Für das Wetter im Juli 2013 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 31. Dezember 2012 zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat Juli über sein. Der Juli wird nach dieser Wetterregel ein trockener Monat mit viel Sonne, siehe -> ☼ Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter selbst voraussagen. Das hat sich schon Ende Juni abgezeichnet. „Wie’s Wetter am Siebenschläfertag, so der Juli werden mag“. siehe -> ☼ Siebenschläfertag 2012 – Wetterprognose für die kommenden 7 Wochen
Bitte bedenken Sie, dass…
31. Dezember 2012 = Monat Juli 2013 Die tiefste Temperatur in der Nacht betrug 2,9 Grad. Am Morgen scheint die Sonne bei leicht dunstigem Himmel und mäßigem Wind. Temperaturen von fast 10 Grad wecken Frühlingsgefühle. Ab Nachmittag wird die Wolkendecke dichter; es bleibt lau. Nach Sonnenuntergang kühlt es schnell und merklich ab.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
✿ Wetter am 10. Juli – hellblauer Himmel, etwas dunstig
Wetter am 25. Juli: Lesefutter für einen heißen Sommertag
Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
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8ung Natur! Wetterregeln und Prognosen für 2013 – jetzt zusammen im E-Book
Für das Wetter im Juni 2013 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 30. Dezember 2012 zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat Juni über sein. Der Juni wird nach dieser Wetterregel ein stürmischer Monat. Anfangs scheint die Sonne, ab Monatsmitte jagen Regenwolken über uns hinweg. Normalerweise ist es umgekehrt. Anfang Juni – solange der Holunder blüht – kommen schauerartige Regenfälle, die aber schnell vorüber gehen. Ein „warmer Regen“, siehe -> ☼ Wetterprognose: Platzregen und Schauer im Mai und Juni Das kann spannend werden 😉 Ende Juni – Siebenschläfer! – bleibt es trocken. Das könnte ein sonniger Sommer werden, siehe -> ☼ Siebenschläfertag 2012 – Wetterprognose für die kommenden 7 Wochen
30. Dezember 2012 = Monat Juni 2013 In der Nacht zeigt das Thermometer 3,1 Grad als tiefste Temperatur an. Am Morgen scheint die Sonne; Wind und Wolken nehmen zu. Ab Mittag tröpfelt es. Die graue Wolkendecke wird durch die Sturmböen immer wieder aufgerissen. Danach stürmt und regnet es bis in den frühen Nachmittag. Plötzlich ist der Himmel blau! Die Farbe des Himmels ändert sich je nach Windböe, es bleibt trocken und mit höchstens 6,9 Grad relativ kühl.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
29. Juni 2013: „In diesem Jahr hat sich das Wetter Zeit gelassen. Normalerweise beendet der Holunder seine Blütezeit Mitte Juni. Im Juni 2013 allerdings blüht er noch am Siebenschläfertag. Es kann also durchaus sein, dass sich dieser besondere Siebenschläfertag um einige Tage oder Wochen verschiebt. Noch können wir auf einen sonnigen Sommer hoffen. Das Wetter bleibt spannend!!!“
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29. Dezember 2012 = Monat Mai 2013 Die Nacht war kalt, aber trocken und frostfrei bei 1,9 Grad. Am Morgen ist der Himmel noch bedeckt. Bis zum Mittag hin wechselt es zu leicht dunstig mit einzelnen Federwolken und Sonnenschein. Selbst wenn sich der Himmel zum Abend hin wieder bezieht, ist der Tag gefühlt angenehm und sonnig mit einer Höchsttemperatur von 11,4 Grad.
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Für das Wetter im März 2013 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 27. Dezember 2012 zuständig: Grau, feucht, nass, warm, windig – so lässt sich diese Nacht und der Vormittag am besten beschreiben. Mit einer Tiefsttemperatur von 7,6 Grad ist es für diese Jahreszeit zu warm. Ab dem späten Vormittag regnet es. Der Sturm kommt in Böen. Am Nachmittag reißt die Wolkendecke für eine kurze Zeit auf. Danach regnet es. Der Wind legt sich am Abend und meldet sich mit stärkerem Regen wieder zurück. Die Höchsttemperatur beträgt 9,7 Grad.
So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat März über sein. Laut dieser Wetterregel wird der März ein feucht-nasser Monat mit Regen oder Schnee – am Anfang stürmisch, siehe -> ☼ Wetterprognose Regen: Niederschlag einfach selbst vorhersagen. In der zweiten Monatshälfte könnte der Dauerniederschlag von kurzen, trockenen Perioden unterbrochen werden. Aber schon regnet/schneit es weiter, voraussichtlich bis Monatsende – Ostern. Zwar muss nicht unbedingt Schnee fallen, wie es eine andere Wetterregel voraussagt -> ☼ Weihnachten 2012 im Klee! Ostern 2013 im Schnee?Allerdings wird es deutlich kühler. Bei den Gummistiefel-Fabrikanten dürfen die Sektkorken knallen, denn zum Ostereiersuchen im Garten werden ihre wasserfesten Treter gebraucht. Noch ist Zeit, die Produktion mit bunten Eierfarben, Häschenmotiven oder Weidenkätzchendesign anlaufen zu lassen.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
1. März 2013: Der März beginnt, wie der Februar aufgehört hat – grau in grau. Die Höchsttemperatur bewegt sich knapp über dem Gefrierpunkt, die Tiefsttemperatur liegt wenig unter dem Gefrierpunkt. Obwohl es nicht einmal nieselt, herrscht ein Gefühl von feuchter Kälte. Am 3. März scheint die Sonne, siehe -> Wetter am 3. März. Der blaue Himmel hält sich noch zwei Tage, und glücklicherweise wird es immer wärmer – gefühlter Frühling. Am 6. März beziehen Wolken den Himmel. Das schöne Wetter bleibt; nachts regnet es – besser geht’s nicht, siehe Wetter am 8. März. Zu früh gefreut, denn ab 10. März regnet es auch tagsüber, und kälter ist es auch. Am 12. März wird aus dem Regen Graupel; dem Graupel folgt ein Gewitter. Es folgen überwiegend trockene, windige, manchmal sonnige Tage und ein paar sehr kalte Nächte bis -12 Grad. Danach bleibt der Himmel grau; am 18. März regnet es sich ein. Glücklicherweise steigt die Temperatur auf über 5 Grad. Mal regnet es, mal scheint die Sonne, aber kalter Wind weht ständig. Die Natur lässt sich Zeit. Am 23. März blühen noch die Schneeglöckchen. Passend dazu fallen vereinzelt weiße Flocken.
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Für das Wetter im Januar 2013 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 25. Dezember 2012 zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat Januar über sein. Das heißt, dass es bis zur Monatsmitte trocken und bei teilweise Sonnenschein relativ warm sein kann, siehe -> ☼ Wetterprognose: Sonnenschein und schönes Wetter selbst voraussagen. Die Temperaturen liegen für diese Jahreszeit zu hoch – gute Zeit für sonnenhungrige und/oder wärmeliebende Straßencaféhocker, sofern die Stühle mit Decken ausgerüstet sind und über ein Dach verfügen. Ab Monatsmitte kann Niederschlag als leichter Regen oder Schnee einsetzen, der mit dem Laufe des Januars immer stärker wird, siehe -> ☼ Wetterprognose Regen: Niederschlag einfach selbst vorhersagen. Dabei muss es nicht zwangsläufig kühler werden.
Bitte bedenken Sie, dass…
25. Dezember 2012 = Monat Januar 2013 Klare Nacht mit Temperaturen bis 2 Grad, also kein Frost. Danach scheint die Sonne, aber der Himmel bedeckt sich immer mehr. Ab dem Nachmittag regnet es; erst nur ganz leicht, ab dem Abend ergiebig. In der Nacht lässt der Regen nach. Die Höchsttemperatur betrug 16,1 Grad – für einen Weihnachtstag in unseren Breiten etwas zu hoch.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
8ung Natur! Wetterregeln und Prognosen für 2013 – jetzt zusammen im E-Book
1. Januar 2013: Nasskalt, windig und bedeckt. Am nächsten Tag sonnig und warm. Tags darauf wieder kalt, nass und Regen. Der folgende Tage zeigt sich wieder sonnig, dann nur noch grau mit mehr oder weniger Regen. Ab 6. Januar bleibt es grau, aber trocken. Ab 9. Januar setzt wieder Regen ein mit leichtem Schneeanteil. Nach ein paar regenlosen Tagen -> ☼ Bild des Tages: Wetter am 14. Januar – Eiszapfen unter dem Balkonkasten. Nach einem kalten, aber sonnigen Tag schneit es am Morgen zum 16. Januar. Nicht viel, aber da es mit -2,1 Grad noch friert, zwingt die dünne Schneedecke zum Frühaufstehen und Schneeschippen. Das geht so weiter. Am 17. Januar liegt sogar schon fast knöchelhoher Schnee, siehe -> ☼ Bild des Tages: Wetter am 17. Januar – Schneegriesel häufen sich. Die folgenden Tage bleibt die Temperatur um den Gefrierpunkt. Ist sie knapp darüber, taut der Schnee weg. Bei leichtem Nieselregen führt es am 20. Januar zu gefährlichem Blitzeis. Am 21. und 22. Januar grieselt es bis Mittag, danach taut es leicht -> ☼ Bild des Tages: Wetter am 22. Januar 2013 – Harmonie in Weiß und Grau.Sobald auch nur etwas die Sonne durchblitzt, verschwindet der Schnee und hinterlässt eine grau-schwarze Decke. Das Wetter ändert sich nicht wesentlich. Ab dem 28. Januar wird es etwas wärmer. Das Thermometer klettert bei Sonnenschein über 6 Grad. Schnee liegt nur noch auf der Nordseite. Bei Sturmböen fühlt sich die Temperatur kälter an, trotz der 8 Grad am 29. Januar. In den letzten beiden Januartagen klettert das Thermometer sogar auf über 16 Grad.
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Ostersonntag 2013 – es ist traurig, aber wahr. In diesem Jahr erweist sich die alte Wetterregel „Weihnachten im Klee – Ostern im Schnee“ als zutreffend, wenn auch nur zu 99%. Die Bäume sind noch kahl, vollkommen ohne farblich sichtbare Knospen. Zwar ist es mit 2 Grad nicht besonders warm und es bereitet auch Freude, vereinzelten Schneeflocken aus dem Fenster hinterher zu schauen. Aber Schnee liegt nur noch in schattigen Lagen. Der sonnige Karfreitag mit einer Höchsttemperatur von fast 10 Grad brachte die Eiszapfen zum Schmelzen. Selten blühen, wie an Ostern 2013, noch die Schneeglöckchen und Krokusse. Der eisige Wind hält sie länger frisch und die Hyazinthen, Tulpen und Narzissen vom Blühen ab.
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Laut Wetterregel ist heute, am 24. Dezember 2012, klar: nach milden Weihnachtsfeiertagen folgt ein kaltes und spätes Frühjahr. Ein Trost bleibt. Obwohl die alten Wetterregeln meist genauer zutreffen als die mit dem Computer errechneten Wettervorhersagen, sind auch sie wie alle Prognosen nie 100%ig 😉
Möge der freundlich lächelnde Weihnachtsmann – kurzärmliges Hemd wegen der Wärme, aber korrekt mit Zipfelmütze – über ein kaltes Osterwetter hinwegtrösten. Ein Hasenkostüm lässt sich warm auspolstern.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel?
Wir berichten in Echtzeit: Der 1. Dezember 2012 beginnt, wie der November aufhörte – knackig kalt mit -5 Grad. Danach ist der Himmel bedeckt, Raureif auf den Bäumen, kein Schnee am Tage, aber in der Nacht schneit es. Daumendicker Zuckerguss legt sich am 1. Advent über Dächer und Tannen, wird aber bis zum Mittag immer schlanker – und schon setzt wieder Schneeregen ein. Von Schnee ist am 3. Dezember nichts mehr zu sehen – es regnet. Sonne, Wind und Regen wechseln sich ab. In der Nacht zum 7. Dezember friert es; ab Mittag schneit es. Schnee – Regen – Matsch, an diesem Wetter ändert sich bis zum 11. Dezember nichts, außer der Reihenfolge. Am 12. und 13. Dezember friert es bis -12 Grad. Am 14. Dezember schmilzt das, was von Schnee übrig war, bei Tauwetter von 5 Grad dahin. Am 15. Dezember erreicht das Thermometer sogar 15 Grad – Schnee, ade. Am 20. Dezember liegt morgens Raureif auf Büschen und Bäumen – verzieht sich aber schnell. Das trübe Wetter hält an, auch am 21. Dezember. In der Nacht zum 23. Dezember hat es durchgeregnet, und zwar ergiebig. Am Tag stürmt es in kräftigen Böen. Die Sonne lässt sich nicht blicken, aber bei 14,3 Grad Celsius würden weiße Weihnachten schon an ein (Weihnachts)Wunder grenzen – warten wir’s ab. Der 24. Dezember beginnt deutlich kühler, aber frostfrei. Bei Sonnenschein steigen die Temperaturen auf 14,7 Grad – im Schatten. Das Wetter verbreitet schon fast Frühlingsgefühle 😉 Leider bedeutet es wettermäßig aber auch, dass im Frühling Wintergefühle vorherrschend sein können 🙁
Der Tag laut der Wetterregel der 12 Rauhnächte ist der 5. Januar 2012. Wie das Wetter sich an diesem Tag verhält, so lässt es sich auf den Monat Dezember 2012 schließen -> 5. Januar 2012: Der Tag beginnt stürmisch, so wie der vorige Tag aufgehört hat. Es regnet, erst leicht, dann stärker. Obwohl es mit sieben Grad relativ warm ist, fühlt es sich durch den Wind und die Nässe weitaus kühler an. Am Nachmittag verwandelt sich der Regen in Hagelkörner von Liebesperlengröße. Dazwischen blitzt und donnert und grummelt es – ohne sich vorher abzukühlen.
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Für das Wetter im November ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 4. Januar zuständig. So wie das Wetter an diesem Tag ist, soll es den ganzen Monat November über sein. Das heißt, dass mit Herbststürmen und Regenwetter gerechnet werden muss. Zwischendrin scheint aber immer für kurze Zeit die Sonne. Erst Ende November lässt der Regen und damit das Schmuddelwetter nach. Längere Frostperioden wird es vielleicht noch nicht geben.
4. Januar 2012 = Monat November 2012 Mit Sturm und Regen beginnt der Tag. Ab und an pausiert der Regen und der Himmel lässt sogar einige blaue Fetzen frei, aber von Wetterbesserung kann noch keine Rede sein. Zum Abend hin bleibt es trocken. Der Tag bringt Temperaturen von sechs bis elf Grad.
Was ist dran an dieser alten Wetterregel? Wir beobachten in Echtzeit das Wetter:
Der 1. November (siehe Foto) beginnt und endet mit Regen. Dazwischen scheint die Sonne, ansonsten ist es grau. Mit 14 Grad Celsius ist es für diese Jahreszeit sehr warm. Daran ändert sich in der ersten Woche nicht viel, außer ein bisschen aufkommender Sturm und Temperaturen bis 18 Grad.
Das Wetter hat sich im Wesentlichen auch nach zwei Wochen noch nicht geändert. Die Höchsttemperatur lag bei 14 Grad und die Tiefsttemperatur bei 0 Grad. Um es ganz genau zu sagen: Heute, am 16. November, kam der erste Nachtfrost dieses Winters.
Im Grunde ging es immer so weiter: Sonne – grauer Himmel – Sturm – Regen. Ganz am Ende, dem 28. November, kam der Schnee. Fast überall führte er zum obligatorischen vorwinterlichen Schneechaos. Lediglich bei uns hielt er es nicht bis zum Boden aus. Er ging ab Kniehöhe in Regen über.
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Sie verändern sich ständig, diese frisch gekämmten, weißen Fäden.
Mal sehen sie aus wie eine weiche Daunenfeder – direkt zum hineinlegen und ausruhen. Mal ragen sie spitz nach oben wie eine Schreibfeder. Das sieht eher nach Arbeit aus, sofern man der schreibenden Zunft angehört. Sie können aber auch gefährlich wirken, wenn sie wie Rauch hinter dem Rathausturm aufsteigen. Dass es weißer Rauch ist, beruhigt allerdings 😉
Wetter am 28. September 2011 – heute keine Herbstfarben
Wären nicht die langen Schatten, könnte dieses Foto genau so im Sommer entstanden sein. Der Hang mit der Schafweide im Vordergrund und der Streuobstwiese im Hintergrund zeigt noch keine Herbstfarben – Grün leuchten Gras und Blätter bei 23 Grad im Sonnenschein.
Lediglich die Früchte bekennen Farbe, wie sich das für diese Jahreszeit gehört, siehe -> Herbstzeit – (Wild)Früchte reifen in der Natur an den Bäumen
Anscheinend hat es vor dem 28. September 2011 in Kirchheim unter Teck noch keinen Nachtfrost oder gar Kälteeinbruch gegeben. Nach einer kalten Nacht färben sich die Blätter bunt. Manchmal fällt das Laub noch grün vom Baum und hinterlässt einen winterlichen, kahlen Eindruck.
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In einem Jahr, so erinnere ich mich, war das Gras noch Mitte Januar noch grün. Das heißt, dass es bis dahin noch keinen Frost gegeben hat, nicht einmal Nachtfrost.
Mitte Januar saßen wir noch draußen vor einem Café, tranken heiße Schokolade und sonnten uns. Mit ähnlichen Temperaturen ging es dann weiter bin Ende Juni. Zu dem Zeitpunkt ging der „Winter“ fast nahtlos in den Sommer über. Die angenehmen Frühlingstemperaturen hat das Jahr vollkommen übersprungen.
Wetter an Ostern 2012: Seit dem 19. März 2012 – drei Wochen vor Ostern – scheint die Sonne. Das Thermometer klettert auf fast 20 Grad. An manchen Tagen weht noch ein kalter Wind. Seitdem sind die Schneeglöckchen und die Krokusse verblüht. Narzissen, Forsythien und Magnolien beginnen zu blühen. Am 29. März bewölkt sich der Himmel; lässt die Sonne kaum durch. Mit 18 Grad scheint es zwar noch warm zu sein, wenn die kühlen Windböen nicht wären. Am 31. März ist es nach einmal um 10 Grad kühler der Wind weht kalt aus Richtung Osten. Eine Woche vor Ostern ändert sich dieser negative Wettertrend zum Positiven. Am Gründonnerstag schneit es zwar nicht, aber es regnet und ist unangenehm nasskalt. Am Karfreitag ist es kalt und nass. Am Ostersamstag ist es nass und kälter. Noch kälter, nämlich knapp über dem Gefrierpunkt, ist es am Ostersonntag. Der eisige Wind treibt mit Polarkälte die Ostereiersucher in die warme Stube. Es liegt zwar kein Schnee, aber dennoch trifft die Wetterregel zu.
Wetter an Weihnachten 2011: Erstmals schneit es am 20. Dezember – ein richtiges Schneegestöber mit dicken Flocken und Behinderungen für die Autofahrer. Bei Temperaturen um und über dem Gefrierpunkt bleibt der Schnee allerdings nur bis zum folgenden Tag liegen. Zwar gab es zwischendrin schon Nachtfrost und es grieselte gelegentlich. Aber weder der Frost dauerte lang, noch schaffte der zarte Schneeregen den Weg hinunter bis auf die Erde. Am 22. Dezember regnet es den ganzen Tag bei Temperaturen um sechs Grad herum. Weihnachtliches Gefühl mag beim Blick aus dem Fenster nicht aufkommen. Dieses Wetter hält bis zum 24. Dezember an. Der Himmel ist bedeckt, es stürmt manchmal heftig und es regnet zwischendurch. Am Morgen scheint die Sonne – aber nur kurz. Danach hängt der Himmel voller grauer Wolken.
Wetter an Weihnachten 2010: Bisher hatten wir einen recht kalten und schneereichen Dezember. Das Verkehrschaos auf den Straßen erreichte den jahreszeitlichen Höhepunkt. Besonders der Norden Deutschlands war davon betroffen. Ausgerechnet vor Weihnachten mussten viele Passagiere ihre Reisen verschieben, sofern sie nicht stundenlange Wartezeiten in Kauf nahmen. Viele Flüge wurden europaweit gestrichen. Die Züge waren überfüllt und fuhren mit stundenlangen Verspätungen, sofern sie überhaupt fuhren. Die Straßen waren entweder verschneit oder durch Blitzeis spiegelglatt.
Wetterregeln gelten nur für ein begrenztes Gebiet. Daher beschränke ich meine Beobachtungen auf den Großraum Stuttgart. Auch hier war im Dezember häufig Schneeschippen am frühen Morgen angesagt. Ein paar mal taute es wieder. Am 23. Dezember 2010 ist so gut wie kein Schnee mehr zu sehen. Seit zwei Tagen liegt die Temperatur über drei Grad plus. Am 24. Dezember schneit es – leider keine großen, weißen Flocken, sondern eher weißen Schnürlregen. Bei einer Temperatur von zwei Grad plus kommt der Schnee am Boden eher als Matsch an – am Nachmittag liegt der Matsch zehn Zentimeter auf den Straßen. In Nebenstraßen, die nicht geräumt werden, spritzen die Autos sich den Weg frei auf die geräumten Gehwege. Diesen Heiligabend kann man also getrost als Weiß bezeichnen – na ja, vielleicht mit einem leicht silbernen, teilweise bronzenem Farbton, passend zum Fest. Der 1. Weihnachtsfeiertag zeigt sich kalt (um null Grad herum) und feucht, ab und an schneit es dünn. Ein Wetter zum Vor-dem-Weihnachtsbaum-sitzen. Der Schnee liegt noch circa zehn Zentimeter hoch. Am 2. Weihnachtsfeiertag haben wir endlich ein Bilderbuchwetter. Weißer Schnee liegt dick auf den Zweigen, die Sonne scheint öfters durch, die Temperatur liegt bei sieben Grad Minus. Ein Wetter zum Spazieren gehen.
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