Wie bereits mitgeteilt, wurde die Laufzeit beider Ausstellungen – auch im Hinblick auf die deutlich eingeschränkten Personenzahlen pro Besuchstag – um ein ganzes Jahr verlängert:„Fashion?!“ bleibt nun bis 24. April 2022 geöffnet, „Ran an den Stoff!“ ist bis zum 31. Juli 2022 zu sehen.
Große Landesausstellung „Fashion?!“: Di, Mi 10-17 Uhr, Do 10-21 Uhr, Fr bis So 10-18 Uhr Mode-Mitmachausstellung „Ran an den Stoff“: Di bis So 10-17 Uhr Im Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss in Stuttgart
RSS-Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/fashion/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Ausstellungen 2021 im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart: „Fashion?! Was Mode zu Mode macht “, bleibt noch bis zum Frühjahr 2022 bestehen. Das Museum für Alltagskultur eröffnet – für 2 Wochen im Mai 2021 – ein Pop-up-Museum in Knittlingen und ab November 2021 dreht sich eine Sonderausstellung im Alten Schloss um den guten Geschmack.
Pop-up-Museum in Knittlingen „Kaufhausgeschichten“
Pop-up – was heißt das? Da springt etwas hoch wie der Teufel aus der Kiste. Wobei wir schon fast beim Thema sind, denn Knittlingen gilt als die Heimat des Faust. Und wo Faust ist, ist Mephisto nicht weit. Genau so schnell ist der Teufel wieder verschwunden, sobald der Deckel geschlossen wird. Ähnlich wie bei den „Flippers“, die ihren Ursprung auch in Knittlingen haben. Diese deutsche Popband ist einigen älteren Zeitgenossen noch vom Namen her bekannt. Knittlingen, ein Ort, der erneut Bedeutung erlangen wird, sobald das Pop-up-Museum die „Kaufhausgeschichten“ im ehemaligen Kaufhaus eröffnet. Die Ausstellung springt am 7. Mai hoch und verschwindet am 23. Mai 2021 wieder in der Versenkung.
Pop-up-Museum in Knittlingen – 60 Jahre Konsum im Zeitraffer
Besuchende brauchen keinen großen Geldbeutel, denn die Waren sind (in diesen Tagen) alle unverkäuflich. Sie sind übrig geblieben in der 60-jährigen Kaufhausgeschichte, die eng verknüpft ist mit der Kaufmannsfamilie Leitz und den Knittlinger Bürgern. Geschenke für Weihnachten, Passbilder für den Führerschein, Hefte für die Schule – im Kaufhaus gab es alles, was gebraucht wurde. 60 Jahre lang Konsum, alles, was wir brauchen oder auch nicht. Da werden sich wohl einige wundern, wenn sie ihre Wünsche und Bedürfnisse von gestern oder vorgestern wiedersehen. Hier gilt der alte Sponti-Spruch: „Mit 30 biste museumsreif“
Öffnungszeiten Pop-up-Museum: Aufsprung bis Absprung
Das Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch Eröffnet ein Pop-up-Museum in Knittlingen „Kaufhausgeschichten“ Die Ausstellung ist vom 7. bis 23. Mai 2021 zu sehen
Demnächst im Landesmuseum Württemberg: „Geschmackssache“
Geschmackssache: Auch in den Zeiten von Selber-kochen-(müssen) handelt diese Ausstellung nicht vom Essen und genießen. Die gibt es später unter „Berauschend“. Hier geht es um die Vorbildersammlung und die Sammlung der Geschmacksverirrungen.
Mit anderen Worten: „Die Geschmäcker der Publikümmer sind verschieden“. Gleich 2x für Tierliebhaber.
Geschmackssache – Was würden Sie Ihrem Patenkind zum zweiten Geburtstag schenken?
Schenken Sie die Ente als Lernspielzeug? Eiform, Kegel und Zylinder in unterschiedlichen klaren Farben – alles da. Noch dazu das den Tastsinn anregende Gefühl geschliffenen Holzes (alles Bio, nach Gebrauch kompostierbar)
Geschmackssache – Was würden Sie Ihrem Großonkel zum 95. Geburtstag schenken?
Schenken Sie den Weinkrug mit Waldszene und springendem Jagdhund, der so lebendig getroffen ist? Den zum Sprung ansetzenden Hund kann „Mann“ mit einer Hand packen. Die Jagdbeute liegt schon auf dem Waldboden – vom Kupferschmied aus dem Krug gedengelt.
Schwierig – da halte ich mich lieber raus, bevor ich … (Hier möchte ich meine Fantasien, Befürchtungen, Ahnungen nicht mit anderen teilen, die dabei eventuell auf dumme Gedanken kämen).
Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten. Überzeugen Sie sich selbst!
„Geschmackssache. Die Vorbildersammlung des Landesgewerbemuseums“ Die kleine Sonderausstellung des Landesmuseums Württemberg ist ab 18.11.2021 im Ständesaal des Alten Schlosses zu sehen.
RSS-Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/landesmuseum-wuerttemberg/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
70 Graffiti-Künstlerinnen zeigen großformatige Werke bis Ende Oktober 2020 im Hauptbahnhof Stuttgart. Sie verwandeln die Halle bis zum Umbau in eine riesige Galerie.
RSS-Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/web-stories/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Die Ausstellung im Stadtpalais Stuttgart wirft einen Blick auf 12 Graffiti-Schwerpunkte, die bei Sprayern besonders beliebt sind. 2000 Fotos hängen an den Stellwänden.
Graffiti in Stuttgart im Stadtpalais
Graffiti-Ausstellung im Stadtpalais in Stuttgart
Angeordnet sind die Bilder wie in Fotoalben in früheren Zeiten. Eine Darbietung mit Wiedererkennungseffekt für alle, die etwas mit „Graffiti im Kessel“ zu tun haben oder hatten.
Wie sehen die Sprayer ihre Kunst?
„Meine Graffiti sind keine Kunst, sie sind Vandalismus. Sie sollen anecken und polarisieren.“
„Graffiti ist die Kunstform, mit der ich mich ausdrücken kann. Ich male ästhetische und bunte Wände, an denen sich die Menschen erfreuen können.“
„Illegal zu malen ist eine Sucht. Das Adrenalin und das Erfolgserlebnis nach einer gelungenen Aktion geben mir Befriedigung. Davon will ich immer mehr.“
Für (fast) jeden Stil eine eigene Kategorie
Wenn Wissenschaftler ans Werk gehen, entwickeln sie Kriterien. Nach denen teilen sie die Wandbilder ein.
Traditional Style – Individual Style
Traditional Style bezeichnet das, was fast alle Sprayer machen oder gemacht haben, zumindest am Anfang. Individual Style heißt: Noch keine übereinstimmenden Merkmale mit anderen Graffitikünstlern gefunden.
Anti Style – Semi Wildstyle
Anti Style bezeichnet diejenigen, die genau das Gegenteil fabrizieren. Früher nannte man es Will-und-kann-nicht. Semi Wildstyle bedeutet zwei Halbe vom Ganzen. Die Schrift ist nur halb so verschlungen, deshalb doppelt besser zu lesen als im Wildstyle.
Character
Unter der Bezeichnung Character läuft alles, was erkennbar ist – Menschen, Tiere, Monster, Gegenstände – von Comic bis Fotorealismus.
Aus dem S-Bahnfenster die Graffiti bei voller Fahrt genießen
„Es geht um die Aktion an sich. Ich möchte eine gute Zeit mit meinen Freund*innen haben. Wir schlagen uns die Nächte um die Ohren und erleben Abenteuer, während der Rest der Stadt schläft.“
Der besondere, individuelle Kick macht sie zu Wiederholungssprayern
„Illegal zu sprühen ist mein Ausdrucksmittel gegen das System. Es beansprucht öffentlichen Raum und steht für Werte außerhalb des allgegenwärtigen Kapitalismus.“
„Das Katz-und Mausspiel mit den Ordnungshüter*innen reizt mich immer wieder aufs Neue. Grafiti ist das letzt große Abenteuer der Großstadt.“
„Ich will Spuren hinterlassen in dieser Welt. Die Leute sollen meinen Namen an möglichst vielen Orten lesen.“
Graffiti in Stuttgart im Hauptbahnhof
70 Graffiti-Künstlerinnen verwandeln die Halle des Stuttgarter Hauptbahnhofs in eine riesige Galerie. Ihre großformatigen Werke sind bis Ende Oktober 2020 zu besichtigen. Dann wird die Halle umgebaut.
Graffiti in Stuttgart – Ausstellung in der Bahnhofshalle im Bonatzbau.
Graffiti in der Stuttgarter Bahnhofshalle
Traurig sah die Halle aus, nachdem die Geschäfte ausgezogen waren. Mit den übergroßen Bildern hat sie deutlich an Attraktivität gewonnen. Mein Tipp an alle Reisenden, die beim Umsteigen etwas Zeit haben. Lassen Sie sich diese Ausstellung nicht entgehen, für umsonst – fast im Vorbeigehen. Sie liegt 5 Minuten vom Gleis entfernt. Gehen Sie einfach vom Bahnsteig in Richtung Innenstadt.
Schrift spielt eine große Rolle in der Graffitimalerei.
„Glück“ im 3-D-Format
Schrift in großen Buchstaben ist von weit zu lesen. Es überbringt die Botschaft, die den Künstlern wichtig ist, in diesem Falle GLÜCK. Es ist so überschwänglich im wahrsten Sinne des Wortes, denn es breitet sich über den Rahmen aus. Ob es ein Wunsch an die Reisenden ist oder das Glück, einmal nicht unter Zeitdruck und Bammel vorm Erwischtwerden zu arbeiten, bleibt offen.
Graffiti-Triptychon mit Schiebetüreffekt.
Fremde Schriftzeichen in den Kreisen erzählen Geschichten, die nur wenige verstehen.
Solide gebaut ist der Bonatzbau. Steinerne Türrahmen überdauerten unbeschadet die Jahre. Jetzt beeindrucken sie als Bilderrahmen. Fast wünscht man sich mehr Beweglichkeit beim Anblick dieser Dreiergruppe. Es reizt geradezu, die rechte und die linke Außenseite so lange zu verschieben, bis sie in der Mitte den Kreis verdecken – und dann wieder zurück.
Graffiti geben Tipps zur Freizeitgestaltung.
„Ich langweile mich!“ „Ich auch!“ | „Lass uns auf die Autos sch…!“ „Großartige Idee!“ | klack, klack, klackeradatsch
Lass uns die Autos vollkleckern. Wenn das keine Anregung zum Umsetzen in erlebnisarmen bis spaßgeblockten Coronazeiten ist!
Ganz aktuell geht es in den Türen weiter. Eindeutig ist Trump an seiner individuellen Tolle zu erkennen. Mit einem Hamburger in der Hand haut er spät in der Nacht noch seine Twitter-Botschaften des Tages in den Rechner. Ein Alchimist mit Baseballkappe – ohne Drostenwuschelkopf – entwickelt konzentriert einen Impfstoff gegen das Coronavirus, skeptisch beäugt von der weisen Eule. Der ansonsten nette Mensch von nebenan sitzt auf seinen gehorteten Clopapierrollen, verliert entnervt den Überblick und schmeißt eine Rolle zum Alchimisten.
Auf jeder Seite der Spitzdächer malte eine Künstlerin – vermutlich mit einer Leiter.
Schwarzweißer Humor mit buntem Zeichner
3-Meter-Sockenmann war hier & bleibt hier. In seinen überdimensionalen Cartoons fühlt sich der Sockenmann geerdet, wenn er vom Gras überwachsen ist. In seinen Alpträumen beißt er als Gozilla in den Bahnhofsturm. Farbiger Künstler – schwarzweiße Kunst.
Aufmerksamkeit erregender Buchdeckel im XXL-Format?
Wölfe – Vollmond – Fantasy?
Ein riesiger Buchumschlag mit geheimnisvollen Zeichen auf dem Buchrücken. Beide Wölfe sehen sich zwar ähnlich und schauen sich starr in die Augen, sind aber jeweils anders gezeichnet. Also kein Spiegelbild. Für den griechischen Höllenhund Cerberus blicken die beiden zu freundlich drein. Handelt es sich um Romulus und Remus, die beiden Wolfskinder, die Rom gründeten? Von der Haltung her könnten sie aus dem alten Ägypten stammen. Zwei Rivalinnen? Menschen mit Phantasie entwickeln sofort den Plot für einen Fantasy-Roman. Und vielleicht ist die Geschichte fertig, wenn sie in Hamburg aus dem Zug steigen.
Graffiti – ein Widder, wie aus einem Film entsprungen.
Widder und Grazie – beide haben ihren eigenen Kopf
Animationsfilm oder Comic? Es sieht dramatisch aus. Ist der Widder der Ritter und Retter in der Not, der sich als verkappter Prinz oder Anführer einer Herde von verzauberten Gutmenschen erweist? Er rettet die schöne junge Frau vor bösen Mächten. Oder umgekehrt. Sie verfügt über Riesenkräfte und haut alle Feinde weg, bis der Widder seine ursprüngliche Gestalt annimmt. Auch hier kommt zusammen, was zusammen gehört.
Graffiti im Bahnhof Stuttgart – Monster und Furie.
Furie – Monster – Reisender
Wen oder was mag die zornige junge Dame auf dem Spiegel des schwarzen Monstersees wohl verfluchen? Dieses Bild hängt genau da, wo ein Tunnelgang für den Zutritt zu den Gleisen freigelassen wurde. Wer sich an das Beispiel des Reisenden hält, bekommt beim Anblick weder Magenschmerzen noch Vorahnungen – gar nicht drum kümmern.
Graffitikünstlerinnen und Deutsche Bahn – nicht immer war das Verhältnis ungetrübt.
Aufgesprühte Riesenblasen finden beim Bahnpersonal kaum noch Beachtung
Noch gehören Graffiti und Bahn zusammen, bis Ende Oktober. Dann wird die Bahnhofshalle umgebaut. Solange laufen Zugbegleiterinnen und Zugführerinnen, Zugtechnikerinnen und Verwaltungsleute entspannt an den blauen und gelben Riesenblasen vorbei, ohne sich darüber aufzuregen. Danach werden die Graffiti, die nicht auf die Wand, sondern auf eine davor gesetzt Leinwand gemalt wurden, abgenommen. Wo kommen sie hin? Normalerweise sind Sprühbilder nicht für die Ewigkeit bestimmt – aber diese hier???
Wo sich die Wege kreuzen.
Graffiti in der Blickachse
Rechtsgehende, Linksgehende, mit dem Fahrstuhl zur S-Bahn, aus der Glastür nach draußen … Irgendwo treffen sich alle Beteiligten, auch wenn sie sich noch so skeptisch gegenüber stehen. Die Wege kreuzen sich.
Zickzack in Gelb, Rot und Blau vor Gewitterwolken.
Aufbruch oder Endzeitstimmung?
Zickzack in klaren Farben, dahinter Gewitterwolken. Aufbruchstimmung im Stuttgarter Hauptbahnhof. Ob es den Reisenden nahe legt, sich ein bißchen zackiger zu bewegen? Schließlich müssen sie noch ein paar hundert Meter laufen, bevor sie die Gleise sehen. Oder soll es heißen, dass dieser neue Bahnhof namens „Stuttgart 21“ nicht allen willkommen ist? Oder heißt es etwa, dass neben allen möglichen bisherigen Pannen noch ein paar dazu kommen?
Graffiti – fröhlich und bunt in die Zukunft.
Farbenfroh trotz Corona!
Optimistisch in die Zukunft – alle Linien zeigen nach oben. Aufbruchstimmung im Stuttgarter Hauptbahnhof. Der Bahnkunde geht/steht im Mittelpunkt. Trotz obligatorischem Mund-Nasen-Schutz wird doch wohl ein Häppchen erlaubt sein.
Graffiti im Bahnhof, im Stadtpalais, im Kunstmuseum
SECRET WALLS GALLERY August bis Ende Herbst 2020 Temporäre Graffitigalerie im Bonatzbau Hauptbahnhof Stuttgart
RSS-Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/graffiti/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
The Beauty, der Abschlussfilm von Pascal Schelbli an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg ist mit einem Studenten-Oscar ausgezeichnet worden. Herzlichen Glückwunsch!!!
The Beauty – Oscar bei 1.500 Film-Mitbewerbern.
„The Beauty“ siegte in der Kategorie Animation im internationalen Wettbewerb. Schelbli gehört zu den 18 Preisträgern in dem Wettbewerb, für den insgesamt rund 1.500 amerikanische und internationale Beiträge für die Studenten-Oscars eingereicht wurden.
The Beauty – Schön oder hässlich? Trickfilm-Tipp.
(c)The Beauty – Fischschwärme? Nein, Badelatschen
Beauty gleich Schönheit. Noch nie war Müll derart schön anzusehen. Harmonisch fügt er sich in die Unterwasserwelt ein, bis wir merken, dass wir eingelullt werden.
The Beauty gibt sich idyllisch
Fischschwärme im blauen Ozean. Zu harmonisch, lieblicher Musik bewegen sie sich elegant in Kreiseln und Spiralen. Sie kommen näher und näher. Statt Fische sieht die Zuschauerin Badelatschen, wie sie am Strand getragen werden. Flipflops schwärmen im Ozean.
The Beauty: Die Kamera fährt nach unten auf den Meeresgrund
(c)The Beauty – Koralle? Nein, Plastiklöffel und Trinkhalme
Hinab geht der Blick zu einem Korallenriff. Die Seerosen blühen auf, sie wiegen sich sanft in den Wellen. Doch es entpuppt sich als Einweggeschirr von der letzten Gartenparty. Löffel, Gabel, Messer, Schüsseln – alles schön drapiert.
(c)The Beauty – Quallen? Nein, Einkaufstüten aus dem Supermarkt
Quallen wiegen sich elegant in den Wellen. Sie erinnern an Wasserballett. Bei näherem Hinsehen entpuppen sie sich als Gemüsetüten aus dem Supermarkt. Vorbei schwimmt ein Kugelfisch, der sich aufpumpt, damit man seine Noppenfolie vom letzten Online-Einkauf gut sehen kann.
(c)The Beauty – Muräne? Nein, Autoreifen
Eine Muräne schlängelt sich bedrohlich durch diese schöne Unterwasserwelt. Kein Wunder, dass sie so schnell ist, denn ihr Körper besteht aus einem ellenlangen Autoreifen.
Die Musik wird immer bedrohlicher, trotz der schönen Akkorde.
Wir sind die Verursacher. Wir verursachen diese gewaltigen Müllberge, die im Meer herumschwimmen. Noch sehen wir sie nicht, denn wir sehen nur die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs.
(c)The Beauty – Eisberge? Nein, Müllberge
Auf der Oberfläche schwimmen Milchtüten und Deodosen. Die Mengen an Müll, die unter der Oberfläche schwimmen, sehen wir (noch) nicht. Dabei ist Plastik ein wertvolles Material, das nicht achtlos weggeschmissen werden darf. Und die Wiederverwertung ist doch sehr viel einfacher als bei Glas oder Metall, das bei hohen Temperaturen eingeschmolzen und wieder neu geformt wird.
The Beauty: Ganze vier (4) Minuten dauert der Film
Ein Animationsfilm, der so harmlos, lieblich, urlaubig beginnt und uns schon nach einer Minute zum Nachdenken anregt. Nicht belehrend – aber das ist ja gerade das Perfide daran. Man kann einfach nicht in die Opposition gehen und sich bockig auf die Hinterbeine stellen.
The Beauty – Information
Deutschland 2019 – 4 min – Sprache: Englisch – Untertitel: Deutsch von Pascal Schelbli Buch: Pascal Schelbli Kamera: David Iskender Dinçer Schnitt: Pascal Schelbli Sounddesign: Robin Harff Ton: Robin Harff Musik: Alexander Wolf David, Petteri Sainio Sprecher: Charlie H Gardner Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg, Ludwigsburg
Ankündigung im NaturVision-Festival
„The Beauty ist eine poetische Reise durch eine faszinierende Unterwasserwelt, in der Plastik und Natur eins werden. Für einen Atemzug lang, lösen sich unsere Sorgen und Schuldgefühle zwischen schaurig schönen Korallenriffen und den geheimnisvollen Tiefen des Ozeans auf. Cast und Crew Regie Pascal Schelbli“
Der Wald hinter den Bäumen – von Fuchs bis Specht | FilmtippGamander López-Caparrós Jungmann, der mit 16 Jahren jüngste Teilnehmer beim Naturvision-Filmfestival, hält sich gern im Wald auf, um wilde Tiere zu fotografieren. Seine Beobachtungen hat er in einem Film zusammengeschnitten und die Fotodokumente mit Texten … mehr erfahren Der Wald hinter den Bäumen – von Fuchs bis Specht | Filmtipp
The Beauty – Schön oder hässlich? Trickfilm-TippBeauty gleich Schönheit. Noch nie war Müll derart schön anzusehen. Harmonisch fügt er sich in die Unterwasserwelt ein, bis wir merken, dass wir eingelullt werden. … mehr erfahren The Beauty – Schön oder hässlich? Trickfilm-Tipp
Polyfonatura – Natur als Musikinstrument | FilmtippPolyfonatura – Sinfonie mit Naturtönen – darunter stellt sich jeder Musiker etwas anderes vor. Der Norweger Eirik Havnes lässt die Naturgeräusche nicht durch Musikinstrumente nachahmen. Er verwendet Natur pur für seine Kompositionen. Polyfonatura: Naturgeräusche in … mehr erfahren Polyfonatura – Natur als Musikinstrument | Filmtipp
NaturVision: Science Slam – Wissenschaft einfach erklärtWie spannend, spielerisch, verständlich, amüsant und unterhaltsam Forschung sein kann, erklären fünf Wissenschaftler. Der NaturVision Science Slam findet im Rahmen des Naturfilmfestivals statt. Science Slam in der Musikhalle in Ludwigsburg – ein Saal wie aus … mehr erfahren NaturVision: Science Slam – Wissenschaft einfach erklärt
NaturVision: „Der Bach“ und sein Regisseur Jan HaftIn Ludwigsburg startet am 11. Juli 2019 das 18. NaturVision Filmfestival: Zeit für einen Rückblick mit dem Naturfilmer der ersten Stunde. Jan Haft stellt seinen neusten Film „Der Bach“ vor und zeigt dabei seine ganze … mehr erfahren NaturVision: „Der Bach“ und sein Regisseur Jan Haft
Auf der von Slow-Food-Mitgliedern ausgerichteten Genießermesse dominiert die Individualität.
Produzenten – Köche, Bäcker, Bierbrauer, Eisbereiter, Metzger, Blütenveredler, Rosenzüchter, Whiskybrenner, Kaffeeröster, Senfmeister, Streuobstwiesenbesitzer, Ziegenwirte – sie geben ihr Herzblut, wie diese Zwiebelgärtnerin mit der einzigartigen Höri Bülle, die bevorzugt auf der Bodenseehalbinsel Höri angebaut wird.
Körner von Mais bis Weizen
Für seine Polenta baut eine Schweizer Steinmühle eine besondere Sorte Mais selbst an. Sie ist für alle Genießer geeignet, die wegen der Gentechnik lieber auf Polenta verzichtet haben. Mit anderen Körnern befassen sich der Verein zur Förderung der Saatgutforschung im biologisch-dynamischen Landbau. Die engagierten Mitglieder entdecken alte Getreidesorten und züchten sie weiter. Die Ergebnisse stellen sie den Brotbäckern für deren heutige Ansprüche zur Verfügung. Allein die verschiedenen Weizensorten zeigen die Vielfalt für unser liebstes Nahrungsmittel – das Brot.
Blüten und Duftpflanzen.
Ein ganzes Feld mit duftenden Rosen steht im Taubertal. Die Blütenblätter werden gepflückt und zu Rosensirup, Rosenessig, Rosengelee oder Rosenmark verarbeitet. Es langt schon, einen Teelöffel davon in einen halben Liter Joghurt zu verrühren – ein Gedicht das rosig schmeckt. Neben Rosen verarbeitet von Blythen ihren gesamten essbaren Blütengarten. Von Anis-Ysop, über Indianernessel, Lavendel, Phlox, Kapuzinerkresse und Ringelblume bis hin zu Veilchen und Zucchiniblüten – als Sirup, Essig, Senf oder Marmelade. Nicht nur süß oder sauer, Kräuter aromatisieren auch Öl. Wer einmal Schafgarbenöl kennenlernen möchte, wird auf der Slow Food Messe fündig werden.
Überhaupt Öl.
Ölmühlen stellen ihre Schwerpunkte vor. Öl aus gerösteten Kürbiskernen ist meist schwarz, wie wir es aus Österreich kennen. Ebenso kann es grün sein aus ungerösteten Kürbiskernen.
Olivenöl kennt wohl jeder, aber Hanföl, Senföl oder Leindotteröl soll noch einen Tick gesünder sein als andere Öle. Wer mag, kann sich durchprobieren. Das obligatorische Brotkörbchen steht an fast jedem Stand zum Eintunken in Öl, zum Bestreichen mit Marmelade oder Senf. Liebhaber von Senf haben von Honig bis Chili eine große Auswahl.
Überhaupt Auswahl!
Wenn sich Slowfooder mit einem Thema beschäftigen, dann mit einer immensen Variationsbreite wie diese beiden Besitzer einer Streuobstwiese. Es lebe die Kreativität.
Die Frühlingsmessen in Stuttgart vom 9. bis 12. April 2015 stehen unter dem Motto: “Von Augenweide bis Zeitgeist”
Messe: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/messe/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Auf der Stuttgarter Frühlingsmesse vom 9. bis 12. April nimmt der Markt des guten Geschmacks eine ganze Halle für sich in Anspruch.
In der Mitte steht eine lange Tafel, an der Feinschmecker immer einen Platz finden. Von beiden Seiten stehen Köche verschiedener Restaurants hinter ihren Küchenständen und bieten ihre Spezialitäten an. Trotz immer mehr werdender Veganer dominiert Fleisch. Die Speisemeisterei kredenzt eine Quiche mit Sauerkraut – köstlich.
Wurst und Schinken
Aus Masuren, Italien, Frankreich, Brandenburg, Allgäu – Wurst wird überall hergestellt und anscheinend auch gern gegessen. Auf der Messe des guten Geschmacks dominieren Hartwürste, denn die lassen sich leicht transportieren und sind über eine längere Zeit haltbar. Auf Rügen lässt ein Metzgermeister seine Wurst an der Luft trocknen.
In Masuren kommen Backpflaumen in die leicht geräucherte Wurst. Ebenso Würste, die ohne färbendes Nitritpökelsalz auskommen und trotzdem appetitlich aussehen, wie dieser Metzger mit seinen Wurstwaren beweist. Vielfältig sind die Konservierungsarten, nicht nur für Würste, sondern auch für Schinken, für den die Region Parma berühmt ist. Schinkenfans, auf nach Stuttgart.
Liebhaber von Käse kommen voll auf ihre Kosten.
Käse wie Steine für den mittelalterlichen Burgenbau.
Käseräder, entweder dick und tonnig oder dünn, aber mit einem Durchmesser wie ein Autoreifen.
Käsefarben müssen nicht unbedingt weiß, gelb oder orange sein. Auch grüne Käsesorten, gefärbt mit Pesto, reizen Gourmets zu Hamsterkäufen.
Schokolade von weiß bis dunkelbraun.
Schleckermäuler naschen sich von Manufaktur zu Manufaktur. Besonders elegant wirken die Schokoladenfeigen.
Wer es noch süßer mag, greift zu Nougat.
Die Frühlingsmessen in Stuttgart vom 9. bis 12. April 2015 stehen unter dem Motto: „Von Augenweide bis Zeitgeist“
Messe: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/messe/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Was wären die Frühlingsmessen ohne den Garten? Bis zum 12. April 2015 informieren Gärtner, Gartengestalter, Gartenstuhlproduzenten, Grillspezialisten, Rosenköniginnen über das Thema Garten. Die Ansprüche der Naturfreunde sind genau so individuell wie die Parks, Blumenparadiese, Gärten oder Balkons, in denen sie sich aufhalten.
Spezialisten mit dem grünen Daumen.
Antiaging-Kräuter, Heilkräuter, Duftkräuter, Teekräuter – Kräuter des Lebens bietet die Gärtnerin an. Außer ihrem Mann arbeiten noch die Eltern und Geschwister in diesem Familienbetrieb. Früher betrieben sie eine ganz normale Gärtnerei, bis die Vielfalt der Kräuter sie faszinierte. Irgendwann kamen immer mehr Arten und Sorten dazu, und jetzt ist es ihre Spezialität.
Dieser Pflanzenhändler liebt Knollen und Zwiebelblüher. Zu seinen Raritäten gehört ein blühender Farn, der sogar winterhart ist. Darüber freuen sich alle diejenigen, die in ihrem Garten von Jahr zu Jahr üppiger zuwachsen und blühen lassen. Gleich dämpft er die Erwartungen, denn bei einem guten Standort kann sich der Farn auch derart vermehren, dass schnell geteilt werden muss. Kein Problem – andere Gartenliebhaber freuen sich über Pflanzenableger.
Vor der Allgegenwart der Gartencenter war es üblich, dass jeder Gärtner seine eigenen Sorten verwendete, die er selbst aus Samen gezüchtet hat. Dafür musste er sich Samen für die nächste Saat zurücklegen. So wuchsen mit der Zeit Gemüse heran, die auf bestimmte Böden optimal gediehen. Dieser Pflanzenenthusiast kümmert sich als grüner Tiger um alte Sorten, die früher in jedem Garten anzutreffen waren. Allein über 400 Tomatensorten verzeichnet sein Angebot. Grün gestreifte Tomaten mit einem grünen Fruchtfleisch sind – zumindest für mich – gewöhnungsbedürftig.
Ausruhen im Garten
In diesem Traumgarten lässt es sich aushalten, selbst auf der umtriebigen Messe. Gartengestalter Thorsten Thamm macht es vor. Auf einer Rasenliege mit zwei Kopfkissen und einem Sonnenschirm kann ein müder Gärtner sich nach getaner Arbeit ausruhen und einfach nur genießen.
Eine andere Art von Entspannung finden Gartenliebhaber im Strandkorb, einem Kosmos für sich. So ein Rundummöbel hat den Vorteil, platzsparend überall im Garten oder auf dem Balkon aufgestellt zu werden. Hinten ist er gegen Wind und Lärm geschützt. Mit einem kleinen Tischchen klappt auch die Versorgung mit Kaffee. Und wenn noch ein Buch zur Hand ist, könnte es fast ideal sein, wenn sich die Strandkorbbewohner nicht durch Vogelbeobachtungen oder Blumen bewundern ablenken lassen.
Gartenparadiese
Zum Entschleunigen und Genießen lädt die Insel Mainau ein, mit Liegestühlen unter blühendem Blauregen und erntereifen Kumquat- und Zitronenbäumen. Das Rosarium Sangerhausen – Residenz der Königin der Blumen – wird würdig vertreten durch die Rosenprinzessin und ihre Adjutantin.
Die Frühlingsmessen in Stuttgart vom 9. bis 12. April 2015 stehen unter dem Motto: „Von Augenweide bis Zeitgeist“
Messe: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/messe/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Die Frühlingsmessen in Stuttgart vom 9. bis 12. April 2015 stehen unter dem Motto: „Von Augenweide bis Zeitgeist“
Bis zum Sonntag können Besucher auf dem Markt des Guten Geschmacks essen, trinken und dabei verschiedene Delikatessen, Leckereien und Gaumenkitzel probieren. Gartenkratzer stimmen sich sich auf die bevorstehenden Arbeiten für die kommende Frischluftsaison ein. Häuslebauer und Hausbesitzer holen sich für ihre Renovierung Rat vom Fachmann. Bastler finden Anleitungen, wie sie ihre Kreativität voll ausschöpfen können.
Eine Augenweide sind schon die Teilnehmer einer offenen Yogamitmachrunde der Messe Yogaworld.
Messe: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/messe/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Abfallvermeidung, Resteverwertung, Nachhaltigkeit, Recycling – viele Ausdrücke für eine Sache -> aus Alt mach Neu! Auf der Designmesse „blickfang“ in Stuttgart vertreten zahlreiche Designer diese umweltfreundliche Arbeitsweise.
Schwerpunkte dieser Designmesse 2015:
Farben Wiederverwertung Naturmaterial Mit wieder verwendeten Gummireifen könnte man Sandalen in Verbindung bringen oder Beeteinfassungen für eine Blumenrabatte im Rasen. An eine elegante Tasche wird so leicht keiner denken. Das Design stammt von Schreif. Gearbeitet werden die Taschen in El Salvador, und zwar mit Reifen von Lastwagen. Sie liegen dort auf Halde und würden irgendwann einmal verbrannt werden, wenn, ja wenn sie nicht zu diesen wunderschönen Taschen, Rucksäcken und Koffern verarbeitet werden. Die einheimischen Arbeiter lernen das Handwerk, verwenden neben den Gummireifen hochwertige Materialien wie Leder, liefern erstklassiges Werkstücke ab und verfügen über einen sicheren Arbeitsplatz.
Wohin mit dem Skateboard, wenn es nach 3 Monaten gewechselt werden muss?
Dieses Problem kennen wohl nur sehr junge Leute. Floid fertigt aus den Rennbrettern Produkte, die für alle Altersstufen geeignet sind. Wie gut, dass ein Skateboard häufig in der Mitte bricht. Auf dem Hocker – aus den Enden eines Brettes gefertigt – sitzt es sich ausgezeichnet. Die Herzen passen sich der Gesäßform an. Als Quartett bildet es ein Glückskleeblatt. Dieser Hocker namens Mister Wilson ist besonders bequem für alle, die wenig natürliche Polsterung mitbringen.
Aus Alt mach Neu!
Alte Sammeltassen werden – umgekehrt aufgehängt – zu Lampen. Von Opas Ohrensessel verwendet Iten das Sitzleder für eine andere Art von sperrigem Möbel, das sich Damenhandtasche nennt. Es nimmt bequem den ganzen Hausstand einer Frau auf – was sie halt unterwegs so braucht.
Wer gern einmal in einem original Mehlsack herumlaufen möchte, möglichst noch mit gesticktem Monogramm, wird bei Mayer fündig. Stofftiere aus Bademänteln (mit Streifen) und Frotteehandtüchern (mit Blümchen) aus den Siebzigerjahren fertigt Kuschelwerk. Federleicht und trotzdem stabil sind die Möbelkuben aus mehreren Lagen aneinander geklebter Wellpappe. Nebeneinander und übereinander gestellt ergeben sie ein (Bücher)Regal. Sie halten sogar den Designer aus, der sich zur Demonstration draufstellt. tiasdesign bezieht die Kuben mit bunten Stoffen.
Die Designmesse „blickfang“ findet vom 21. bis 23. März 2015 statt in Stuttgart in der Liederhalle.
Design: Fehler: A feed could not be found at `https://www.8ung.info/tag/design/feed/`; the status code is `403` and content-type is `text/html; charset=iso-8859-1`
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.