Bis jetzt trifft zu, was die Wetterregel für die Zeit von Vollmond bis Neumond vorausgesagt hat, siehe -> ☼ Wetterprognose bei Vollmond – Oktober 2014. Es regnet. Und wenn es nicht regnet, ist das Wetter wolkenverhangen und grau. Warm ist es mit 17 Grad auch – zumindest für diese Jahreszeit. Somit wird aus dem „Goldenen Oktober“ ein „Silberner Oktober“.
Gras, Blumen und Bäume empfinden es als wohltuend für ihr Wachstum. Wer weiß, was die Sepmerviven machen. Vielleicht wachsen sie aus ihren zu klein werdenden Schuhen heraus.
Aber das ist relativ, denn 17 Grad sind nicht zu üppig. Der Blick aus dem Fenster sagt gefühlte 7 Grad voraus beim Anblick von Nässe und umherwehendem Laub. Dementsprechend fällt auch die Kleider/Mantel-Auswahl aus. Nach ein paar Schritten stellt sich ein wohliges Saunagefühl ein, zumindest für den, der’s mag.
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Heute, am Mittwoch, den 8. Oktober 2014, wird der Mond voll am Himmel erscheinen – sofern er nicht von den Wolken gehindert wird. Der Mond hat einen Hof, und das deutet auf schlechtes – nasses, kühles, windiges – Wetter hin. Diese Regel sagt allerdings nichts darüber aus, wie sanft oder heftig Regen, Sturm, Hagel, Gewitter, Schnee über uns hinwegbrausen.
Insofern stimmt das Wetter an Vollmond mit den Wetterprognosen der Rauhnächte überein. Sie sagen voraus, dass der Monat Oktober mit ein paar sonnigen Tagen beginnt. Danach wird es trübe, und ab Monatsmitte regnet es. Nach dieser Wetterregel haben wir den goldenen Oktober schon hinter uns, siehe → ☼ Wetterprognose Oktober 2014 mittels der 12 Rauhnächte
Eine weitere Bauernregel besagt: So wie das Wetter an Vollmond sich zeigen mag, so wird es die nächsten 14 Tag’. Dieser Vollmondtag wird es zeigen.
In der Nacht hat es geregnet. Die Strasse ist nass, die Leute laufen mit einem Schirm bewaffnet herum. Grau sieht das Wetter und die Laune aus. Bis zum Mittag zeigt sich das Wetter folgendermaßen: Es regnet, es regnet nicht, es regnet,
es regnet nicht (Stand 12,14 Uhr).
Der Brathähnchenduft mit dem nicht ganz frischen Fett hat damit nichts zu tun – es ist brühwarm! Der Blick aus dem Fenster lässt uns bei grün-gelbem Laub und verhangenem Himmel auf ungefähr 10 Grad tippen. Diese gefühlten 10 Grad entpuppen sich zu realen 21 Grad – und zwar um 17 Uhr. Am Abend regnet es in dicken Tropfen. Herunter kommt ein schöner, warmer Regen, der im Frühjahr die Pflanzen sprießen lassen würde. Vielleicht kommt jetzt, ähnlich wie der Johannistrieb im Juni, noch ein Oktobertrieb 😉
oder warm mit einigen Sonnentagen oder auch nur Sonnenstunden dazwischen?
Was wirklich dran ist an dieser traditionellen Vollmond-Wettervorhersage, werden wir in den nächsten zwei Wochen herausfinden.
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Genau um diese Zeit, nämlich Mitte Juni, werden wir in normalen Wetterjahren von der Schafskälte heimgesucht. Seit gestern, 14. Juni, hat sich der Wind gedreht. Das Thermometer steigt nicht über 20 Grad; in der Nacht wird es empfindlich kalt. Statt tropisch warmem Südwind pustet zur Zeit ein kalter Ostwind über uns hinweg. Sollte es wirklich die Schafskälte sein, dann auf sehr, sehr hohem Niveau. In diesem Jahr 2014 verlief das Wetter ziemlich individuell. Mal war das Frühjahr um einige Wochen zu früh dran, mal sah es so aus, als ob auch die Eisheiligen sich verfrühten. Dann kamen sie aber doch noch ganz pünktlich, wenn auch nur gefühlt kalt – wegen des Ostwindes.
In einigen Gegenden Deutschlands, besonders Nordrhein-Westfalens, schüttete es wie aus Kübeln. Nach dem großen Unwetter standen die Straßen kniehoch unter Wasser. Im Großraum Stuttgart ist nicht viel davon zu bemerken – im Gegenteil. Die Flüsse und Bäche begnügen sich mit Diät, was das Wasser angeht. Das Bachbett wird schlanker und schlanker – es magert ab. Mal sehen, wann die Lauter – hier bei Kirchheim unter Teck – wieder weiblich runde Formen annimmt – dann aber bitte, bitte nicht zu üppig 😉
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Strahlend blauer Himmel, Sonne, aber spürbar kälter als gedacht ist der Gründonnerstag 2014. Kurz vor Ostern hat das warme Wetter noch einmal einen Rückzieher gemacht. Golden reflektiert die Oper in Stuttgart die letzten Sonnenstrahlen am Abend.
Stuttgarter Oper in der Abendsonne
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☼ Bild des (Sonn)Tages: Wetter am Januar 2014 – Sonne hinter Nebel
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieses Foto vom 12. Januar 2014 zeigt keine Vollmondnacht! Am Sonntagmorgen um 9 Uhr dominiert der Nebel – ohne sichtbare Sonne. Um 10 Uhr – siehe Fotozeit – kämpft sie sich durch.
Mit weichem Schattenwurf scheint die Sonne um 12 Uhr bei dunstigem, hellblauem Himmel. Ein Sonntag wie in Watte gepackt!
Bild des (Vor)Tages: Wetter am 11. Januar 2014 – Und der Himmel hängt voller Kräne
Heute, am 11. Januar, regnet es. Regenwetter weckt Erinnerungen an Sonnenschein und gute Laune – wie zum Beispiel an den gestrigen Tag auf der Stadtbücherei in Stuttgart.
Die Besucher können der neuen Stadtbibliothek in Stuttgart aufs Dach steigen. Belohnt werden sie mit einem wunderbaren Rundblick auf die nahen Baustellen und einem Fernblick auf den Kesselrand. Wer es noch nicht weiß: Stuttgart liegt in einem Talkessel, und die Bibliothek fast genau in der Mitte, also an der tiefsten Stelle.
Wie schon die Tage zuvor wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab. In der Nacht hat es ausgiebig geregnet und fast sieht es aus, als sollte der Wetterbericht recht behalten. Aber schon am Vormittag teilt sich die Wolkendecke in Zuckerwattefetzen und Knuddelkissen. Die angebotenen Liegen auf dem Bibliotheksdach bleiben ungelegen, denn trotz Sonnenschein ist es hier oben etwas pustig.
☼ Bild des Tages: Wetter am 8. Januar 2014 – Sonnenschein
Genau wie es die Rauhnächte vorausgesagt haben, scheint Anfang Januar 2014 die Sonne, siehe -> ☼ Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte. Das Thermometer steigt, die Laune auch. Ob mit Pferd, Drahtesel oder schlicht auf Schusters Rappen die laue – als Frühlingsluft getarnte – Winterluft genießen will, der nutze die Zeit.
Zwar zeigen sich von überall her Wolken, aber die Wärme streichelt die Haut. Bei Sonnenschein – mit einem Vogelkonzert von oben herab – fühlt sich die Luft sogar noch lauer an als uns das Thermometer mit angezeigten 13 Grad weismachen will!
So kann das Wetter bleiben! Meinetwegen könnten wir auf den Winter verzichten.
Wetter im Januar 2014 – Sonne hinter Nebel Wetter im Januar 2014 – Und der Himmel hängt voller Kräne Wetter im Januar 2014 – Sonnenschein Wetterprognose Januar 2014 mittels der 12 Rauhnächte Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte
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Besucher der Ausstellung im Landesmuseum im Alten Schloss in Stuttgart, siehe -> Museumstipp: Im Glanz der Zaren – 5 starke Frauen müssen draußen warten. Geöffnet – bei freiem Eintritt! – ist das Instrumentenmuseum im wenige Schritte entfernten „Fruchtkasten“.
Stuttgart ist zweigeteilt. Die einen entdecken ihre Liebe zum Konsum und verstopfen die Königsstraße; die anderen entdecken ihre Liebe zur Kultur und verstopfen das Landesmuseum.
Mit attraktiven Angeboten locken beide – sowohl die Geschäfte mit XXL-Rabatten für Geschenk-Gutschein-Einlöser als auch das Landesmuseum mit echtem Zarengold. Diese Ausstellung in Kombination mit Regenwetter ist derart attraktiv, dass Raumkapazitäten und Besucheranzahl in einem unausgewogenen Verhältnis stehen. Damit auch sämtliche Besucher mehr als einen kurzen Augenblick auf die fünf starken Frauen und ihre Preziosen erhaschen können, muss die Zahl limitiert werden. Es tritt das ein, wovon Museumsdirektoren normalerweise nur träumen – wegen Überfüllung (zeitweise) geschlossen. Warteten die Besucher am 2. Weihnachtsfeiertag noch bei Regen unter den Arkaden, so haben sie jetzt für die Übergangszeit ein (Zelt)Dach über dem Kopf. Dieser Service lässt die Vorfreude steigen.
Wir nutzten die Zeit für einen Besuch im nahegelegenen „Fruchtkasten“, in dem – passend zur Hauptausstellung – Musikinstrumente aus der Zarenzeit ausgestellt sind. Unser heutiges Orchesterinstrumentarium von Geige bis Kontrafagott wird wohl vielen Besuchern bekannt sein, wie aber sah eine Klarinette zur Mozartzeit aus? Wir sehen ein Instrument, das sich um 1780 im berühmten Mannheimer Orchester etablierte, und von W.A. Mozart sehr geschätzt wurde. Wie mag ein Hackbrett klingen oder eine Glasharfe? Der kostenlose Audioguide liefert die jeweiligen Hörbeispiele zum Instrument.
Das 20. Jahrhundert mit seiner experimentellen Musik befindet sich in einer eigenen Etage, mit Raritäten, die selbst Fachleute ins Schwärmen bringen, wie zum Beispiel die „Gartenschlauch-Trompete“. Sie gehört zu den Musik- und Klanginstrumenten, die der Komponist Mauricio Kagel aus Alltagsgegenständen für eine seiner Kompositionen entwickelt hat. Von der spektakulären Uraufführung bei den Donaueschinger Musiktagen gibt es einen Film zu sehen – leider nur mit einem einzigen Kopfhörer.
Kagels ZWEI-MANN-ORCHESTER
DIE Sensation der Donaueschinger Musiktage 1973.
Cembali, Hammerklaviere, Clavicorde – der Bereich der Tasteninstrumente präsentiert sich mit ausgefallenen Objekten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Einen besonderen Höhepunkt bildet ein Hammerflügel mit prunkvollen Jugenstil-Intarsien. Nicht wie üblich aus Holz, sondern aus Perlmutt. Wie silberne Kristalle schimmern die Mosaikblättchen, sobald sie vom Licht angestrahlt werden. Dieser außergewöhnliche Flügel wurde für die Weltausstellung 1900 in Paris gebaut. Optisch ein Augenschmaus – wie mag er klingen?
Es lohnt sich, im Fruchtkasten auf Entdeckungsreise zu gehen. Und alles bei freiem Eintritt – das nenne ich Service!
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Für das Wetter im März 2014 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 27. Dezember 2013 zuständig: So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat März über sein, und der beginnt mit Sonnenschein. Ob die Sonne allerdings genügen Kraft entwickelt, hängt von der Windrichtung ab. Bei sibirischem Ostwind oder polarem Nordwind könnte es eisig werden. Bei mildem Westwind oder afrikanischem (juhu) Südwind gewinnen die Plätze im Straßencafé deutlich an Attraktivität. Selbst wenn die Sonne ab der Monatsmitte nicht ständig scheinen sollte, bleibt der März niederschlagsarm.
Mit einem strahlend blauen Himmel ohne Wolken und einem Sonnenaufgang wie im Bilderbuch beginnt der 27. Dezember, der das Wetter im Frühlingsmonat März ankündigen soll.
Etwas unangenehm ist der eisige Wind bei einer Temperatur kurz über dem Gefrierpunkt. Das bedeutet einen Temperatursturz innerhalb von drei Tagen, als am Heiligabend noch Frühlingswärme den Tag bestimmte. Ab Mittag wird der Himmel etwas dunstig; ab Nachmittag bilden sich Wolkenfelder. Es bleibt jedoch sonnig und kalt. Selbst in der Nacht fühlt es sich bei sternenklarem Himmel kälter an, als das Thermometer mit Grad anzeigt.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
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Für das Wetter im Januar 2014 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 25. Dezember 2013 zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat Januar über sein. Das heißt, dass Anfang des Monats noch ab und an die Sonne scheint, ansonsten ist es bedeckt, aber trocken, siehe -> ☼ Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter selbst voraussagen.
Wer eben kann, sollte die Zeit für Freiluftaktivitäten nutzen, denn ab dem ersten Monatsdrittel wird es feucht. Der richtige Niederschlag kommt voraussichtlich erst ab Monatsmitte. Es sieht mehr nach Dauerregen aus als nach Schnee, siehe -> ☼ Wetterprognose Regen: Niederschlag einfach selbst vorhersagen. Hoffentlich ist es nicht dieses unangenehme Mittelding: nass und kalt kurz über dem Gefrierpunkt. Da kaum Wind weht, könnte die Wetterlage stabil bleiben. Ende Januar überwiegen trockene Perioden.
Bitte bedenken Sie, dass…
25. Dezember 2013 = Monat Januar 2014
Wo gestern um diese Zeit noch fröhlich gefeiert wurde – Frühschoppen am Heiligen Morgen und in der Heiligen Nacht die große Sause nach der Familienfeier – herrscht heute, am 1. Weihnachtsfeiertag, gähnende Leere. Die Nacht ist warm mit fast 13 Grad Celsius. Zum Morgen wird es etwas kühler, aber immerhin noch 10 Grad. Ab und an zeigt sich die Sonne zwischen hellgrauen Wolkenstreifen, die sich immer mehr verdichten. Ab Mittag ist der Himmel einheitlich grau. Es weht kein Wind, aber ab und an tropft es. Nach einer Stunde könnte man von leichtem Regen sprechen, ab 14 Uhr steigert es sich bis zu einem ergiebigen Regen. Die Temperatur geht zurück auf 7 Grad. Am Abend hört der Regen auf, allerdings nur kurz. Mit der gleichen Ausdauer regnet es weiter, von kurzen und längeren Aussetzern abgesehen. In der Nacht werden die Trockenperioden länger.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
Wetter im Januar 2014 – Sonne hinter Nebel Wetter im Januar 2014 – Und der Himmel hängt voller Kräne Wetter im Januar 2014 – Sonnenschein Wetterprognose Januar 2014 mittels der 12 Rauhnächte Wetterprognose 2014: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte
Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
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Laut einer alten Wetterregel zeigen die 12 Tage und Nächte zwischen den Jahren – vom 25. Dezember bis einschließlich 5. Januar – das Wetter des kommenden Jahres an. Dabei gilt jeder Tag wie ein Monat – also zeigt das Wetter am 25. Dezember in Kurzformat das Wetter im Januar an; der 26. Dezember steht für das Wetter im Februar usw.
Wir dokumentieren die Rauhnächte vom 25. Dezember 2013 bis Ende des 5. Januars 2014.
Ebook-Wetterprognose 2014 nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte sowie traditionelle Wetterregeln
Die alten Wetterregeln gelten nur für eine bestimmte Region. Sie wurden durch Beobachtungen gefestigt, lange bevor Autos und Flugzeuge uns in kurzer Zeit von einem zum anderen Ort brachten. Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
Wie wird das Wetter im Laufe des Jahres 2014?
Monatswetter im Januar 2014 = Tageswetter am 25. Dezember 2013
Die Nacht ist warm mit fast 13 Grad Celsius. Zum Morgen wird es etwas kühler, aber immerhin noch 10 Grad. Ab und an zeigt sich die Sonne zwischen hellgrauen Wolkenstreifen, die sich immer mehr verdichten. Ab Mittag ist der Himmel einheitlich grau. Es weht kein Wind, aber ab und an tropft es. Nach einer Stunde könnte man von leichtem Regen sprechen, ab 14 Uhr steigert es sich bis zu einem ergiebigen Regen. Die Temperatur geht zurück auf 7 Grad … siehe ->
Monatswetter im Februar 2014 = Tageswetter am 26. Dezember 2013
Es regnet, es regnet, es regnet. Es regnet am Morgen nicht besonders stark, dafür aber stetig. Wenn es zwischendurch einmal aufhört, ist die Luft so feucht, dass die Haut auch unter dem Schirm nass wird – Wellness pur 😉 Wenn es nur nicht mit 4 Grad Celsius so deutlich spürbar kälter wäre als gestern. Dabei weht kaum Wind. Schlaff hängen die Birkenzweige herunter, während die Haselnussblüten leicht tanzen. Ab Mittag regnet es mal weniger, meistens aber mehr. Sollte es je eine Pause gegeben haben, muss die sehr kurz und diskret gewesen sein, siehe->
Monatswetter im März 2014 = Tageswetter 27. Dezember 2013
Mit einem strahlend blauen Himmel ohne Wolken und einem Sonnenaufgang wie im Bilderbuch beginnt der 27. Dezember, der das Wetter im Frühlingsmonat März ankündigen soll. Etwas unangenehm ist der kalte Wind bei einer Temperatur kurz über dem Gefrierpunkt. Das bedeutet einen Temperatursturz innerhalb von drei Tagen, als am Heiligabendnoch Frühlingswärme den Tag bestimmte, siehe
Monatswetter im April 2014 = Tageswetter am 28. Dezember 2013
Strahlend geht die Sonne auf und hält sich tapfer zwischen den immer dichter werdenden Wolkenfeldern. Erst färbt der Himmel sich hellgrau, dann wird es dunkler. Ab Vormittag fallen vereinzelt dicke Regentropfen. Die Temperatur beträgt 6 Grad. Ab Mittag regnet es, siehe ->
Monatswetter im Mai 2014 = Tageswetter am 29. Dezember 2013
Der Tag beginnt mit einer hellen, geschlossenen Wolkendecke. Ab 9 Uhr reißt der Himmel auf und strahlt mit seinem blausten Blau, um ziemlich schnell wieder helle Wolken davor zuschieben. Diese Prozedur wiederholt sich ungefähr jede Stunde. Kaum scheint die Sonne, kommen von allen Seiten mal Federwolken, mal Schäfchenwolken, mal eine Wolkendecke. Zu Mittag (12 Uhr) scheint die Sonne, und schon nahen von Westen die weißen Wölkchen, von Osten dunkle Matten, siehe ->☼ Wetterprognose Mai 2014 mittels der 12 Rauhnächte
Monatswetter im Juni 2014 = Tageswetter am 30. Dezember 2013
Der Tag beginnt mit blauem Himmel und einem Hauch von Raureif – gerade an der Frostgrenze vorbeigeschrammt. Kurz vor Sonnenaufgang ziehen Wolken auf und später wieder ab. Unbeeindruckt davon strahlt die Sonne bis in den Mittag hinein. Es weht kaum Wind, fühlt sich aber sehr kalt an, zumindest noch einen Tick kälter als die angezeigten 4 Grad, siehe -> ☼ Wetterprognose Juni 2014 mittels der 12 Rauhnächte
Monatswetter im Juli 2014 = Tageswetter am 31. Dezember 2013
Am Morgen bedeckt Raureif Rasen, Dächer und Autoscheiben. Der Tag fängt leicht bedeckt an, aber sehr schnell reißt die Wolkendecke auf und gibt einen blauen Himmel mit viel Sonnenschein frei. So warm, wie es auf den ersten Blick scheint, ist es aber nicht. Zwischen minus 3 Grad in der Nacht und plus 3 Grad im Schatten bewegt sich die Temperatur. In der Sonne ist es deutlich wärmer. Bis auf ein paar Wolken zwischendurch ändert sich das Wetter nicht, siehe -> ☼ Wetterprognose Juli 2014 mittels der 12 Rauhnächte
Monatswetter im August 2014 = Tageswetter am 1. Januar 2014
Frostig kalt mit minus 3 Grad Celsius beginnt er 1. Januar 2014, mit dunkelgrauem Himmel. Ab circa 11 Uhr zeigt sich die Sonne. Die Wolken zerfetzen und werden heller bis hin zum Weiß. Ab Mittag werden sie fast transparent, dass nur noch ein Dunstschleier den Himmel hellblau werden lässt, siehe -> ☼ Wetterprognose August 2014 mittels der 12 Rauhnächte
er nass.
Monatswetter im September 2014 = Tageswetter am 2. Januar 2014
Der Tag beginnt nass mit 3 Grad, also über dem Gefrierpunkt. Der Himmel versteckt sich hinter der Wolkendecke. Mal regnet es leicht, mal ist nur die Luft feucht. Zwischendrin schafft es die Sonne, sich kurz zu zeigen. Ab 16 Uhr wird der Himmel grauer und der Regen stärker. Wegen der Nässe wirkt die Temperatur weitaus kälter als die angezeigten 8 Grad, siehe -> ☼ Wetterprognose September 2014 mittels der 12 Rauhnächte
Monatswetter im Oktober 2014 = Tageswetter am 3. Januar 2014
Die Nacht zum 3. Januar 2014 beginnt feucht und kalt, aber frostfrei. Der Regen hat aufgehört. Am Morgen scheint noch kurz die Sonne; danach werden die Wolken immer dichter und dunkler. Das Thermometer pendelt um 6 Grad herum. Ab Mittag setzt leichter Regen ein. Da kaum Wind weht, halten sich die Wolken lange an einem Ort auf. Der Tag bleibt wolkenverhangen; ab und an regnet es leicht, siehe -> ☼ Wetterprognose Oktober 2014 mittels der 12 Rauhnächte
Monatswetter im November 2014 = Tageswetter am 4. Januar 2014
Der 4. Januar beginnt trübe; eine einheitliche graue Wolkendecke, ohne dass sich irgendwann einmal die Sonne zeigen würde. Ab und an weht mäßiger Wind bei einer Temperatur um die 8 Grad. Ab 14 Uhr beginnt es mit dicken Tropfen zu regnen, siehe -> ☼ Wetterprognose November 2014 mittels der 12 Rauhnächte
Monatswetter im Dezember 2014 = Tageswetter am 5. Januar 2014
Grau, trübe, aber trocken beginnt der 5. Januar. Windböen schieben die Wolkenfelder vor sich her; mal sind die hellgrauen an der Reihe, mal die fast schwarzen. Dann fühlt sich die Luft bei einer Temperatur von 4 Grad kälter an. Ab Mittag wird der Himmel immer heller und die Vögel – wahrscheinlich Spatzen – fliegen in Schwärmen durch die Lüfte.
Bitte bedenken Sie, dass selbst die sicherste Zukunftsprognose NIE 100%ig zutrifft. Bedingt durch unvorhersehbare Ereignisse bleiben immer ein paar Prozentpünktchen Hoffen und Bangen 😉
Sturmtief „Christian“ weht aus allen Richtungen, im Großraum Stuttgart allerdings nicht so aggressiv wie in anderen Regionen. Mal sind die bunten Kürbisse vollständig mit Blättern bedeckt, mal werden sie wieder frei gepustet.
Herbstlaub (f)liegt in der Luft. Nur selten macht der Wind eine Pause. Aber mal ganz ehrlich: was haben wir doch für ein Glück. Das Thermometer zeigt 23 Grad an – vorbeifliegende Wolken lassen immer wieder die Sonne scheinen. In anderen Jahren kommen die Herbststürme mit Regen oder gar Schnee im Gepäck. Unser „Christian“ ist eine wahrer Wonneproppen – man muss ihn einfach lieb haben.
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