Für das Wetter im Januar 2013 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 25. Dezember 2012 zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat Januar über sein. Das heißt, dass es bis zur Monatsmitte trocken und bei teilweise Sonnenschein relativ warm sein kann, siehe -> ☼ Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter selbst voraussagen. Die Temperaturen liegen für diese Jahreszeit zu hoch – gute Zeit für sonnenhungrige und/oder wärmeliebende Straßencaféhocker, sofern die Stühle mit Decken ausgerüstet sind und über ein Dach verfügen. Ab Monatsmitte kann Niederschlag als leichter Regen oder Schnee einsetzen, der mit dem Laufe des Januars immer stärker wird, siehe -> ☼ Wetterprognose Regen: Niederschlag einfach selbst vorhersagen. Dabei muss es nicht zwangsläufig kühler werden.
25. Dezember 2012 = Monat Januar 2013
Klare Nacht mit Temperaturen bis 2 Grad, also kein Frost. Danach scheint die Sonne, aber der Himmel bedeckt sich immer mehr. Ab dem Nachmittag regnet es; erst nur ganz leicht, ab dem Abend ergiebig. In der Nacht lässt der Regen nach. Die Höchsttemperatur betrug 16,1 Grad – für einen Weihnachtstag in unseren Breiten etwas zu hoch.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
1. Januar 2013: Nasskalt, windig und bedeckt. Am nächsten Tag sonnig und warm. Tags darauf wieder kalt, nass und Regen. Der folgende Tage zeigt sich wieder sonnig, dann nur noch grau mit mehr oder weniger Regen. Ab 6. Januar bleibt es grau, aber trocken. Ab 9. Januar setzt wieder Regen ein mit leichtem Schneeanteil. Nach ein paar regenlosen Tagen -> ☼ Bild des Tages: Wetter am 14. Januar – Eiszapfen unter dem Balkonkasten. Nach einem kalten, aber sonnigen Tag schneit es am Morgen zum 16. Januar. Nicht viel, aber da es mit -2,1 Grad noch friert, zwingt die dünne Schneedecke zum Frühaufstehen und Schneeschippen. Das geht so weiter. Am 17. Januar liegt sogar schon fast knöchelhoher Schnee, siehe -> ☼ Bild des Tages: Wetter am 17. Januar – Schneegriesel häufen sich. Die folgenden Tage bleibt die Temperatur um den Gefrierpunkt. Ist sie knapp darüber, taut der Schnee weg. Bei leichtem Nieselregen führt es am 20. Januar zu gefährlichem Blitzeis. Am 21. und 22. Januar grieselt es bis Mittag, danach taut es leicht -> ☼ Bild des Tages: Wetter am 22. Januar 2013 – Harmonie in Weiß und Grau.Sobald auch nur etwas die Sonne durchblitzt, verschwindet der Schnee und hinterlässt eine grau-schwarze Decke. Das Wetter ändert sich nicht wesentlich. Ab dem 28. Januar wird es etwas wärmer. Das Thermometer klettert bei Sonnenschein über 6 Grad. Schnee liegt nur noch auf der Nordseite. Bei Sturmböen fühlt sich die Temperatur kälter an, trotz der 8 Grad am 29. Januar. In den letzten beiden Januartagen klettert das Thermometer sogar auf über 16 Grad.
Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
☼ Wetterprognose 2013: Vorhersage mittels der 12 Rauhnächte
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