Pranger im Burgmuseum: „Kann es sein, dass Sie mich verwechseln?“
Mann im Pranger im Burgmuseum: Humorvolle Fragen und ein Fotomotiv, das mehr erzählt, als es zeigt. Entdecken Sie die kostenlose 7-Tage-Serie Kulturmomente.
Musik, Kunst & Natur – Quelle der Freude
Mann im Pranger im Burgmuseum: Humorvolle Fragen und ein Fotomotiv, das mehr erzählt, als es zeigt. Entdecken Sie die kostenlose 7-Tage-Serie Kulturmomente.
Das Basler Kunstmuseum birgt Schätze aus verschiedenen Epochen – von klassischer über moderne bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Tauchen Sie ein in die Welt der Mittelalterkunst und entdecken Sie überraschende Details, die selbst Kunst-Skeptiker begeistern können.
Wolfgang Luef durchquert ein Museum und findet Parallelen zu seinem Leben. „Vom wunderbaren Leben mit Katzen“ und „Vom wunderbaren Leben als Paar“ heißen seine Bücher.
Das Mendelssohn-Haus in Leipzig bietet eine Umgebung für diejenigen, die trotz Regen, Schnee, Sturm und Kälte eine angenehme Zeit im Museum verbringen möchten.
Lindenmuseum in Stuttgart: Von Liebe und Krieg handelt die Ausstellung. Tamilisch, eine Sprache, bei der Dr. Muthukumaraswamy ins Schwärmen gerät Für ihn einfach, denn diese poetische Sprache ist seine Muttersprache – außerdem ist er selbst ein Poet.
Museum der Alltagskultur: Manche Erfindungen, wie die Kochkiste, müssen ruhen, bis sie in anderen Epochen zu neuem Leben erweckt werden. Eine große Holzkiste, gefüllt mit Heu. Mittendrin passgenaue Löcher für Kochtöpfe.
Museum der Alltagskultur: Nicht nur die Ausstellung handelt von kreativen Erfindungen, sie reizt geradezu, selbst etwas zu erfinden. Fangen wir mit den Zweckfreiesten an.
Und wenn’s schon keinen Sinn hat, dann hat’s wenigstens Unsinn
„Untergang des Römischen Reiches“: 3 Museen in Trier zeigen die letzten 200 Jahre des schleichenden Untergangs. Es beginnt mit dem Römischen Reich, das von Schottland über halb Europa bis hin in die heutige Türkei führt. Die Länder rund ums Mittelmeer einschließlich Nordafrika gehören ebenfalls mit dazu. Es endet mit der Plünderung Roms durch die Vandalen.
Eine Schenkung mit über 3.500 wertvollen Stücken afrikanischer Kunst. Wer bekommt sowas? Das St. Annen Museum in Lübeck. Der Kunstmäzen Bernd Muhlack vermachte dem Museum seine Sammlung.
„90% Depot, 10% Ausstellung“. Da diese Ausstellungen immer wechseln, kommen mit der Zeit alle wertvollen Stücke ans Museumslicht.
„Vorbildliches Design“: Im Auftrag von König und Gewerbeverein kaufen vor 125 Jahren Fachleute alles auf, was sie für gutes Design, Handwerk, Technik halten. Sie laden Handwerker, Fabrikanten und anderen Produzenten ein, sich diese exemplarischen Stücke genau anzuschauen.