Das Wetter im November zeigt sich zu Beginn regnerisch, gespiekt mit Hagel. Mit 5 Grad Celsius ist es dazu fühlbar kalt. Aber dann scheint schlagartig wieder die Sonne mit voller Kraft und dem Ergebnis: ein Regenbogen – sogar doppelt.
Regenbogen und Glück gehören zusammen.
Ein Regenbogen gilt als Glückssymbol. Er steht urplötzlich am Himmel, wenn nur kurz nach einem Regenschauer die Sonne herauskommt. Je kräftiger sie scheint und je dunkler die Wolken von gegenüber sind, umso farbenfreudiger strahlt der Regenbogen. Dieses Exemplar bringt nicht nur die einzelnen Farben zum Leuchten, sondern hinterlässt einen – zugegeben blasseren – Ring über dem Bogen. Ein doppelter Regenbogen ist gewiss seltener als ein einfacher. Seit Kindertagen vertrauen ich darauf, dass mich das Glück bald besucht.
Schnell verschwunden …
Genau wie das Glück verschwindet selbst ein Regenbogen ohne unser Zutun schneller als gedacht. Es ist also ratsam, alles stehen und liegen zu lassen und diesen kostbaren Augenblick zu genießen.
Und wo wir gerade bei Wechselwetter sind …
Was macht unsere Haut bei diesem Wetter, wenn Hagel oder kalter Regen draufprasseln? Nicht jeder Haut bekommt das. Empfindsame Naturen neigen dazu, auf Spaziergänge zu verzichten – muss nicht sein!
Ich löse das Problem ganz einfach mit einer selbst gemachten Creme aus Sheabutter und meinen Kräuterölen. Das schützt die Haut. Wer keinen Garten hat, kann beides auch in der Drogerie kaufen, möglichst naturbelassen. Der hausgemachte Balsam enthält keine Konservierungsstoffe, hält aber dafür nicht so lange wie eine fertig abgepackte Lotion.
Da habe ich einen Tipp:
Einfach mehr spazieren gehen, dann verbraucht sich die Creme schneller 🙂
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