Stuttgarter Frühlingsmessen 2022 finden nach 2 Corona-Jahren wieder statt, wenn auch mit weniger Ausstellern wie gewohnt. Slow Food und Gartenmesse gilt mein besonderes Interesse.
Slow Food: Regional liegt voll im Trend

Heimische Weine sind voll vertreten. Kein Wunder, denn besonders Baden gilt als das deutsche Weinland.
Slow Food: Regional aus Brandenburg – Teltower Rübchen

Schon Goethe liebte die Teltower Rübchen, die er sich regelmäßig schicken und schmecken ließ. Aber sie sind mehr als ein Frühlingsgemüse, auch als Senf oder gebrannt als Schnaps finden sie ihre Liebhaber.

Aus Marokko und dem übrigen Nordafrika kommen die regionalen Produkte, die Migranten mitgebracht und eingeführt haben. Auch und Nordländern schmecken Dattelsirup, Kokosblütenzucker, Mandelmus und Arganöl.
Slow Food: Verkanntes Lebensmittel Nr. 1 – Trinkwasser

Auch wenn es so recht keiner glauben will, weil es so selbstverständlich ist wie die Luft zum Atmen – Trinkwasser gehört zu den Lebensmitteln, auf die wir nicht verzichten können. Wasser mag es noch genug geben, aber wir brauchen für unsere Gesundheit ein kostbares Nass ohne Rückstände von Insektengiften oder Medikamenten.
Slow Food: Spezialisten sind gefragt – Cassis und Salz

Schwarze Johannisbeeren sind die Grundlage nicht nur für leckere Marmelade. Von Wein bis Sirup reicht die Palette. Meine Lieblingsnascherei auf dieser Slow-Food-Messe besteht aus getrockneten Apfelringen, die vorher in Cassis-Sirup gebadet wurden.

Salze sind ihre Spezialität – Steinsalz, Meersalz, Quellwassersalz, Flockensalz, Räuchersalz, Aromasalz …