✿ Bild des Tages – Löwenzahn und Pusteblume

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Einst war sie ein schöner Löwenzahn mit gezackten grünen Blättern und gelber Korbblüte – der Liebling der Bienen. Nach dem kräftigen Regenguss von heute Nacht sieht diese Pusteblume etwas zerzubbelt und zerzaust aus.

❢ 163. Rätselauflösung für UmdieEckeDenker: Liebeskummerrispen

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Liebeskummerrispen: Normalerweise blüht diese Blume im Mai, dem Monat der Liebe. Aber ab und an kommt es selbst bei frisch Verliebten zu Missverständnissen, die bisweilen zu Liebeskummer ausufern können. Für all diese misslungenen Liebesvarianten hält die Natur im Wonnemonat Mai – in diesem Jahr 2014 schon im April – eine Blume bereit, neben dem zartblauen …

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❢ 163. Rätsel für UmdieEckeDenker: Liebeskummerrispen

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Kleiner Tipp: Die Auflösung des 163. Rätsels steht/hängt/schwingt einen Monat zu früh im Garten. 163. Rätsel für Umdieeckedenker: Kennen Sie die Liebeskummerrispen? Auflösung für das 163. Rätsel für UmdieEckeDenker UmdieEckedenken: [

✍ Gartenbuch-Tipp: An die Töpfe, gärtnern, los!

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Gärtnern: Urban gardening mit Gemüse vom Balkon. Frische Cherry-Tomaten gepflückt und gleich gegessen, ohne lange Transportwege. Genau so viel, wie der Appetit groß/klein ist. Gärtnern – bewußt und gesund essen Früher waren es finanzielle Gründe, Not und teure Lebensmittelpreise, die Stadtbewohner zu Selbstversorger werden ließen. Heute ist es hauptsächlich sinnvolles Schmecken, bewusstes Essen, Lust am …

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✿ Bild des Tages: Blühender Kohl – attraktiv und süß duftend

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Blühender Kohl – wer kennt diese attraktiven Blüten?
Schwer zu erkennen, welche Blume es wohl sein mag, die einen lieblichen süßen Duft ausströmt. Es  ist ein Kohl, der im letzten Jahr auf dem Kompost gelandet ist, weil er zu mager für eine Mahlzeit war.

Coronavirus? Nein, Gänseblümchen!

Coronavirus? Nein, Gänseblümchen

Coronavirus in doppelter und dreifacher Verpackung? Gerade richtig zum vorsichtigen Zusammenknüllen, zukleben und zurücksenden an Absender?

Coronavirus? Nein! Die Ähnlichkeit mit einem anderen Lebewesen ist rein zufällig.

Coronavirus? Nein, Gänseblümchen

Dieses zarte Wesen, das von ganz nah aussieht wie das berüchtigte Coronavirus, ist bekannt unter dem Namen Gänseblümchen. Obwohl die Blüte wunderschön aussieht, ist sie nur wenigen wirklich bekannt. Dabei heißt sie mit botanischem Namen „Bellis“, das bedeutet „die Schöne“. Die Blüte hat die Größe eines 1-Centstückes und hebt sich deutlich aus dem Gras hervor. Lange Zeit wurde sie deshalb bekämpft, weil sie in den Augen einiger Rasenbesitzer das satte Grün befleckte. So richtig kennen sie hauptsächlich die gefiederten Wandervögel, die über die Wiese watscheln und – neben Gras – als Leckerbissen rechts und links ein Gänseblümchen auszupfen und genüsslich verspeisen.

Apropos verspeisen. Wie schützen Sie sich gegen das Coronavirus?

  • Der Freischütz – ein Pakt mit dem Teufel. Ein meisterhafter Schuss, eine verbotene Liebe und die düstere Macht des Teufels – erleben Sie die fesselnde Inszenierung, die unter dem Sternenhimmel eine mystische Atmosphäre erschafft.
  • Auf diesem Wege, nämlich durch die Luft, ohne CO2-Ausstoß, senden wir herzliche Blumengrüße – in Corona-Zeiten, in denen die Blumenläden geschlossen sind und Garten und freie Natur noch nichts hergeben.
  • Das kleinste mögliche Konzert besteht aus einer Musikerin und einer Zuhörerin. Es findet an den attraktivsten Standorten statt. Während der Pandemie 2020 war es für Musikerinnen oftmals die einzige Gelegenheit, vor Publikum zu spielen. Zuhörerinnen erlebten die Musik direkt gegenüber.
  • Kunst ist überlebenswichtig. Das gilt für Oper, Museum, Theater, Konzert, Kabarett, Marionettenbühne, Ausstellung, Straßenkünstler, Märchenerzähler, Kino, Musical, Zirkus …
  • Erinnerung an eine anspruchsvolle Inszenierung im Kunstkeller in Würzburg am 4. Februar 2011 „Diese Fahrgäste!“ von Anton Tschechow. Wieviel mag nach dem Corona-Lockdown von diesem Theater noch übrig geblieben sein? Kleines Theater in Würzburg: Tschechow-Abend Dieses Privattheater trägt den verwirrenden Namen Kunstkeller. Nicht abwärts ins Feuchtdunkle, sondern ein paar Stufen hoch geht es in den […]

✍ Buchtipp: “Der Ginsengjäger” – Zarte Poesie gepaart mit Liebe zur Natur

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Der alte Ginseng6b7788fe6f464512a3c18ce6ed76d359jäger erkennt die von außen unsichtbaren Ginsengwurzeln an unterschiedlichen Merkmalen. Ja, er hört sogar, wo die Wurzeln wachsen.

6b7788fe6f464512a3c18ce6ed76d359Der Ginsengjäger findet die Wurzeln mit all seinen Sinnen.

Natur bestimmt den Jahreslauf des alten GinsengjägersWenn Spatzen bestimmte Töne singen, ist eine Pflanze in der Nähe, die mit dem Ginseng zusammen wächst.
Seine Wurzeln  liegen fest im Boden, unter winzigen Teilblättchen, die sowohl zum Ginseng gehören können, aber auch anderen Pflanzen ähneln. Der erfahrene Ginsengjäger erkennt das Alter an den Ringen am Stielansatz. 

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✿ Gartenbuch-Tipp: 100 Traumgärten – Gärtner von Eden

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Der Titel hält, was er verspricht. Gartenliebhaber finden schön gestaltete Gärten in diesem aufwendigen Bildband. Interessant ist die Einteilung nach Gartentypen, also den Besitzern, Bewohnern, Naturliebhabern, Freiluftgenießern, Ausspannern, Luftschnappern. Die „Gärtner von Eden“, eine Genossenschaft von Gartengestaltern, unterteilen in vier verschiedene Grundtypen. Designfreunde mögen es gradlinig. Die Architektur des meist kubischen Hauses setzt sich im …

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✍ Kräuter-Koch-Genussbuch: "aroma" – Kunst des Würzens

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Ein Praxisbuch von Thomas A. Vierich und Thomas A. Vilgis für kreative Köchinnen, die gern kochen und backen. Nicht unbedingt nach vorgegebenen Rezepten; lieber erfinden sie eigene Schlemmereien. Kochbuch oder Nachschlagewerk – beides! Dieses umfangreiche Werk, herausgegeben von der Stiftung Warentest, ist Kochbuch und Nachschlagewerk in einem, vorneweg mit Theorie und einer Anleitung zum Gebrauch. …

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☼ Wetter am 19. Oktober – Streuobstwiese im Herbst

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Mit 23 Grad Celsius ist es warm, außergewöhnlich warm für Ende Oktober. Dabei sollte es nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte nur regnen und regnen.
Das hat durchaus angenehme Seiten, besonders für die Obstbauern. Die meisten Apfelbäume sind schon abgeerntet. Die Äpfel liegen entweder im Keller, fein säuberlich nebeneinander, damit sie nicht faulen, oder in Kisten, bereit zum Verkauf.