus heiterem Himmel heraus. Noch hört man es überall kichern und glucksen. Dann beginnt der Sturm, und jeder hat damit zu tun, die Plastikplanen um den Körper herum zu halten. Schirme werden aufgespannt und lassen das Wasser zum Sitznachbarn laufen. Andere Schirme klappen um und erreichen beim Zurückklappen ebenfalls den Sitznachbarn.

    Der 2. Akt beginnt. Die Zuschauer von hinten bitten lautstark darum, die Schirme zuzuklappen, damit sie etwas sehen können. Wie mit Zauberhand verschwinden die Regenschutze, denn jeder hat sowohl vorn jemanden, der die Sicht verstellt als auch hinter sich jemanden, der sehen möchte. Jetzt zeigt sich erst, was trocken und was nass geblieben ist. Die Schuhe sind durchgeweicht, obwohl die Füße nicht den Boden berührt haben. Die Hose ist bis zum Knie kalt und feucht. Rückzug scheint die sicherste Maßnahme gegen Erkältung zu sein. Auf geht’s im Storchengang durch knöchelhohe Pfützen. Eine Karawane von durchsichtigen Plastikumhängen rauscht Richtung Ausgang.

    Ein Blick zurück zeigt, dass noch ungefähr die Hälfte des Publikums auf den Stühlen ausharrt. In den Zelten mit den Restaurants stehen Zuschauer dicht an dicht und blicken zur Leinwand. Mit dem Ende des zweiten Aktes scheint auch wirklich die Sonne – wie vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagt. Allerdings ging sie nicht rot, sondern ziemlich gelb unter. Das verheißt Regen für den kommenden Tag, siehe -> Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter (Es regnete in der Nacht und hörte um 10 Uhr am Morgen auf. Danach schien die Sonne)

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  • ☼ Bild des Tages: Vogelperspektiven

    84485e9d5ddd4cf5945a28e133b5bf4eVom Bayreuther Rathausturm sieht die Welt anders aus als auf Augenhöhe oder gar aus der Froschperspektive.

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    Muster im Stein werden sichtbar.
    Laternen fallen durch ihren Schattenwurf auf.
    Fahnenmaste verdünnen sich wie Streichhölzer.
    Gemauerte Blumenkübel glucken wie kleine Heidepuschel.
    Menschen laufen etwas unmotiviert in verschiedene Richtungen.
    im Hintergrund braust ein Auto entlang wie aufgezogenes Blechspielzeug.

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     Wandert der Blick etwas höher, durchquert er eine Häuserschlucht.
    Eine angenehme Wohngegend mit vielen grünen Bäumen vor der Haustür.
    Die Einbahnstraße mündet in die größere Hauptstraße mit Verkehrspfeilen nach rechts und links.

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    Vor dem breiten Rasenband und den stimmungsvollen Blumenrabatten warten Reisende auf den Bus.
    Von der gegenüberliegenden Seite der Straße wehen die Fahnen im Wind.
    Hell habt sich das graphische Muster der Steine in dem Gehsteig ab.
    Diagonale Quadrate teilen den Platz

     

    Das Wetter am  11. August:
    Die Sonne kämpft sich durch. Nach einigen kaltenTagen, wenn nicht sogar Wochen, lugt sie hinter den Wolken hervor. Blauer Himmel macht sich rar. Es weht ein kühler, böiger Wind.

    Oben:
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  • ✿ Bild des Tages: Bayreuth schwimmt im Blumenmeer

    ✿ Bild des Tages: Bayreuth schwimmt im Blumenmeer

    8b7d2f1b0a6d4581a01953d79530ea8eEin dickes Lob den Bayreuther Stadtgärtnern!

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    Besonders zur Zeit der Richard Wagner Festspiele blühen in Bayreuth die Blumen. Das Foto oben zeigt eine Rabatte im Hofgarten hinter dem neuen Schloss. Harmonische Farbzusammenstellungen, unterschiedlich hohe Blumen, und überall summen Bienen.

    Nicht nur um den Grünen Hügel herum oder an Plätzen, an denen sich die Touristen gern aufhalten – nein, es blüht überall.
    Selbst auf dem kleinen, schattigen Streifen vor der Stadtmauer leuchten Hortensienbüsche in zarten Farbtönen.

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    Jedes Jahr kommen neue Themengärten und Rabatten hinzu.

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    Dieser Schattengarten unterhalb des Festspielhauses ist schon richtig eingewachsen.
    Besonders schön wirkt er bei Sonnenschein, wenn die Blätter Schatten werfen und das Licht flirrt.

    Sehenswert für Naturliebhaber ist der Richard-Wagner-Park unterhalb des Festspielhauses. Während der einstündigen Pausen wird er von zahlreichen Festspielgästen zum Auftanken und Beine-vertreten genutzt. Manche Gäste picknicken unter den alten Bäumen, die wohl schon zu Wagners Zeiten hier gepflanzt wurden. Weiter unten am Teich finden Gartenliebhaber, Fischefütterer und Reclamheftleser  eine Oase der Ruhe. An einem Ende stehen Bänke unter alten Weiden im Schatten. Der Blick streift über die schwimmenden Goldfische hin zu dem üppig bewachsenen Teichrand, hinüber zu den Sonnenbänken am anderen Ende des Teiches.  Ein Platz zum Träumen.

    Blumen:

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