„Die Zeit, sie ist ein sonderbares Ding“ wußte schon die Marschallin im „Rosenkavalier“. Der Blick vom Balkon der Oper Stuttgart zeigt, wie unterschiedlich manche Zeitgenossen mit der verfügbaren Zeit umgehen. Den einen rennt die Zeit davon, die anderen halten sie kurz an und genießen.
Eins, zwei, drei im Sauseschritt, läuft die Zeit, wir laufen mit!
Immer eilig, immer die Uhr im Nacken! Ein Termin ruft, die Parkuhr läuft gerade ab, gleich ist Ladenschluss …
Mit der Ruhe und mit Pausen
Wie schön ist es, sich einfach einmal hinzusetzen und ein Schwätzchen zu halten. Mit einer Brezel und einem Gläschen Wein kann die Opernpause ganz gesellig werden. Welchen Eindruck hat die Inszenierung hinterlassen, wie gut sind die Sänger heute drauf, wie schmeckt der neue Wein …
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