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  • ✍ Die Frau des Zeitreisenden – fantastisch | Moderner Klassiker

    ✍ Die Frau des Zeitreisenden – fantastisch | Moderner Klassiker

    Als Clare ihrem späteren Mann zum ersten mal begegnet, ist sie 5 Jahre alt und Henry 35. Als Henry seiner späteren Frau zum ersten mal begegnet, ist er 28 Jahre alt und Clare ist 20. Wie passt das zusammen?

    Die Frau des Zeitreisenden – ihr Mann reist durch die Zeit.

    Cover: Die Frau des Zeitreisenden – fantastisch | Moderner KlassikerGanz einfach – Henry reist durch die Zeit. Er lebt mit einem seltenen genetischen Defekt, den er nicht beeinflussen kann. Mal lebt er in der Gegenwart, wie alle anderen, also auch Clare. Mal löst er sich aus dieser Gegenwart und erscheint in seinem Alter, in dem er sich gerade befindet, in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Hier begegnet er seinen Mitmenschen wieder – zum Beispiel Clare, die er aber erst aufsucht, als sie schon längst miteinander verheiratet sind.

    Die Frau des Zeitreisenden – sie ist ihm schon früher begegnet.

    Das führt zu einigen Verwicklungen. Clare weiß schon von frühester Kindheit an, dass sie Henry einmal heiraten wird und richtet sich darauf ein. Sie weiß, wie er einmal aussehen wird, welchen Beruf er ausübt, wie ihre Wohnung eingerichtet sein wird. Sie kennt auch die Termine, an denen Henry sie wieder aufsuchen wird. Von klein auf wartet sie auf ihn. Später wartet sie auch, wenn er plötzlich verschwunden ist und sie lediglich seine hautwarme Kleidung in den Händen hält, bis sie darin nur noch ihre eigene  Wärme spürt. Sie weiß vorher nie, wie lange er wegbleibt – ein paar Minuten, Stunden, Tage oder Wochen. Dabei versucht sie, Henrys Gendefekt so verborgen zu halten, wie es Frauen von Alkoholikern mit der Krankheit ihres Mannes tun.

    Die Frau des Zeitreisenden – ihr Mann, der Spätzünder.

    Henry sieht Clare zum ersten Mal mit 28, als er gerade nach einem heftigen Streit mit seiner Freundin in einer depressiven Phase steckt. Obwohl es ihm seltsam vorkommt, fasziniert ihn die unbekannte junge Frau, die vor ihm gleich bei ihrer ersten Verabredung Pläne für ihre gemeinsame Zukunft ausbreitet. Nach und nach lernt er die Kindheit seiner Frau kennen, aber erst, als er im entsprechenden Alter ist.

    Es entfaltet sich eine Liebesgeschichte ganz besonderer Art. Beide wissen gegenseitig viel voneinander, was der andere nicht weiß – Henry sieht in die Zukunft, Clare in die Vergangenheit. Beide versuchen, sich gegenseitig vor Unheil zu schützen und die Gegenwart auszukosten.

    Die Frau des Zeitreisenden – ein Lesevergnügen.

    Die Leserin begleitet Clare und Henry über 540 kurzweilige Seiten lang – endlich wieder ein spannendes Buch in bildhafter Sprache, mitreißend von der ersten bis zur letzten Seite.

    Die Frau des Zeitreisenden – Roman von Audrey Niffeneggerd9170637c99941babca0fcb6869f0e2d

    Die Frau des Zeitreisenden von Audrey Niffenegger (Autor), Brigitte Jakobeit (Übersetzer) | FISCHER Taschenbuch, ISBN-10: 3596163900

    Wer die Sehnsucht kennt…:

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  • ✍ Orlando von Virginia Woolf | Klassiker Hörspiel-Tipp

    ✍ Orlando von Virginia Woolf | Klassiker Hörspiel-Tipp

    Orlandoe19c77e51f0e4877a2b8ba9b52cfebcc durchlebt über 300 Jahre, ohne merklich zu altern. Angetreten ist er als schöner Jüngling. Zur Zeit Königin Elisabeth I. ist er circa 18 alt. Nach einer Geschlechtsumwandlung – mitten im Buch – verabschiedet sie sich als erfolgreiche Schriftstellerin im Jahre 1928 im Alter von 36 Jahren.

    Orlando kommt vom Land nach London an den Hof von Königin Elisabeth I.

    Orlando von Virginia Woolf | Klassiker Hörspiel-TippSie findet einen derart großen Gefallen an ihm, dass sie ihm einen Landsitz schenkt. Allerdings stellt sie die Bedingung, dass seine Schönheit nie vergehen möge. Nichts leichter als das!
    Nach ihrem Tod lernt er bei Hofe eine russische Adlige kennen, die zwar kein englisch, aber sehr gut französisch spricht. Sie amüsiert sich über die übrigen Tölpel, die anscheinend keine Bildung haben. Beide streifen sie mit Schlittschuhen über die zugefrorene Themse. Ihre leidenschaftliche Affäre endet abrupt, als das Eis schmilzt und die junge Russin mit dem Schiff weiter fährt – ohne ihn vorher über ihre Abreise informiert zu haben.

    Orlando verfällt in einen einwöchigen Schlaf

    Aus diesem Schlaf kann ihn keiner aufwecken kann. Das wird auch in Zukunft seine Methode sein, um ein paar Jahre oder Jahrzehnte zu überbrücken und in einer neuen Zeit aufzuwachen. Vor Gram zieht er sich auf seinen Landsitz zurück. Seine Zeit verbringt er mit weiten Streifzügen durch die Gemächer seines Landsitzes. Nachts betätigt er sich als Schriftsteller. Er liest griechische Dramen und verfasst selbst welche im gleichen Stil.

    Eines Tages nistet sich der Kritiker Nicholas Greene auf seinem Schloss ein.

    Er kennt sämtliche Schriftsteller seiner Zeit und erzählt witzige Anekdoten über sie. Nachdem er Orlando eine lebenslange Rente abgeluchst hat, macht er sich aus dem Staube. Über Orlandos schriftstellerische Ergüsse schreibt er ein Schmähgedicht. Orlando verbrennt seine Dramen bis auf ein Gedicht: „The Oaktree“. Dieses Gedicht wird ihn bis in die Neuzeit begleiten.

    Orlando landet in Konstantinopel

    Nach einem ausgiebigen Wochenschlaf wird er als Gesandter nach Konstantinopel geschickt. In Konstantinopel feiert er rauschende Feste, die bald ob ihrer Opulenz Berühmtheit erlangen. Als die Türken gegen ihren Herrscher rebellieren und alle Ausländer vor den Revoluzzern fliehen, verfällt Orlando wieder in einen einwöchigen Schlaf.

    Als er aufwacht, findet er sich als Frau wieder.

    Diese Geschlechtsumwandlung irritiert ihn keineswegs. Er schließt sich Zigeunern an, mit denen er in die Berge zieht. Hier erlernt er/sie die Grundtechniken dieses Volkes, wie Käse herstellen und stehlen. Hat er/sie etwas gestohlen, legt er/sie als Wiedergutmachung eine Perle hinein. Bald jedoch machen sich die kulturellen Unterschiede zwischen ihm/ihr und den Zigeunern so stark bemerkbar, dass er/sie sich entschließt, wieder nach England zurück zu kehren. Damit ist Orlando seinem/ihrem Ausschluss zuvor gekommen.

    Auf der Überfahrt ist Orlando bewusst geworden, dass sie eine Frau ist.

    Bei den Zigeunern lebte Orlando in einem neutralen Umfeld, denn Frauen und Männer sind äußerlich gleich gekleidet – sie tragen die gleichen Pluderhosen. Als Orlando im mittlerweile 18. Jahrhundert auf ihren Ländereien ankommt, erkennen die Bediensteten sie sofort wieder. Mit der Obrigkeit muss sie allerdings noch einige Prozesse führen, damit sie als Frau als rechtmäßige Besitzerin anerkannt wird. So richtig erfährt Orlando ihr Frausein an der Seite des Kapitäns Marmaduke Bonthrop Shelmerdine. Die beiden verlieben sich ineinander und heiraten. Als der Kapitän wieder in See sticht, schreiben sie sich viele Briefe. Orlando nimmt ihre über die Jahrhunderte betriebene Schriftstellerei wieder auf.
    Im viktorianischen England, als alles um sie herum klamm und feucht wird, zieht sie nach London. Dort begegnet sie dem Kritiker Nicholas Greene wieder, der sie jetzt allerdings fördert. Ihr über die Jahrhunderte immer weiter geschriebenes Gedicht „The Oaktree“ wird publiziert. Sie wird reich und gewinnt damit Literaturpreise. Im Jahre 1928 steigt Orlando ins Auto und braust davon.

    Orlando: Mann oder Frau?

    Kurzweilig klingt die neue Übersetzung und Hörspielbearbeitung von Gaby Hartel inszeniert von der Regisseurin Katja Langenbach. Einziger Minuspunkt ist die monotone Musik, die viel zu laut eingestellt ist. Häufig übertönt sie sogar die Stimmen.
    Dem Hörer wird nicht langweilig. Am Anfang jeder CD kommt die Schriftstellerin zu Wort. Die Rollen sind auf verschiedene Sprecher verteilt. Insgesamt auf sechs CDs wird die Geschichte erzählt, von denen jede CD einen Abschnitt in Orlandos Leben behandelt. Für die Hörer übersichtlich, denn jede Epoche findet einen Abschluss. Es ist ja nicht immer einfach, diesem Roman über Jahrhunderte hinweg zu folgen.

    Orlando: Eine Biographie von Virginia Woolf, Ulrike Haage (Komponistin), Paul Herwig (Sprecher), Wiebke Puls (Sprecherin), Gaby Hartel (Übersetzerin) | der Hörverlag Audio-CD – Audiobook | ISBN-10: 3844513809

     Starke Frauen:

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  • ✍ Buchtipp: Der Gärtner von Otschakow – Roman von Andrej Kurkow

    ✍ Buchtipp: Der Gärtner von Otschakow – Roman von Andrej Kurkow

    1fb1c79b765d42c7ae2f194e1f7cc002Igor schlüpft mithilfe einer alten Uniform in die Vergangenheit und verliebt sich in eine geheimnisvolle Marktfrau, der er bei jeder Zeitreise näher kommt. Er entdeckt das Geheimnis hinter der Tätowierung auf dem Arm des Gärtners. Damit bringt er sich in Lebensgefahr. Wird er je zurückkehren können?cover.gaertner.otschakow2

    Igor fiel in seinen über dreißig Lebensjahren nie auf, weder durch Fleiß, noch durch einen Beruf, noch durch Fantasie, noch durch … Er lebt in einem Dorf in der Nähe von Kiew zusammen mit seiner Mutter – gemeinsam mit ihr und von deren Rente. Mutter und Sohn nehmen begeistert das Angebot eines Mannes an, für ein Bett im Schuppen und tägliche Mahlzeiten ihren Garten zu bestellen. Igor entdeckt auf dessen Oberarm eintätowierte, unkenntliche Schriftzeichen. Der Gärtner trägt sie seit frühester Kindheit, weiß aber nicht, was sie bedeuten sollen. Igor fotografiert die Zeichen und lässt sie von seinem Freund, einem begeisterten Computerhacker, entziffern: OTSCHAKOW 1957, JEFIM TSCHAIGINS HAUS.

    Damit weiß der Gärtner etwas anzufangen.
    Gemeinsam reisen sie nach Otschakow und finden sogar das Haus. Es gehörte dem Chef einer Diebesbande, der im Jahre 1957 ermordet wurde. In einem halben Jahrhundert hatten sich sowohl Besitzer und Bestimmungen des Hauses als auch die politischen Systeme mehrmals geändert. Sie entdecken in einem Versteck in einer hohlen Wand Pakete mit Diebesgut und eine Miliz-Uniform. Kaum hat Igor sie angezogen, befindet er sich in Otschakow, und zwar im Jahre 1957.
    Er freundet sich mit einem jungen Weindieb an, der anfangs Angst vor ihm hat, denn die Miliz ist nicht zimperlich. Nichts ist von Not oder Entbehrungen zu spüren – im Gegenteil. Ein florierender Markt, auf dem sich der größte Teil der Geschichte abspielt, beherrscht die Stadt. Händler bieten lautstark straßenweise ihre frischen Produkte an – auf Gemüsestraßen, Weinstraßen, Fischstraßen. Die meisten zum Kauf angebotenen Waren allerdings sind gestohlen, organisiert, abgezweigt. Deshalb das Misstrauen gegenüber der Miliz. Als Igor sich nach dem ersten anstrengenden Tag die Uniform auszieht und ins Bett legt, erwacht er in seinem eigenen Bett. Jedoch die Fische, die er bei der rothaarigen Fischmarktfrau kaufte, liegen neben ihm.

    Igor probiert die Zeitreise noch einmal, um die attraktive Marktfrau wiederzusehen.
    Sobald er die Uniform anzieht, landet er im Jahre 1957; zeiht er sie aus, befindet er sich in seiner gewohnten Umgebung im Jahre 2010. Immer häufiger zieht er die Uniform an. Immer mehr Utensilien bringt er mit – sogar einen Schwarz-Weiß-Film, den er einem Fotografen zum Entwickeln gibt. Der zeigt sich total begeistert von der echt wirkenden Kulisse von den „Retro-Aufnahmen“.

    Spannend und unterhaltsam packt Andrej Kurkow in seinem Roman das strapazierte Thema Zeitreisende an. Es ist erstaunlich, in welchem Überfluss die Menschen im Jahre 1957 lebten. Noch erstaunlicher ist, wie viel Alkohol sie im Jahre 2010 vertragen können, ohne ins Koma zu fallen.

    Der Gärtner von Otschakow von Andrej Kurkow (Autor), Sabine Grebing (Übersetzer) | Verlag: Diogenes (21. Februar 2012) | 22,90 EUR

     Zeitreise:

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  • ✍ Buch-Tipp: Weitlings Sommerfrische – Roman von Sten Nadolny

    ✍ Buch-Tipp: Weitlings Sommerfrische – Roman von Sten Nadolny

    89b0b0756c184ab5a9974ed1202764ebNoch ein Zeitreisender, könnte man entsetzt ausrufen. Sten Nadolny, der Entdecker der Langsamkeit, blickt in diesem autobiographisch gefärbten Roman zurück auf seine eigene Jugend und taucht sogar in das Jahr 1957 hinein.

    Der 68-jährige Wilhelm Weitling – Richter a. D. – hält sich gern am Chiemsee auf, dem Ort seiner Jugend. Eines Tages sticht er mit einer Plätte (die Chiemgauer Mundart-Bezeichnung für Boot) bei schlechtem Wetter in See, genau wie vor einem halben Jahrhundert. Er kommt tatsächlich wieder in Seenot. Als er gerettet wird und zu sich kommt, findet er sich als Geist neben seinem Jugend-Ich Willy wieder. Er sieht alles mit Willys cover.weitling.nadolnyAugen, kann aber nicht ins Geschehen eingreifen, um selbst eine Wendung zu erzwingen.

    Keiner bemerkt Wilhelm – fast keiner.
    Ein Betrunkener, den er empört beschimpft, versteht ihn und schimpft zurück. Ebenso versteht ihn sein dementer Großvater, zu dem er immer ein gutes Verhältnis hatte. Wilhelm Weitling kann sich nur von seinem Jugend-Ich lösen, wenn es schläft oder in Gedanke woanders ist. Sobald Willy aufwacht, flutscht Wilhelm zurück an seine Seite.

    Über ein Jahr dauert die Zeitreise.
    Der Lümmel Willy wird dem Richter Wilhelm immer unsympathischer. Legt er doch mit seiner Unbedachtheit die Grundsteine für die Leiden, die Wilhelm mit seiner angeschlagenen Gesundheit immer noch ausbaden muss. Außerdem verliebt er sich in die falsche Frau. Statt die reizende, junge Lehrerin anzuhimmeln, schwärmt Willy für die aufgebrezelte Schwarzhaarige in seiner Klasse. Zur Wiedergutmachung haucht Wilhelm in einem Augenblick, in dem Willy weggetreten ist, der Lehrerin einen Kuss hinter das Ohr. Von keinem bemerkt!

    Vieles läuft anders, als Wilhelm es in Erinnerung hat.
    Die Schlüsselszenen, die seine private, familiäre und berufliche Zukunft bestimmen, ereignen sich ganz anders. Nicht sein Vater erreicht einen plötzlichen Erfolg als Schriftsteller, sondern seine Mutter. Das dreht das Selbstbewusstsein beider Eltern um. Ebenso beginnt er kein Jurastudium, sondern befasst sich mit Geschichte. Sein Lebenslauf driftet so mit seiner Vergangenheit auseinander, so wie er sie in Erinnerung hat. Wilhelm fürchtet sich vor dem „Aufwachen“. Und tatsächlich verlief sein Leben ganz anders, bloß er weiß nicht wie. In seinem jetzigen Beruf sind seine Kenntnisse als Richter ohne Bedeutung.

    Sten Nadolny beschreibt alles breit und genüsslich.
    Wie so oft in diesen Alter stellt sich die Frage: „Was wäre, wenn ich zu dem oder einem anderen Zeitpunkt anders gehandelt hätte; wenn ich einen wichtigen Termin versäumt oder eine andere Antwort auf eine Schlüsselfrage gegeben hätte?“ Wie es sich für einen fantasiebegabten Schriftsteller gehört, hält er nicht nur eine Antwort bereit, sondern mehrere.

    Weitlings Sommerfrische: Roman von Sten Nadolny | Verlag: Piper (14. Mai 2012) | EUR 16,99

    Vrgangenheit:
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  • Solange du da bist – Liiiebe bis zum Schluss

    Solange du da bist – Liiiebe bis zum Schluss

    Solange du da bist31c3cee40642451db6c146ac5af7fad8 Roman von Marc Levy.

    w.weinblatt.herz 006Manchmal erweckt eine Information auf dem Buchdeckel Neugierde. Wenn ein Erstlingsroman gleich in 28 Sprachen übersetzt wird, muss schon etwas dran sein. Welches Thema reizt oder eint so viele Kulturen?

    Die Liebe natürlich

    Liebe ist international.  Fast jede(r) hat sie einmal glücklich, schmerzhaft, flüchtig…
    zu spüren bekommen.
    (mehr …)