Blumengestecke aus meinem Garten. Sie erinnern an Ikebana, mit Herzblut kunstvoll gestaltet. Ich nutze sowohl feine Vasen-Blumen wie Rosen oder Narzissen, aber auch Wildkräuter wie Gänseblümchen. Küchenkräuter wie Schnittlauch oder Gemüse wie Kohl und Artischocken ergeben ein attraktives Blumenarrangement.
Rosen, Wolfsmilch, Weinblätter in einer Gesteckkugel aus Keramik.
Golden wie die Sonne, eine Farbe zum auftanken. Gelb steht für Sonne. Es stärkt das Immunsystem und baut Hemmungen und Beziehungsängste ab. Gelbe Blumen im Mai: Rosen, Löwenzahn, Hahnenfuß, Kiefer, Wolfsmilch
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Blühende gelbe Rosen leuchten wie Glühlampen
Gelbe Rosen im saharabraunen Blumenring Efeu, Apfelminze, Immergrün – alle Blätter sind zweifarbig.
Kletterrosen in Gelb – einmal nicht in Rot – zeigen im linken Foto ihre ganze Pracht. Auch in dem Blumenring können die Kletterrosen das Herumkraxeln nicht lassen. Sie steigen einfach über die Ranken von Efeu und Apfelminze und über das große, zweifarbige Immergrün hinweg.
Gelbe Kletterrosen und blaue Clematisblüten
Gelbe Kletterrosen und blaue Clematisblüten dominieren im rechten Blumengesteck. Im weissen Blumenring mit zwei Aufsätzen stehen die Rosen sowohl aufrecht, aber sie sie wirken auch, wenn sie im Ring liegen. Wie gelbe Glühlampen beleuchten diese Rosen die dunkelblauen Clematisblüten. In meinem Garten stehen sie ebenfalls zusammen, ohne sich gegenseitig die Schau zu stehlen. Im Gegenteil. Die Rosen bilden mit ihrer hellen Farbe einen schönen Kontrast zu den dunklen Clematisblüten.
Mohn, Rosen, Wolfsmilch, Japansegge
Der rote Mohn leuchtet und zieht die Blicke auf sich, während die gelben Rosen als Puffer dienen. Über den gelben Rosen schwebt die Wolfsmilch, dazwischen lugt eine „gemeine“ Zaunwinde hervor, die sich in den nächsten Stunden um die Stiele wickeln wird. Die Japansegge gibt dem Blumengesteck Halt nach oben und unten. Die Keramikvase sieht aus, als wäre sie extra dafür gemacht.
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Rosen und Pfingstrosen im Garten, Park, Zoo, am Wegesrand, auf Friedhöfen blühen manchmal ab Ende Mai. Die Hauptblüte findet im Juni statt – und damit die meisten Rosenblüten-Feste
Die Rosen auf dem Foto blühen schon am 10. Mai.
Die rote Rose ganz links sieht aus wie in der Pralinenwerbung – fast künstlich. Die gelbe Kletterrose dahinter duftet zart nach Apfel. Stark nach Aprikose dagegen duftet die Strauchrose in der Mitte. Aber die rechte rosa Kletterrose betört mit dem typischen Rosen-Parfümduft. Vorn links erhält die Heckenrose ihren Platz. Vollkommen ungefüllt, auch kaum duftend, verliert die Mutter aller Rosen schon ihre Blütenblätter – sie mag als echtes Naturkind nicht in der Vase stehen.
Rosen und Pfingstrosen blühen zur gleichen Zeit.
Leider duften nicht alle. Je höher sie gezüchtet werden, umso mehr geht an Duft verloren. Die alten Sorten, die allerdings leider nicht so resistent gegen Mehltau sind wie die neuen, verströmen ihren charakteristischen Duft. Manche riechen aber nicht nach Rosen, sondern zum Beispiel nach Orangen. In einem kleinen Rosengarten in Bad Mergentheim erschnupperte ich einmal eine unscheinbare Rose mit grünen(!) Blütenblättern. Sie roch nach Pfeffer!
Ein Spaziergang im Mai und Juni beschäftigt alle Sinne.
Die Vögel zwitschern, die Bäume kleiden sich einheitlich in Grün, die ersten Erdbeeren schmecken himmlisch, die Beine laufen an sonnigen Tagen fast von allein, und die Nase erschnuppert die lieblichsten Düfte.
Pfingstrosen sind schon von Weitem zu riechen.
Für empfindliche Personen ist dieser Duft zu stark. Pfingstrosen gehören nicht zu den Rosen, obwohl sie viele ähnliche Eigenschaften mit ihnen teilen, sondern zu den Päonien. Sie parfümieren Gärten, Straßen, Treppenhäuser, Hallen. Für die Dekoration von Kammermusik-Sälen sind sie bei Veranstaltern beliebt, denn gleich am Eingang empfängt die Besucher ein angenehmes Aroma. Pfingstrosen halten sich in einzelnen Farben sehr lange. Erst blühen die dunkelroten Sorten, dann die rosafarbenen und am Schluss die weißen. In manchen kalten Jahren setzen die hellen Pfingstrosen leider mit der Blüte aus.
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Sind Sie immer auf der Suche nach der passenden Vase? Träumen Sie von Blumenvasen, die sich für viele unterschiedliche Gestecke eignen? Verwenden Sie – je nach Jahreszeit und Anlass – mal viel und mal weniger Blumen für ein Gesteck? Hier sind sie:
Probieren Sie einmal, Blumengestecke in Vasen zu stecken, die aussehen wie Ziehharmonikas.
Diese Fächervasen eignen sich für viele und wenige Blumen:
Möchten Sie ein Unikat besitzen, bei dem die Spuren der Handwerkerin noch zu sehen und zu spüren sind? Jede Fächervase wurde auf der Drehscheibe gedreht und noch im feuchten Zustand verformt. Sowohl die Drehspuren als auch die Fingerspuren sind noch sichtbar. Mit diesen Vasen entstehen immer neue Blumendekorationen – sie ändern sich so schnell wie das Wetter im April. Ihre Wohnung verrät, wie viel sie von sich halten.
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Im Kellergewölbe im Schloss von Schorndorf erwarten zauberhafte Blumengestecke die Besucher der Remstal Gartenschau. Zum großen Thema „Muttertag“ lassen sich Floristen gern etwas Besonderes einfallen.
Herzen, Herzen, Herzen = Muttertag
Diese Mutter bekommt nicht nur viel Liebe in Form von Rosen. Sie zeigt auch Temperament – deutlich symbolisiert durch die roten Pfefferschoten.
Auf der Zielscheibe von einem Meter Durchmesser bildet das (Rosen)Herz den Mittelpunkt. Da ist jeder Schuss ein Treffer. Amor lässt grüßen.
Florale Süßigkeiten
Sehr gediegen mutet die feine Etagere an. An Feiertagen krönt sie die Kaffeetafel. Heute mal mit Blumentörtchen, umrandet mit Spitzendeckchen.
Vintage, ohne Shabby-Look. Rosarote Becher in 70er-Jahre-Eiswagen-Optik und Sahnetörtchen, gekrönt mit einer roten Hagebutte.
Richtig opulent wird es mit der siebenschichtigen Muttertagstorte, stilecht auf der Tortenplatte aus geschliffenem Bleikristall. Statt Sahne und Schokoladenfüllung Blüten über Blüten. An dieser Torte kann man sich sattsehen, ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen.
Zauberhafte Arrangements mit Blumen – viel Liebe zum Detail
Als Muttertagsgeschenk ein Pflanztopf in Premium-Ausführung. Ein Gesteck, das so schnell nicht welkt. Es sei denn, Mutter vergisst das Gießen.
Verschwenderisch ragen Lauchknospen in die Höhe, farbenfreudige Blüten markieren die Mitte. Der Unterbau besteht aus getrockneten Pflanzenteilen. Spiralig gerollte Blätter und die stacheligen Früchte der Karden geben die Struktur. Rosenblüten zeigen Farbtupfer von Gelb bis Rot. Hortensien liegen wie Wolken dazwischen. Eine moderne Version der detailverliebten holländischen Blumenmalerei.
Florale Kreationen – kunstvoll gestaltet mit Liebe zur Natur
Für Mütter mit Hang zur mediterranen Küche – Tomaten, Peperoni, Zwiebeln, Zucchini, Rosmarin und viiiel Knoblauch. …und wer kocht???
Goldene Zeiten für (platonische) Leckermäuler. Außer Konkurrenz laufen die beiden manns/fraushohen Eiskugeln.
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Lebensstilblog beschäftigt sich mit den Menschen und ihren Gewohnheiten.
Stromlinienförmige Stängel werden zu Bögen, Spiralen, Kurven, Schleifen – eine natürliche Achterbahn sprießt aus der Vase.
Schnittlauch ist weitaus mehr als ein Küchenkraut
Wer Schnittlauch nur in Form kleiner, grüner Rädchen kennt – vorzugsweise über dem Rührei verstreut – wird sich wundern. Schnittlauch blüht!
Rosa Bällchen mit unzähligen kleinen Blüten auf kurzen Stielen. Ein Feuerwerk von dünnen grünen Stängeln schießt direkt aus einer Schnittlauchröhre heraus. Wie ein Strauß öffnen sie sich zu einem Riesentropfen, mit einem Rand aus kleinen rosa Blüten. Schnittlauchblüten sind nicht nur schön und machen was in der Vase her, sie sind ein leckeres Gewürz mit einem zarten Zwiebelgeschmack. Aber Vorsicht mit dem Dosieren, denn er wirkt nachhaltig. Das volle Aroma entfaltet sich erst im Nachgeschmack. Gewürzt wird nur mit den Blütenköpfen. Die grünen Röhren sind hart und somit zum Essen nicht zu gebrauchen.
Sturmerprobte Akelei
Nicht nur Schnittlauch, auch alle anderen Blumen, die ohne Korsett wachsen durften, zeigen ihre Rundungen. Die Akeleien, auf dem Foto links, kippten nach einem Sturm auf den Gehweg. Sie wuchsen in (fast) waagerechtem Zustand weiter. Jetzt sind sie reif für die Vase.
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Feurig sahen sie aus, die orangefarbenen Taglilien – das war gestern.
Aus den sanft gerundeten Blütenblättern sind wehrhafte Stacheltierchen geworden, die ihre eingerollten Spitzen nach außen stellen. Fast graphisch wirkt das Blumengesteck – auch im Verblühen schön.
Warum sieht aber ein Beet mit Taglilien fast immer gleich aus, und das jeden Tag zur Blütezeit? Ganz einfach. An einem Stängel verzweigen sich mehrere Blüten. Sie blühen aber nicht alle auf einmal, sondern teilen sich ihre verbleibende Zeit in aller Ruhe ein. Ungefähr jeden zweiten Tag geht blüht eine Knospe auf und verblüht noch am selben Tag. Ungefähr acht bis zehn Knospen trägt eine Blume auf ihrem Stängel. Das bedeutet eine Blütezeit von zwei bis drei Wochen, je nach Wetterlage.
Da die Blütezeit erst jetzt eingesetzt hat, wird der Streifen an meinem Gartenzaun wohl noch bis Mitte Juli in feurigem Orange leuchten – weit sichtbar!
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Blumen erfreuen das Herz! So kitschig wie es klingt – so wahr ist es.
Blumen transportieren Emotionen. Dieses Blumengesteck zeigt die Schönheit des Vergänglichen. Verblüht ist der rote Mohn. Jetzt zeigen die dicken Kapseln ihre Formen.
Die Taglilien halten sich nur noch bis zum Abend, dann verblühen auch sie. Als letzte ihrer Zunft hat es die gelbe Rose bis in dieses Arrangement geschafft. Die anderen Rosen rechts und links sind schon verblüht. Sobald sie eine Stütze findet, an der sie sich hochhangeln kann, verlässt die Ackerwinde den Boden. Sie strebt nach Höherem.
Feurig wie Flammen wirken die orangefarbenen Taglilien. Der Name ist wörtlich zu nehmen, denn eine Blüte blüht jeweils nur einen Tag. Danach fallen die Blütenblätter ab. Aber selbst im Verblühen wirkt die Blume noch elegant, siehe ->Taglilien am Tag danach – noch glimmt das Feuer Lange währt die Blütezeit nicht. Als Foto an der Wand erinnern die beiden Bilder daran, dass dieses Blütenfeuerwerk Jahr für Jahr wieder kommt.
Unser Tipp: Auf der Suche nach einem Panorama-Bilderrahmen, in den die beiden Fotos dicht genug, aber doch mit gebührendem Abstand nebeneinander stehen, wurden wir schnell bei Arsvendofündig. Birke, Kirsche, Palisander, Schwarz oder Weiß steht als fein gemaserter Holzrahmen zur Verfügung, mit kantengeschliffenem Glas. Und das alles im Sonderangebot.
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Weihnachten 2014 war nicht ganz eindeutig. Genau so zweideutig kommt das Wetter am Ostersonntag 2015 daher. Am Morgen scheint die Sonne vom blauen Himmel. Also ab ins Freie zum Ostereier verstecken/suchen lassen. Das geht nicht ohne Mantel und Handschuhe, denn die Temperatur liegt knapp über dem Gefrierpunkt. Langsam, ganz laaangsam klettert das Thermometer auf fast 8 Grad Celsius. In der Sonne wäre es gefühlt sogar wärmer, wenn der eisige Wind nicht wäre. Ab Mittag bedeckt sich der Himmel wieder, die Temperatur bleibt. Nix mit ausgedehntem Osterspaziergang in die freie Natur. Vielleicht wird das Wetter morgen schöner. Dann holen wir den Spaziergang nach – versprochen! Eine Woche vor Ostern 2015 hatten wir einen Vorgeschmack durch Orkan Niklas, der nicht nur den Zugverkehr lahm legte. Danach freuten wir uns übertypisches Aprilwetter. Ostern 2014 kam zwar ein Kälteeinbruch, aber ein sehr milder. Die konstante April-Temperatur betrug ungefähr 20 Grad, war also weitaus wärmer als in den Jahren zuvor. Hier sorgte ein Temperaturabfall am Karfreitag für eine unangenehme kalte Dusche, die bis nach Ostern anhielt, siehe -> ☼ Weihnachten 2013 im Klee! Ostern 2014 im Schnee? Weihnachten 2013 konnte man die letzten Weihnachtsvorbereitungen im Pullover statt im Pelz erledigen. 2013 fällt zu Ostern Schnee in großen Flocken. 2012 verkauft ein Weihnachtsbaumverkäufer seine grünen Tannen hemdsärmlig, aber korrekt mit Nikolausmütze. Noch kälter, nämlich knapp über dem Gefrierpunkt, ist es am Ostersonntag 2012. Der eisige Wind treibt mit Polarkälte die Ostereiersucher in die warme Stube.
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Wetter 2015: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/wetter-2015/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Das Meer vor der Tür Mit seinem dunkel glitzernden Blau ist es der Sehnsuchtsort des Sommers schlechthin: das Meer. Sobald die Sonnenstrahlen wieder voll und ganz ihrem wärmenden Dienst nachkommen, gibt es kaum jemanden, der dem Lockruf eines maritimen Tages nicht erlegen wäre. Die Versuchung, ihm zu folgen, ist groß – die reale Umsetzung aber nicht immer möglich. Zu oft lassen Alltagsverpflichtungen, Zeitmangel oder eine knappe Kasse den Traum von Meeresbrise und Wellenrauschen im Sande verlaufen. Für Meeresanbeter jedoch kein Grund, den Sommermonaten pessimistisch entgegenzuschauen. Wer nämlich offenen Blicks seine unmittelbare Umgebung erkundet, erkennt, dass das Meer mit ansteigenden Temperaturen auch ganz in der Nähe Wellen schlägt – und das in einer Farbpracht, die das eintönige Blau der Brandung eindeutig in den sommerlichen Schatten stellt. Die Rede ist vom Blütenmeer, das nach dem Winterschlaf endlich wieder die Vorgärten, Stadtparks und Felder erobert.
Die Vergänglichkeit der Schönheit So sprießen dann vor allem Dahlien, Gladiolen, Lilien und Begonien allerorts aus dem Boden und tauchen den Sommer in seine schönsten Farben. Wer zu dieser Zeit den Blick vom Hexenrad des Alltags ab- und der Natur zuwendet, läuft Gefahr, von der zarten Schönheit der Pflanzen mindestens genauso verzaubert zu werden wie vom maritimen Meeresvetter. Der gravierende Unterschied zum kühlen Nass wird beim floralen Meer schließlich aber spätestens mit Einsetzen der ersten Herbstausläufer schmerzlich bewusst: seine Vergänglichkeit. Kaum den Sommerzauber entfacht droht das Blütenmeer dann wieder einem durch die Finger zu rinnen. Kein Wunder also, dass da schnell der Wunsch wächst, besonders schöne Exemplare festhalten, sie vor den Klauen der Welke schützen und sie für die Ewigkeit bannen zu wollen. Einsatz Fotoapparat: Warum nicht die Sommerblüher durch die Linse einfangen?
Dahlien, Lilien und Co sind die Sommerstars vor der Linse Dankbare, spannende und abwechslungsreiche Motive sind sie allemal. Echte Modelqualitäten erfüllt beispielsweise die Dahlie, die vor der Kamera mit wunderbarer Wandelbarkeit glänzt. Ob weiß, rosa, orange, gelb, lachs oder rot: Die Dahlie setzt auf jedem Bild einen knalligen Farbakzent und ist obendrein immer top in Form. So reicht die Palette ihrer Blütenformen von gefüllt bis anenmonenartig halbgefüllt und von ball- bis pompomförmig. Zuweilen ähnelt sie gar einer Seerose oder wickelt ihre Blätter so zusammen, dass sie stachelförmig abstehen. Bloß nicht langweilen scheint derweil auch das Motto der Lilie: Bekannt ist die elegant-zarte Blume vor allem in weißer Blüte – als Repräsentant für Unschuld, Reinheit und Hoffnung. Tatsächlich aber gibt es sie in 100 verschiedenen Variationen unterschiedlicher Coleur. Dabei reicht die Farbpalette von gelb, orange bis violett. Auch bei der Blüte gleicht eine Lilie kaum der anderen: So konkurrieren kleine Blütenstars von 7 cm Durchmesser mit Großblütlern, deren Blüten bis zu imposanten 25 cm auswachsen können. Doch unabhängig von Farbe und Form: Was letztlich alle floralen Sommerboten eint, ist dieses Kribbeln, das sie bei allen fotografierenden Ästheten auslöst – das Kribbeln in den Fingern, den Auslöser zu drücken.
Kreatives Spielfeld ohne Grenzen Fest steht: Blumen liefern uns nicht nur das Versprechen verheißungsvoller Sommertage vor die Haustür, sondern darüber hinaus eine Spielwiese für unbändige Kreativität. Der Ausgang der kreativen Symbiose zwischen Ästhetik-Liebhaber und Blütenpracht? Ungewiss! Denn wer sich erst einmal mit der Fotoausrüstung in die Natur gewagt hat, entdeckt dort unter Umständen noch ganz andere Quellen fotogener Schönheit – zum Beispiel dann, wenn ein Tier die Linse kreuzt.
Unsere persönliche Empfehlung, wie Sie Blumen richtig in Szene setzen:
Hier finden Sie 10 Foto-Tipps in komprimierter Form, übersichtlich zum sofortigen Losfotografieren. Denn wer seinen Lieblingsblumen ein fotografisches Denkmal setzen will, sollte ein paar Tipps berücksichtigen, dank derer die von der Natur geschaffenen Meisterwerke besonders gut zur Geltung kommen. Als Grundregel der Blumenfotografie gilt, das florale Fotoobjekt aus größtmöglicher Nähe abzulichten. Dazu sollte die verwendete Kamera über einen sogenannten Fokussierungsmodus verfügen. Fortgeschrittene Blumenfotografen verwenden gar ein Makroobjektiv. Darüber hinaus sollte man berücksichtigen, dass keine Blume der anderen gleicht. Jede Blumenart hat somit ihre eigene „Schokoladenseite“, die es hervorzuheben gilt. Sieht die Blüte zum Beispiel frontal aus der Vogelperspektive interessant aus oder doch eher im Profil mitsamt des Blattwerks? Die Winkel, aus denen das Foto geschossen wird, sind daher am besten immer wieder zu variieren. Auch mit den verwendeten Lichtverhältnissen lässt sich wunderbar auf die florale Wirkung der Fotoresultate Einfluss nehmen: Eine Lichtquelle direkt hinter der Blume bringt deren Blütenblätter zum Leuchten, während die Beleuchtungsverhältnisse trüber Tage eher die unterschiedlichen Farbverläufe der Blüte hervorheben.
Pflanzen, Blumen, Flora: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/natur/flora/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
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