Bild des Tages: Wäsche flattert auf der Leine im Wind
Wäsche auf der Leine. Etwas Gutes hat auch dieser heiße Sommer – die Wäsche trocknet von alleine, mit der Energie von Sonne und Wind, ohne Strom für den Trockner.
Musik, Theater, Buch, Kunst, Reisen, Natur, Umwelt
Pflanzen – alles, was in Haus, Garten und freier Natur wächst und blüht – Blumen, Bäume, Moos, Kraut und Unkraut, Gewürze
Wäsche auf der Leine. Etwas Gutes hat auch dieser heiße Sommer – die Wäsche trocknet von alleine, mit der Energie von Sonne und Wind, ohne Strom für den Trockner.
Im Juli schwappt der Garten über von süßen, sauern, fruchtigen Beeren. Für Gartenbesitzer wird jeder Bummel durch den Garten zu einem Streifzug durchs Schlaraffenland.
Nur ganz disziplinierte Gärtnerinnen füllen zuerst ihre Körbe und dann erst sich selbst.
Blumengestecke erfreuen das Herz! So kitschig wie es klingt – so wahr ist es.
Blumen transportieren Emotionen. Dieses Blumengesteck zeigt mit Taglilien, Mohnkapseln und Ackerwinde die Schönheit des Vergänglichen. Verblüht ist der rote Mohn. Jetzt zeigen die dicken Kapseln ihre Formen.
Blühende Apfelbäume sieht mensch im Monat April, je nach Wetter früher oder später. Über Nacht hüllt der Baum sich in eine zartrosa Wolke.
Am 19. April 2022 sind erst Knospen zu sehen
Wetter im April – wie immer wechselhaft. Nach dem sonnigsten März seit Beginn der Aufzeichnungen denkt niemand daran, dass es noch Schnee geben könnte – zumindest nicht ernsthaft.
Giftpflanzen möchte keiner gern im Garten haben, aber wie erkennt man die? Ein Buch mit zahlreichen Infos und Fotos von heimischen Arten gibt Auskunft. Von Giftpflanzen bis zu harmlosen Verwechslungen.
Stürme in Februar sind berühmt bis berüchtigt. Meist jagen sie in der Monatsmitte heran. Von meiner Kindheit in Schleswig-Holstein sind mir geplatzte Schaufensterscheiben und zu Boden krachende Bäume bis heute im Ohr geblieben.
Blumenmalerei von 1600 – 1725 mit Schwerpunkt Malerinnen im Mauritshuis in den Haag. Kostbarkeiten der Zeit: Tulpen, chinesische Vasen, Pfirsiche, Schmetterlinge, Raupen …
Schneeglöckchen blühen als Erste – neben Winterlingen und Krokussen. Das ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich, je nach Witterung. Es kann sogar vorkommen, dass sie schon im Januar blühen; sogar im März wurden sie schon gesehen. Das ist aber sehr selten.
Primeln und Hyazinthen stehen voll aufgeblüht in Töpfen auf dem Markt. An geschützten Plätzen, die nur Gartenliebhaber kennen, stehen sie in Knospen, kurz vor dem Aufblühen. Glücklich sind die Gartenbesitzer, denn sie können im Winter oder im zeitigen Frühjahr mit eigenen Blumen einen Strauß für die Tischdekoration anfertigen.