Vom 5. bis 8. Mai laden der Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg und das Landesmuseum Württemberg zur Museumsmesse für Angewandte Kunst ins Alte Schloss in Stuttgart ein.
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Schlagwort: Kunsthandwerker
☛ Frühlingsmesse 2019 in Stuttgart: Kunst und Handwerk
Auf der Publikumsmesse in Stuttgart bieten Aussteller zu den Themen
Garten, Slow Food, Holz und Bau ihre Neuigkeiten an. Traditionelles und fast vergessen geglaubtes lebt auf, Bewährtes findet seine Abnehmer.
Handwerker und Künstler präsentieren ihre Arbeiten.
Handwerkstechniken erleben eine Renaissance
Wer ein Handwerk lernt, braucht einen langen Atem. Vor dem Können liegt eine lange Phase mit üben – üben – üben…Kunst und Handwerk.
Beides beherrscht Martin Wiese. Den Stein bearbeitet der Bildhauer auf einer Seite. Vorn meißelt er einen Kopf, drum herum belässt er den groben Stein, wie er aus dem Steinbruch gekommen ist.Sorgfältig geschliffen, wirken die Gesichter glatt und zart – zum Streicheln. Der Rest des Steinbrockens bleibt im Originalzustand.
Die Köpfe sehen aus, als hätten sie sie wilde Frisuren oder einen verschwenderischen Kopfputz.
Handwerkstechnik der Holzbearbeiter: Zinken
Ecken an Kästen, Schränken, Möbeln – immer dann, wenn zwei Bretter fest zusammen halten müssen, muss die Verbindung stabil sein. Leim alleine genügt nicht. Noch stabiler und sicherer halten Schwalbenschwanzzinken, ungefähr wie Finger einer gefalteten Hand. Diese Technik stammt aus einer Zeit, als die Kunden noch Wert auf Haltbarkeit und Langlebigkeit legten.
Die alte Handwerkstechnik zeigt der Zimmerer von „holzwert“. Ein altes Handwerk für die Restaurierung alter Häuser, damit sie mindestens noch einmal Jahrzehnte halten.Natur, Handwerk, Kreativität
Alles das verbindet der Beruf eines Landschaftsgärtners.
Berufsschüler der Landwirtschaftlichen Schule Hohenheim meistern einen Schaugarten nach eigenen Ideen. Hier zeigen sie ihr Können.Zur Gestaltung verwenden sie Natursteine, Pflanzen, Holz. Aus tadellos abgeschliffenen Baumstämmen formen sie Sitzgelegenheiten.
Herzerfrischend sind ihre Aussagen zu ihrer Motivation. Sie lieben ihren Beruf eines Landschaftsgärtners, weil …Lebensstilblog beschäftigt sich mit den Menschen und ihren Gewohnheiten.
RSS-Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/messe-stuttgart/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`☛ Bad Langensalza: Handwerker auf dem Mittelaltermarkt
Bewohner der Thüringischen
Kurstadt sind stolz auf ihren schnuckeligen Stadtkern, der aussieht wie im Bilderbuch. Einmal im Jahr – am letzten Wochenende im August – putzen sie sich in Mittelaltertracht fein raus, passend zur Fassade ihres Fachwerkstädtchens.
Stilvoll vom Wams bis zu den Schnabelschuhen flanieren sie durch die Straßen und Gassen. An den Ständen bewundern sie die Künstler, Handwerker, Marketender, die sie zu ihrem Mittelalterfest eingeladen haben.
Töpfer, Portraitzeichner, Met- und Bierbrauer, Schuhmacher, Brezelbäcker – Handwerksberufe, die es schon im Mittelalter gab. Bis heute sind ihre Fertigkeiten erhalten. Auf dem Mittelaltermarkt in Bad Langensalza zeigen sie ihr Können.Weberin, Färberin, Filzerin, Strickerin, Spinnerin.
Textile Allround-Handwerkerin Astrid Wittkopp spinnt Wolle und Leinen auf ihrem Spinnrad. Teilweise webt sie die Fäden auf ihrem Webstuhl zu Tuch. Aus den handgewebten Stoffen fertigt sie Kleider, Mäntel, Hemden, Blusen.
Mit der gesponnenen Wolle strickt sie Jacken und Pullover. Bis dahin konkurrieren noch andere Weberinnen, Strickerinnen, Schneiderinnen mit ihr. Allein steht sie da mit ihren Textilien, die sie selbst einfärbt, und zwar mit Pflanzen. Diese Art der Färberei beherrschen nur noch wenige Handwerker, denn sie erfordert reichhaltig Erfahrung und Wissen um die Pflanzen.
Die einzelnen Kräuter, Blüten, Blätter, Wurzeln, Rinden ergeben unterschiedliche Farbnuancen, die nicht mit den knalligen Farben von heute vergleichbar sind. Sie driften ins Erdige ab. Es sind akkurat die Farben, die wir auf den Bildern von Pieter Brueghel sehen. Genau die braunen Röcke, grünen Wämse, orangenen Halstücher.
Neben Kräutern wie Rainfarn und Blättern wie Birke verwendet Astrid Wittkopp 30 verschiedene Pilzarten – das ist in der Tat etwas Besonderes. Wer hätte gedacht, dass sie so ein leuchtendes rot/orange ergeben. Aber nicht vom Fliegenpilz!Töpfer betreiben eines der ältesten Gewerbe der Welt.
Überall, wo es Ton oder Lehm gibt, werden Gefäße gefertigt. Wenn sie ins Feuer geraten, brennen sie zu einem wasserdichten Gefäß zusammen. Ulkig und passend sind die geschnürten Mieder- Becher.
Maler, Zeichner, Portraitist.
Schon im Mittelalter verspürten die Menschen den Wunsch, sich abbilden zu lassen. Eitelkeit ist also keine Erfindung der Neuzeit. Die Portraitisten haben die Aufgabe, die Person möglichst vorteilhaft herauszustellen. Pickel und Warzen sind verpönt. Ein Lächeln, selbst wenn es nachträglich aufgesetzt ist wie bei Mona Lisa, muss im Preis enthalten sein. Schmuck und sonstige Insignien von Macht und Reichtum sind Pflicht.
Ein Bild muss was hermachen.Zu einem Fest gehört Musik – zum Tanz und zur Unterhaltung.
Musiker spielen auf Instrumenten, die es schon im Mittelalter gab. Sofern sie nicht bei Hofe spielten, waren sie auf die Spendenfreudigkeit der Marktbesucherangewiesen. Viel hat sich für Musiker also bis zum heutigen Tage nicht geändert.Essen und Trinken – Grundbedürfnisse der Menschheit.
Über die bloße Nahrungsaufnahme kommt der Genuss, der für manche Menschen mit Alkohol verbunden ist. Besser gesagt mit dem Zustand, in den Sie sich hinein katapultieren. Met-Brauer können sich über den guten Absatz nicht beschweren.
Selbst Honoratioren mischen sich unters gemeine Volk.
Der frisch gewählte Bürgermeister mit der Frau Bürgermeisterin muss in Bad Langensalza nicht bei Null anfangen Punkt – er startet im Mittelalter.
Welterberegion Wartburg Hainich
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Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza
Welterberegion Wartburg Hainich
Die Eindrücke formten sich im Rahmen der Pressereise unter dem Motto „Mittelalterstadtfest Bad Langensalza“
Herzlichen Dank für die fachkundigen Rundgänge und die hervorragende Organisation.Und so sahen es die anderen Teilnehmer der Pressereise:
Thomas Otterpohl: Entdecke den Nationalpark Hainich
Simone Janson: Tagen und Waldbaden zwischen den Baumwipfeln des Nationalpark Hainich
Kellertür: Tipps für deine Reise nach Bad Langensalza
Solo-Urlauber Konstantin: Mittelalterfest Bad Langensalza
Solo-Urlauber Konstantin: Der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich
Chris: Wochenende in Thüringen: Welterberegion Wartburg Hainich
Melanie Melzer: Thüringen entdecken: Warum Bad Langensalza eine Reise wert istKunsthandwerkermarkt: Holzblasinstrumente
Handwerkskunst zum Hören und Sehen.
Was ist das: Sieht aus wie eine Blockflöte und klingt wie eine Klarinette?
Ein Chalumeau!
Wer nicht hören will, kann fühlen. (mehr …)
Afrika-Karibik-Festival in Bayreuth endet mit Sonnenschein und guter Laune
Die Sonne scheint, die Stimmung steigt – sowohl bei den Bayreuther Festivalbesuchern als auch bei den Afrikanern, die dieses 7. Afrika-Karibik-Festival ausgerichtet haben.
Wer meint, dieses Boa-ähnliche Blasinstrument, das sich wie eine Würgeschlange um den Musiker schlingt, sei ein typisch afrikanisches Instrument, der irrt! Das Sousaphon stammt ursprünglich aus Frankreich und war der Vorläufer der Basstuba. Noch heute wird es gern in Blasorchestern gespielt – es ist beweglicher und leichter im Klang.
Viel gibt es zu sehen, zu hören, zu schmecken und selbstverständlich auch zu kaufen – denn sonst würde kein Anbieter wiederkommen 😉
Traditionell gefertigt werden diese Lampen, die original mit Kerzen bestückt werden. Glasteile und Spiegel sorgen für Helligkeit von innen und reflektieren das Licht von außen. Die Lampen stehen auf einem kunstvoll geschmiedeten Fuß. Eingefasst sind sie oben mit einem metallenem Rand, der für Stabilität sorgt und sie etwas unempfindlicher im Gebrauch macht.
Ebenfalls mit Metall – Silber oder Zinn – werden die Schüsseln eingefasst. Der Rand wird dadurch nicht so schnell abgeschlagen. Die Keramik wird traditionell niedriger gebrannt als in unseren Breiten üblich. Das heißt, dass sie empfindlicher gegen Stoß reagiert.
Bequeme lederne Pantoffel direkt vom Schuster – einfach hineinschlüpfen und losschlappen.
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☛ Reisetipp: Erfurt – Krämerbrücke
Die Krämerbrücke in Erfurt enthält die höchste Dichte an kreativen
Kunsthandwerkern auf kleinem Raum. Sie ist ein Foto wert, die historische Gasse. Reihenhäuser dicht an dicht führen über die Krämerbrücke.
Wer die berühmte – mit den Kaufmannsläden bebaute – Brücke sucht, steht meist schon drauf.
Besucher schauen sich erst einmal ungläubig um und fragen den nächsten Einheimischen nach dem Weg.
Mannigfache wirtschaftlich erfreuliche Zeiten erlebte die Stadt Erfurt, wie die Krämerbrücke über die Gera zeigt.
Sie existiert, seit die Erfurter denken können. In dieser alten Handelsstadt liegt sie strategisch richtig in der Kreuzung zwischen zwei wichtigen Handelswegen. Wer früher von Nord nach Süd und von Ost nach West wollte, musste die Brücke überqueren.
Dieses MUSS gilt heute für Touristen. Kreative Menschen arbeiten und wohnen in den kleinen Häusern, die auf die Brücke gebaut sind.Kunsthandwerker stellen hier ihre Werkstücke her.
Sie verkaufen sie und haben nach getaner Arbeit den Anfahrtsweg von einer Treppe vom Laden oder Werkstatt in ihre Wohnung.
Der Marionettenbauer Martin Gobsch schnitzt seine Figuren von Hand, jedes individuell nach seiner Zeichnung. In seinem Schaufenster installiert er ein eigenes Puppentheater. Wer zwei Euro in den Schlitz wirft, lässt die Puppen tanzen, egal, zu welcher Tages- oder Nachtzeit.Gleich zwei Fayence-Malerinnen – an beiden Enden – arbeiten auf der Krämerbrücke.
Hauchdünn gedrehte Tassen, Untertassen, Teller bemalt Isabel Franke mit zarten Blumen, Kindermotiven oder Schiffen.
In der Manufaktur Reindl bevorzugt die Malerin kräftige Farben und Streifendekore.
Fotografin bietet ihre Fotos in originellen Rahmen aus Blechautos an.
In ihrem Atelier hinter dem Laden arrangiert Inga Hanke Fotoshootings zu Herzmotiven. Bestimmt werden die Bilder nicht 08/15 normal, sondern so originell wie die Fotografin.
Kleinformat – sowohl der Laden als auch die Zeichnungen.
Ein Fensterladen steht Beate Kister zur Verfügung. Eine Ladentür ist nicht vorhanden. Sie wird auch nicht gebraucht, denn ihre kleinformatigen Bilder und Karten drapiert die Malerin ums Fenster herum. Sobald der Laden geöffnet ist, können die Leute kaufen.
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Weiterführende Informationen erhalten Sie hier:
Erfurt-Tourismus
Kulturstadt Weimar
Glockenstadt ApoldaDie Eindrücke formten sich im Rahmen der Pressereise unter dem Motto „Garten.Impulse“.
Herzlichen Dank für die fachkundigen Rundgänge und die hervorragende Organisation.
❢ Frühjahrsmessen Stuttgart 2017 – aus Schwaben und Baden
Vom 20. bis 23. April 2017 laden acht
Messen in Stuttgart zum Besuch ein – Garten, Bauen, Slow Food, Kreativ, Fairer Handel, Schmuck, Yoga, Auto. Neue Technik, regionale Produkte und Nachhaltigkeit bilden die Schwerpunkte.
Kunst am Bau von Artwood: Neue Technik auf altem Holz
Eine Galerie der besonderen Art sehen die Besucher der Messe HAUS|HOLZ|ENERGIE.
Wer sich von hinten nähert, sieht ausgemusterte Stubentüren mit abgeblätterten Farben, die mit Hilfe eines Klappständer aufrecht stehen.Von vorn nimmt eine lebensgroße Gestalt in Digitaldruck das ganze Türblatt ein. Stolz präsentieren sich Schwarzwälder Persönlichkeiten – mit Bollenhut, in Fasend-Häs, als Flößer, Kuckucksuhrmacher, Glasbläser, Speckräucherer. Eine Augenweide.
Urschwäbisches Eis lässt Schleckermäuler dahinschmelzen.
Mit eigenem Honig kommt auf der Slow-Food-Messe „a sauguad’s Eis“ von der Eismeisterei Kress – urschwäbisch bis ins Feinste. Zu den natürlichen Zutaten, die in der Region wachsen, gehören schwarze Draible, Breschdling, Zibärtle, Wengertpfirsich = schwarze Johannisbeeren, Erdbeeren, Wildpflaume, Weinbergpfirsich. Verkauft werden sie jeweils pro Bobbel = Kugel.
Stuttgarter Braukunst mit peruanischer Wurzel
In Bioqualität stellen die Ingwerschwestern Salz, Saft und Hochprozentiges aus dieser exotischen Wurzel her. Aus Peru, nicht aus China kommt ihr Bio-Ingwer.
Die Schwestern wuchsen in der familieneigenen Brennerei auf. Als Beitrag zum Fortbestand des Familienunternehmens entwickelten sie ihr eigenes Produkt. Es verbindet schwäbische Tradition mit Weltläufigkeit.
Messe:
Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/messe/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`Kunst und Handwerk: Feuervogel auf dem Dosendeckel
Kleine
Kostbarkeiten finden sich nicht nur auf Flohmärkten. Sie werden auch auf dem Juni-Krämermarkt in Kirchheim unter Teck angeboten.
Traditionelle Lackmalerei auf Holzdosen.
Märchenmotive in filigraner Malerei in aufwendiger Verarbeitung. Der obige Dosendeckel erzählt das Märchen vom Feuervogel, dem Igor Strawinsky ein musikalisches Denkmal gesetzt hat.
Allerliebste Märchenmotive finden Platz auf einem Dosendeckel.
Gemalt wurden sie von Künstlern, die verschiedene Lackschichten eins nach dem anderen auftragen. Diese Dose ist ein Kleinod unter vielen – russische Handwerkskunst vom Feinsten.
Auf dem Markt warten sie auf Käufer, die diese Kunst zu schätzen wissen.
Sie stehen auf einer Standfläche von höchstens einem Quadratmeter, mitten zwischen den bekannten Puppe in der Puppe, die hier eindeutig für den Tourismusmarkt bestimmt sind – direkt vor einer Baustelle.
Russland:
Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/russland/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`☛ Blickfang Stuttgart 2016: Zarte Farben – edle Materialien
Wieder einmal Überraschungen bietet die Designmesse
in Stuttgart vom 11. bis 13. März in der Liederhalle. Hier finden sich Handwerker und Designer ein, die ihre selbst gearbeiteten und entworfenen Stücke präsentieren und verkaufen.
In diesem Jahr fallen die zarten Farben auf, und zwar in unterschiedlichen Materialien.
Natascha von Hirschhausen fertigt ihre Mode aus edlen Stoffen – Bio-Seide, Bio-Baumwolle, Leinen. Die Schnitte sind genau so einfach wie raffiniert, und vor allen Dingen bequem. Sabrina Weigt nutzt ebenfalls hochwertige Materialien, nämlich Kaschmir und Super Kid Mohair für ihre gestrickten Ponchos und Pullover. Herrlich komfortabel, schon allein vom Anblick, sind die langen plissierten Hosenröcke – elegant und gleichzeitig lässig.
Ebenfalls lässig und bequem ist die Mode der Linzer Strickerei MASI, Christina Huber-Prunthaller. Sie verwendet eine besondere Stricktechnik. Die Stoffe werden in kleinen Quadraten einmal quer und einmal längs gestrickt. Dadurch erhalten sie eine dreidimensionale Struktur, die nicht nur raffiniert aussieht, sondern sich auch dehnt und wieder zusammenzieht. Eine Strickjacke passt sich immer dem Körper an – figurbetont, selbst wenn noch einige Blusen und Pullis drunter sind.
Ebenfalls dreidimensional wirken die Holzfliegen von Be Wooden, besonders wenn Licht drauf scheint. Diverse Muster werden mit einer Lasermaschine hinein gebrannt. Die Fliegen sind handgefertigt und bestehen aus Buche, Esche, Apfelbaum, Walnuss oder Eiche.
Naturfarben auch im Geschirr. Diese Teller und Becher bestehen aus Porzellan. Kostbar und aufwändig in der Produktion sind die Porzellanbecher von Kuloer mit dem vollkommen durchgefärbten Bisquitporzellan. (So ein Material verwendete schon Wedgewood vor 150 Jahren für das Lieblingsgeschirr von Queen Viktoria). Diese Becher halten einiges aus, sind aber zerbrechlich.
Gemeinsam mit dem Porzellan ist das Material dieser Kette, nämlich Keramik. An Arbeitsaufwand ist es kaum zu toppen, denn jedes Scheibchen formt Raffaele Haldimann in seinem Atelier von Hand. Danach wird es gebrannt, vielfarbig glasiert und noch einmal gebrannt, bevor es zu Ketten oder anderen Schmuckstücken verarbeitet wird. Wenn das Licht drauf scheint, funkeln die Schmuckstücke in Regenbogenfarben.
Unsere persönlichen Empfehlungen für Design zum Wohnen und in der Küche
Farbe:
Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/design/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`☼ Bild des Tages: Wetter am 3. Oktober 2013 – schmiede das Eisen …
Ein kühler Wind weht am 3. Oktober. Aber
es ist trocken und heiter bis wolkig – das ideale Wetter zum Feiern. Am Tag der Deutschen Einheit finden allerlei Feste statt – in Kirchheim ist es ein Museumsfest. Neben den Veranstaltungen der Museumspädagogik zeigt ein Schmied sein Können. Das passt, denn diesen Feiertag haben wir unter anderem den Schwertern zu verdanken, die zu Pflugscharen umgeschmiedet wurden – ein gutes Beispiel für Nachhaltigkeit.
Wegen des Funkenflugs aufgrund des Windes muss der Schmied manche Pause einlegen, bis das Eisen glüht. Wie vorgesehen schmiedet er auf dem Amboss das Eisen, solange es heiß ist. Danach kommt es wieder und wieder ins Feuer, bis es die geplante Form erhält. Es ist eine Freude, dabei zuzusehen, wie durch die Kraft des Schlagens – zur richtigen Zeit auf die richtige Stelle – ein Haken entsteht. Sofern dieser Haken nicht noch einmal glühend heiß und weiter geformt wird, wird er einige Schwergewichte halten können.
Wetterprognose Oktober 2013 mittels der 12 Rauhnächte
Wetter am 3. Oktober 2013 – schmiede das Eisen …
Wetter am 12.Oktober 2013 – gefallene Blätter
Wetter am 19./20. Oktober – Feuerwanzen genießen ein Bad in der Sonne
Wetter am 28. Oktober 2013 – Herbststürme fegen Laub hierhin und dahin
Wetterprognose 2013: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte8ung Werbung!
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Diesen Platz halten wir frei für Ihre OfferteWetter im Oktober:
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