✿ Bild des Tages: Wetter am 10. Juli – hellblauer Himmel, etwas dunstig

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Eine Biene turnt auf, in, unter der Funkienblüte. Bei dem schönen Wetter kann sogar eine fleißige Honigbiene übermütig werden. Verspätet blühen die Blumen. Normalerweise sind die Funkien um diese Zeit schon verblüht.  Noch duften die Lindenblüten, die reiche Pollen-Ernte versprechen. Ein paar Wochen später kommen sie in Form von  Lindenblütenhonig auf den Frühstückstisch. Gerade hat …

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☼ Wetter am 16. Oktober 2012 – Herbst mit bunten Herbstfarben

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Am 16. Oktober 2012 scheint die Sonne, richtig schön warm. Die Bäume bemühen sich, Farbe anzunehmen. Grün bestimmt zwar noch Hintergrund und Vordergrund, aber dazwischen blitzt es gelb, rot und manchmal schon braun. Das Pfaffenhütchen ist schon fast am  Verblühen. Noch bietet es einer Spinne Halt. ————————- Die Sonne strahlt am 16. Oktober 2011, aber …

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☼ Bild des Tages: Ulmer Münster umnebelt

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Ulm an der Donau – vom Nebel verwöhnt. Normalerweise kann sich jeder Besucher in Ulm, um Ulm und um Ulm herum gut orientieren. Von fast allen Seiten ist das Ulmer Münster zu sehen. Hier liegt das Zentrum, von dem aus alles andere zu erreichen ist. Nur bei Nebel wird die Orientierung schwierig, denn da verschwindet …

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♫ Lohengrin mit Wolkenbruch – Public viewing der Bayreuther Festspiele 2011

Regenwolken über der Riesenleinwand

Im 1. Akt scheint noch die Sonne. In der Pause ziehen schnelle dunkle Wolken auf. Am Anfang des 2. Aktes regnet es wie aus Kübeln, es grummelt und blitzt. Besucher der Lohengrin-Oper rüsten sich für einen „kleinen“ Regenschauer. Noch ist der Moderator Axel Brüggemann optimistisch. Es ziehen zwar dunkle Wolken auf, aber die werden nur …

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☼ Verregneter Sommer 2011 – Warum stimmen die Wetterprognosen nicht?

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Die Wettervorhersage für den Sommer 2011 zeigte eindeutig auf Hitze mit Trockenheit und viel Sonnenschein. 5d2000796022485a91c9aef901106e24Der Wettertrend geht aber ebenso eindeutig in Richtung Regen, Sturm, Gewitter, Feuchtigkeit und Kälte. w.wasser 003Was ist geschehen?
Bisher habe ich immer mit einem leichten Lächeln auf den offiziellen Wetterbericht geschaut. Weiß ich doch, dass er gerade bei Formulierungen wie „strichweise Regen“ oder „stellenweise Bodenfrost“ zutreffen kann oder auch nicht. Was nützt es mir, wenn es zehn Kilometer weiter regnet? Meinen Garten muss ich dann sowieso gießen. Auch traue ich den Computerberechnungen nicht. Für eine Großwetterlage mag das ja zutreffen. Aber sobald der Wind dreht, sieht es für meinen Besuch im Freibad wieder ganz anders aus. 

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