Häuser für Enkel, Eltern und Großeltern kommen wieder in Mode. Durch gegenseitige Hilfe bei Kinderbetreuung und Pflege profitieren sämtliche Generationen der Familie voneinander.
Unsere Nachbarin steckt im Freudentaumel. Dabei ist es nicht unbedingt der Ruhestand, den sie mit ihrem Mann zu genießen gedenkt, sondern die freudige Nachricht, dass sie Großmutter wird. Schon sät sie mit glänzenden Augen Löwenzahn auf ihrem Rasen, um ihrem Enkel viele Pusteblumen bieten zu können. Sie wird sich viel mit ihren Enkeln beschäftigen können, denn die Familien ziehen zusammen. Ihr Haus aus den 30er-Jahren liegt in einer ruhigen Wohngegend. Kita und Schule sind ein paar Häuser entfernt und für Kinder allein zu bewältigen.
Unterschiedliche Lebensstile verlangen viel Privatsphäre
Oh je, wenn das mal gut geht. Die Tochter hat schon an mehreren Stellen gezeigt, dass sie Führungspositionen ausfüllen kann. Für ihre Erziehung hat sie sicher schon ein Konzept ausgearbeitet. Der Schwiegersohn hat beruflich viel im Ausland zu tun. Beide pflegen einen großzügigen Lebensstil. Meine Nachbarn dagegen sind mit den Jahren immer bodenständiger geworden. Jede freie Minute verbringen sie im Garten, sofern sie nicht mit dem Wanderverein unterwegs sind.
Das Haus ist zwar für zwei Personen zu groß, für zwei Familien allerdings zu klein. Jetzt haben sie sich zum Anbau entschlossen. Das Zuhause wird so gestaltet, dass beide ihren eigenen Eingang haben. Überhaupt sind es zwei unterschiedliche Wohnungen. Und das Beste – zumindest für mich 😉 – nach ein paar Tagen als Baustelle ist der Anbau bezugsbereit. Es wird nämlich ein Fertighaus.
Auf die Planung kommt es an
Ich gebe zu, dass ich die Euphorie meiner Nachbarin nicht ganz teilen konnte. Als ich dann selbst auf fingerhuthaus.de nachschaute, ergriff mich auch so etwas wie Begeisterung. Diese Firma hat schon reichlich Erfahrung mit Um- und Anbauten. Der Architekt plant das Haus zusammen mit den künftigen Bauherrn. Für die unterschiedlichen Bedürfnisse der beiden Familien hat er individuelle Lösungen parat. In dem großen Ausstellungsraum können sie über Treppen steigen, zwischen verschiedenen Badezimmerutensilien wählen und die Musterfenster und Türen öffnen und schließen. Da alles aus einer Hand kommt, müssen sie nicht von einem Baumarkt zum anderen laufen, um Fliesen oder Dachpfannen auszusuchen. Nach ihren Vorgaben wird das Haus dann in einer Halle gefertigt. Egal, wie das Wetter ist, der Anbau wird zum angegebenen Termin fertig, in diesem Falle Ende Februar.
Das Baby kommt im April.
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