Roman von Elisabeth Kabatek, der Schwaben sowie Nichtschwaben zum Schmunzeln bringt. Patent sind die anderen – Line trägt das Katastrophen-Gen in sich.
Alles beginnt mit Lines Vater.
Lines Vater, ein schwäbischer Ingenieur bei einem schwäbischen Weltunternehmen, kam ins im Heiratsalter. Die dunkelhäutigen brasilianischen Schönheiten, die seine Kollegen von längeren Auslandseinsätzen mitbrachten, hatten es ihm angetan. So meldet er sich eines Tages für einen Auslandseinsatz an – ohne dabei die kulleräugigen Grazien zu erwähnen – und landet auf einer Öl-Pipeline-Baustelle in Sibirien.
Die besten Geschichten schreibt das Leben. So auch die denkwürdige Ansprache des Bürgermeisters bei den Sommerlichen Musiktagen in Hitzacker 1971.
Der ehemalige (kaiserliche) Luftkurort Hitzacker liegt direkt an der Grenze zur DDR, auf der einen Seite von die Elbe umflossen, auf der anderen Seite geprägt vom bäuerlichen Hinterland. Aus Hannover kommen Musikliebhaber, um hochkarätige Kammermusik in grüner Umgebung zu genießen. Die Berliner haben eine weitere Reise durch die Transitstrecke mit Zollkontrollen an den Grenzpunkten hinter sich und die Hamburger kommen mit ihren Yachten die Elbe bis hierhin hochgeschippert. Auch aus dem Wendland lassen sich Liebhaber klassischer Musik die Festspiele nicht entgehen. Aus den entferntesten Winkeln des Landkreises treffen sie ein. Pastor Spieler aus Quickborn, der immer noch der Meinung ist, dass der Beruf des Dirigenten ihn besser ausgefüllt hätte; Schuldirektor und Schafzüchter Mohren aus der Swinmark, der als Ausgleich zum freudigen Blöken und Pausenlärm andere Töne hören möchte; der junge Tierarzt Dr. Grau aus Wustrow, der seiner frisch angetrauten Gattin die kulturellen Höhepunkte des Wendlandes zeigt; natürlich die Grafenfamilien aus Gartow, die in ihrem Schloss selbst Konzerte veranstaltet; ebenso derer von dem Bussche, die durch Heirat mit dem holländischen Königshaus verschwippschwägert sind. Jetzt sitzen sie im eigens für die „Sommerlichen“ reservierten Tanzsaal des Hotel−Restaurants „Waldfrieden“ und warten darauf, dass es losgeht. Im gut gefüllten Saal verstummt das Gemurmel. Das Streichquartett nimmt Platz und stimmt sich ein, als Bürgermeister Schultze mit einem Zettel in der Hand Bühne betritt. Sofort streicht sich seine Gattin, die Frau Bürgermeisterin, ihr kleines Schwarzes glatt und setzt sich mit einem Lächeln auf den Lippen in Positur. Sparkassendirektor Schultes schaut erwartungsvoll nach vorn, denn sein Institut hat zum Festival mit einer namhaften Spende ihren Beitrag geleistet, der schon einer speziellen Erwähnung wert sein sollte. Drogist Scholtz hat zwar kein Geld gespendet, aber als Mitglied des Gemeinderates hofft er wegen seines Organisationstalentes auf namentliche Nennung, was seinen Kunden imponiert. Die Musiker denken sich im Stillen, dass sie die Zeit hinter der Bühne vielleicht sinnvoller verbringen könnten. Das angereiste Publikum scharrt mit den Füßen, zeigt sich aber erleichtert, da sich die Rede des Bürgermeisters nur auf einen Zettel beschränkt und damit zeitlich begrenzt scheint. Schon setzt Bürgermeister Schultze mit weit ausladender Bewegung einer Hand seine Brille auf, hebt dann mit beiden Händen den Zettel, liest zur Kontrolle noch einmal den Text, fasst das Publikum bedeutungsvoll ins Blickfeld und spricht mit fester Stimme: „Herr Doktor Grau möchte bitte nach Waddeweitz kommen. Die Sau von Bauer Schulz will nicht ferkeln.“
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Allmen liebt das Leben in Luxushotels, hat aber ein Problem – er ist bankrott. Mit Hilfe seines Dieners Carlos entdeckt er eine lukrative Marktlücke.
Allmen hat es gut getroffen. Als er klein war, verkaufte sein Vater einen Acker als Bauerwartungsland so überaus gewinnbringend, dass er Geschmack an dieser Art des Geldverdienens fand. Er verlegt sich auf Landkäufe und gewinnbringende Verkäufe. Seinem einzigen Sohn ermöglicht der Witwer eine – seinem neuen Reichtum – angemessene Erziehung. Allmen erhält seine Ausbildung in teuren Elite-Internaten.
Daniel, der Neurotiker, liebt die Frauen. Leider bemerken sie lange nichts davon, denn seine Liebesschwüre und klugen Gespräche spielen sich nur im Kopf ab.
Immer, wenn Daniel sich beruhigen muss, hilft es ihm, ein magisches Quadrat zu erstellen. Er teilt einen Bogen Papier von der Länge und Breite in genau gleiche Reihen und Spalten ein. Manchmal langt schon ein Quadrat mit 16 oder 49 Kästchen. Heute zeichnet er in jedes der 256 Kästchen mal hier und da eine Zahl ein, füllt dann die anderen Kästen aus, bis die Summe jeder Reihe und jeder Spalte 2056 ergibt. Mit Zahlen geht er gern um. Schade nur, dass der Club der Genies auf seine Anwesenheit verzichten muss. Dabei ist lediglich ein Tippfehler schuld. Als sein IQ gemessen wurde, fehlte die 1 vor dem Ergebnis. Es stand nur eine 90 auf dem Papier.
Daniel liebt vier Frauen
Daniel lebt also weiterhin von der Fürsorge und den großzügigen Schecks seiner Großmutter und pflegt seine Marotten. Dabei begleiten ihn vier Frauen, von denen eine sogar die Liebe seines Lebens wird. Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg. Sandy, die Apothekerin, kennt alle seine Krankheiten, da er bei ihr seine unzähligen Medikamente abholt. In seinem Kopf formen sich die poetischsten Sätze, mit denen er sie betören könnte, wenn er sie nur laut aussprechen würde. Er liebt die Maklerin Elisabeth, die oft im Haus gegenüber zu tun hat. Sie sucht Mieter, die bereit sind, für etwas Durchschnittliches ein Überdurchschnittliches zu bezahlen. Er winkt ihr aus seinem Fenster zu, was sie nie bemerkt. Er zieht sich seine besten Sachen an, geht wie zufällig an ihr vorbei, manchmal mit Sonnenbrille – auch das bemerkt sie selten. Clarissa, der schusselige Pechvogel, übt an ihm. Sie ist sein Psychiater-Ersatz. Da sie noch studiert, funktioniert es nicht ganz reibungslos, ist dafür aber umsonst. Sie kennt seine Phobien, wie das Problem, nicht über Bordsteinkanten gehen zu können oder nicht in öffentliche Verkehrsmittel einzusteigen. Als sich herausstellt, dass Clarissa eigentlich mehr Probleme hat als er, bietet er ihr eine Wohngemeinschaft an. Sie kann ihr Studium beenden, während er auf ihren kleinen Sohn aufpasst. Schon wieder bleiben seine Liebesschwüre unerhört, weil sie sich nur in seinem Kopf abspielen. Phillippa, die verkannte Schauspielerin, besucht ihn oft. Er mixt ihr Kräuterelexiere, die gegen das Lampenfieber helfen sollen, das sie regelmäßig vor den Casting befällt.
Daniel bekommt Hilfe
Phillippas Freund Brian, mit dem sie sich oft zankt, nimmt Daniel die Angst vor Bordsteinkanten. Beim gemeinsamen Joggen entwickelt er beim Laufen eine Symmetrie der Schritte, die Daniel springen lässt, um den Rhythmus nicht zu stören. Er schwebt über die Bordsteinkante, er fliegt fast. Daniels Leben steckt voller Ereignisse, die nicht größer sind als ein Atom, aber einschlagen wie eine Atombombe. Von seinen Phobien kuriert ihn Teddy, Clarissas Sohn, das Wesen jenseits jeder Logik. So wurde die Liebe seines Lebens auf ihn aufmerksam, als Teddy im Drugstore ein Regal mit Herrenshampoos leerfegte und sie es gemeinsam einräumten.
Christian Ulmens Vortragskunst ist ein Erlebnis!
Christian Ulmen liest die Geschichte nicht vor, nein, er erzählt aus Daniels Sicht. Dabei erscheinen dessen Marotten Neurosen so liebenswert und logisch. Schade, dass die Geschichte irgendwann aufhört. Man könnte immer weiter zuhören.
Gleich bestellen: Sehr erfreut, meine Bekanntschaft zu machen (BRIGITTE Hörbuchedition – Starke Stimmen. Die Männer.) von Steve Martin (Autor), Christian Ulmen (Sprecher) Preis: EUR 9,95, Verlag: Random House Audio Editionen (15. Oktober 2007) , ISBN-10: 386604755X
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Diener zweier Herren: Pantalone, ein vermögender Kaufmann aus Venedig, muss umdisponieren. Sein Wunsch-Schwiegersohn, der reiche Frederigo Rasponi aus Turin, wurde erdolcht. Also verlobt Pantalone seine Tochter Clarice mit Silvio, dem Sohn desDottore Lombardi. Glücklich ist nicht nur das Brautpaar Clarice und Silvio, sondern auch Dottore Lombardi – wegen der zu erwartenden Mitgift.
Alles durcheinander bringt der Diener Truffaldino, der den tot geglaubten Frederigo Rasponi ankündigt. Das verliebte Brautpaar ist entsetzt, ebenso der Vater des Bräutigams. Nur der geschäftstüchtige Pantelone freut sich, dass sein reicher Wunschkandidat doch noch am Leben scheint.
Keiner hat ihn bisher gesehen, denn alle Verhandlungen verliefen brieflich. Bis auf den Wirt Brighella – und der lässt sich sein Nicht-Petzen versilbern – erkennt anscheinend keiner (vom Publikum einmal abgesehen), dass nicht Frederigo, sondern seine Schwester Beatrice in den Männerkleidern steckt. Derart unerkannt, hofft sie Ihren Geliebten Florindo Aretusi zu finden. Er ist auf der Flucht, weil er ihren Bruder Frederigo erdolcht hat. Vorher möchte sie allerdings den reichen Pantelone ausnehmen, denn sie weiß nicht, wie lange sie und Florindo untertauchen müssen.
Truffaldino treibt der Hunger auf die Gasse. Dort heuert ihn Florindo Aretusi an, der nach dem tödlichen Dolchstoß ebenfalls nach Venedig geflohen ist und dringend einen Diener braucht. Truffaldino willigt freudig ein, denn das verheißt doppelten Lohn und doppeltes Essen. Der Einfachheit halber bringt er Florindo ebenfalls im Gasthaus Brighella unter, um bequemer seine Aufgaben als „Diener zweier Herrn“ erledigen zu können. Truffaldino ist zwar eine gute Seele, aber nicht der intelligenteste – zumindest, was Merkfähigkeit, schreiben und Lesen anbelangt. Namen kann er sich nicht so gut merken. So verwechselt er leicht etwas. Mit Genuss (für die Zuschauer) bringt er die Briefe, Barschaften, Gepäckstücke, Essensvorlieben seiner beiden Herren durcheinander. Daran erkennen Beatriceund Florindo, dass der/die andere in der Nähe sein muss und setzen ihre ganze herrschaftliche Autorität ein, um deren Verbleib herauszufinden. Truffaldino mag zwar einfach gestrickt sein, im Überlebenskampf kennt er sich aber aus. Flugs erzählt er beiden, dass er bis vor Kurzem einem Herrn aus Turin gedient hätte, der aber plötzlich verstorben sei. Sowohl Beatrice als auch Florindo beziehen das auf ihre jeweiligen Liebespartner und beschließen jede/r für sich, diese Welt zu verlassen. Schon beim ersten Versuch treffen sie jedoch rein zufällig aufeinander.
Pantalone nimmt die Enthüllung sportlich und versöhnt sich sofort wieder mit Dottore Lombarde. Der ist ebenfalls nicht nachtragend, ebenso wenig wie Clarice und Silvio. Nur Truffaldino steckt wegen seines Doppeldienstes im Schlamassel. Er hat sich in Clarices Zofe Smeraldina verliebt und möchte sie heiraten. Da er nur als Einzelperson heiraten kann, muss er den Schwindel auffliegen lassen. Lieber verzichtet er auf doppeltes Essen als auf seine Smeraldina.
Der Diener zweier Herren
Lustspiel in drei Akten mit dem Originaltitel: Il servitore di due padroni – von Carlo Goldoni. Die Uraufführung fand 1746 in Mailand statt. Es wurde in viele Sprachen übersetzt und seit dieser Zeit ständig aufgeführt. Schon Johann Wolfgang von Goethe führte „Der Diener zweier Herren“ in Weimar auf.
Personen: Pantalone de‘ Bisognosi Clarice, seine Tochter Dottore Lombardi Silvio, sein Sohn Beatrice Rasponi Florindo Aretusi, ihr Liebhaber Brighella, Wirt Smeraldina, Kammermädchen von Clarice Truffaldino, Diener der Beatrice und Florindo
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In einem Eisenbahnabteil fragt der Kondukteur nach den Fahrkarten. Er weckt einen schlafenden Fahrgast, bekommt aber einen Schwall von Beschimpfungen ab, warum er ihn wegen solch einer Lappalie aufwecke. Der Kondukteur beruft sich auf seine Pflicht, die Fahrkarten zu kontrollieren. Der Fahrgast ist anderer Meinung und mit ihm allmählich die anderen Fahrgäste. Der Kondukteur hat einen schwierigen Stand und kommt fast vom Kontrolleur in die Rolle des Beschuldigten.
Das Jubiläum
Keine Ruhe findet ein griesgrämiger Angestellter, der seinem Chef für die Jubiläumsfeier eine Rede schreiben soll, aber nichts zusammen bekommt, weil er dauernd gestört wird. Er versucht, sich zu konzentrieren, während sein Chef mitteilungsbedürftig die Anfänge seiner Bank vor seinem geistigen Auge Revue passieren lässt. In diese beschauliche Zweisamkeit platzt die Frau Bankdirektor, die ohne Punkt und Komma von ihren Erlebnissen der Bahnfahrt und dem vergangenen Familienbesuch erzählt. Als wenn diese Frau nicht schon genug der Plagen wäre, kommt auch noch eine andere Frau. Sie fordert von dem Bankdirektor Geld, das ihr Mann nicht bekommen hat, als er aus der Armee entlassen wurde. Es nützt nichts, ihr zu erklären, dass sie an der falschen Adresse ist – sie lässt nicht locker. Wer wird siegen?
Tragödie wider Willen
Ein viel beschäftigter Ehemann, den seine Frau mit allem möglichen beauftragt, rennt völlig gestresst durch die Gegend. Von einem zum anderen Handwerker, Geschäftsmann, Behörde hat er zu gehen, um ihre Aufträge zu erledigen. Er kann nicht mehr und möchte sich die Kugel geben. Als derjenige, den er für diesen Zweck um eine Pistole bittet, ihn wiederum beauftragt, einer Bekannten die Nähmaschine von der Reparatur zu holen und bei der Gelegenheit noch den Vogelbauer mitzunehmen, dreht er durch.
Er und Sie
Dieses Ehepaar – sie eine gefeierte Sängerin, er, ein Kassierer ihrer Gagen, der ansonsten ständig betrunken ist – sieht sich selten an; sie sprechen kaum miteinander. In Gesellschaft setzen sie sich weit voneinander weg. Dann kommen beide zu Wort. Der Mann berichtet, warum er seine Frau hasst, aber dennoch liebt. Sie berichtet, warum sie ihn geheiratet hat, ihn hasst und dennoch liebt. Eine eingespielte, aber verfahrene Ehe, an deren Verlauf keiner schuld ist und doch beide beteiligt sind.
Schwanengesang
Ein alter Schauspieler schläft betrunken in der Garderobe ein und wähnt sich beim Aufwachen allein im Theater. In einem Monolog lässt er sein Leben theatralisch an sich vorbei ziehen. Später gesellt sich ein Kulissenschieber hinzu, der unter der Garderobe schläft, weil er keine Wohnung hat. Der alte Schauspieler spielt noch einmal seine großen Rollen durch, mit dem Theaterdiener als Stichwortgeber.
Pianist
Der Pianist, der auf Festen zum Tanz aufspielt, erzählt lachend sein Erlebnis. Er hatte sich beim Fest kurz eingespielt, da setzte sich ein junges Mädchen zu ihm und plapperte auf ihn ein. Sie hörte erst auf, als eine Gouvernante ihr etwas ins Ohr flüsterte. Es muss derart peinlich gewesen sein, weil sie rot wurde, aufsprang und wegrannte. Später erfuhr er, dass sie ihn als einen Gast, nicht als den Tanzpianisten angesehen hatte. Bitter kam ihm hoch, dass er nach Moskau gekommen war, um in den großen Konzertsälen zu spielen – jetzt erkennt er, dass man ihn wegen seiner (Nicht)Kunst flieht. Das Lachen bleibt ihm im Hals stecken.
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Lustige Hunde, Kühe, Hühner und ein Zoowärter, der einmal ein Monster war.
Es darf gelacht werden, wie in „12 Jahre“ (12 years) von Daniel Nocke. Wirklich zum Brüllen ist die (aller)letzte Aussprache eines vornehmen aristokratischen Paares, das sich nach 12 Jahren trennt, kultiviert bei einem Glas Rotwein in einem hochpreisigen Restaurant. Sie – eine elegante Rottweilerhündin mit stilvoller Halskette – wirft ihm unter Tränen, aber sichtlich gefasst, vor, ihre Freunde und ihre Karriere seinetwegen aufgegeben zu haben. Zwölf lange Jahre, und jetzt will er sie wegen eines Pudels verlassen!
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