Frei laufende Hühner verfügen über eine gesunde Leber. Leber und andere Innereien sind nicht unbedingt jedermanns oder jederfraus Sache. Sie sind auch etwas in Verruf geraten, weil sich in Leber, Niere & Co häufig die Schadstoffe aus dem Futter sammeln. Deshalb ist es gerade hier wichtig, beim Kauf auf frei laufende Hühner zu achten, zum …
Zutaten für diese Frischkäse-Creme: 200 Gramm Frischkäse 1 Scheibe Putenschinken 1 ½ gekochter Kohlrabi 1 Apfel 3 saure, getrocknete Aprikosen 2 Scheiben getrocknete Mango 2 Esslöffel Kürbiskerne . Kohlrabi verwende ich für dieses Rezept einmal nicht als Rohkost wie Stremel-Lachs, Kaki, Kohlrabi, Zitronenverbene mit Frischkäse oder Litschis, Kohlrabi, Wacholderschinken, Kürbiskerne mit Frischkäse, sondern gekocht. …
Rote Bete gehören zu meinen absoluten Wintergemüsen, deren hohe Zeit noch kommt. Diese Lagerfrüchte verwende ich gern von Januar bis März, wenn das Angebot an frischem Gemüse etwas dürftig ist.
Einen Spaghettikürbis der Länge nach durchschneiden. Das klingt nach einfach, wenn der Kürbis nur nicht so störrisch wäre. Die Schale ist so hart, dass ihr nur mit zwei verschiedenen Messern und der Hebelwirkung von zwei Seiten geht – sieht aus wie eine Woodoo-Zauber-Beschwörung.
Heute ist ein Tag ganz nach meinem Geschmack. Ich hatte mir vorgenommen, schnelle Gerichte zu kochen, das heißt, ich wollte in kurzer Zeit vollwertige Gerichte auf den Tisch bringen. Außerdem strebe ich danach, sämtliche Reste irgendwie zu verwerten, und zwar so, dass der Gaumen wieder Neues erfährt.
Zutaten für diese Frischkäse-Creme, der beste und fruchtigste Brotaufstrich mit Frischkäse und Schinken 200 Gramm Frischkäse250 Gramm Litschi1 Kohlrabi2 Scheiben Wacholderschinken2 Esslöffel Kürbiskerne Nur kurz ist die Saison der Litschis Ab Januar überschwemmen für kurze Zeit Litschis – oder auch Lychee, Chinesische Haselnuss, Litschipflaume, Liebesfrucht – die Regale der Supermärkte und Gemüseläden. Neben Zitrusfrüchten bereichern …
1 Mini-Kürbis (fertig geputzt circa 300 Gramm) 1 kleine Zwiebel circa ¼ Liter Zungenbrühe 4 gekochte Pellkartoffeln ¼ Liter Milch 1 Tasse Möhren/Karotten/Wurzeln/Gelbe Rüben-Gemüse 2 Würstchen Kürbiskerne
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Entweder es muss einmal besonders schnell gehen, oder im Kühlschrank sammeln sich Gläser und Töpfchen mit allerhand Essensresten der vergangenen Tage an, oder „das da muss zuerst weg, bevor es verdirbt“. Gerade Reste eignen sich besonders gut für eine schnelle Suppe oder einen Eintopf, je nach Angebot. Das Schöne daran, sie sind immer einzigartig.
Maultaschenrezepte werden im Schwabenländle von Generation zu Generation weitergereicht. Aber auch Nei’gschmeckte lieben die Teigtaschen, in denen das Fleisch zwischen dem grünen Spinat versteckt wird.
Was hat es mit den Herrgottsb’scheißerle (Herrgottsbescheißerchen) auf sich?
Am Karfreitag, dem hohen christlichen Feiertag, darf grundsätzlich kein Fleisch gegessen werden. Zumindest darf es der Herrgott nicht sehen. Traditionell kommen deshalb Maultaschen auf den Tisch. Damit zeigen die Schwaben, wie clever und einfallsreich sie sind. Sie verstecken das kleingehackte Fleisch zwischen grünem Spinat. Zusätzlich kommt noch eine Schicht Teig um die Füllung, so dass absolut niemand – nicht einmal der liebe Gott – sehen kann, was sich in den Teigtaschen verbirgt.
Maultaschen werden stets auf Vorrat produziert.
Wie der Name schon sagt, passen sie genau ins Maul, sofern es groß genug ist. Egal, ob sie irgendwo zum Abkühlen liegen oder anfänglich den Kühlschrank verstopfen – es werden immer weniger, je mehr Personen zufällig an besagter Stelle vorbei kommen.
Mal bleibt Teig übrig, mal die Füllung.
Für unsere Maultaschen nahmen wir den Mangold, der den Winter in unserem Garten überstanden hat. Es blieb noch Füllung übrig, die zu grünen Fleischklopsen geformt wurde. Auch diese Klöße ereilt das gleiche Schicksal wie die Maultaschen – sie nehmen ab, ohne dass es jemand gewesen sein wollte.
Was ist dran an dieser Bauernregel? "Weiße Weihnacht – grüne Ostern. Grüne Weihnacht – weiße Ostern" oder „Ein kalter früher Winter bringt einen warmen Frühling“. Diese Wetterregel besagt lediglich, je kälter und früher der Winter hereinbricht, umso früher kommt auch der warme Frühling mit angenehmen Temperaturen. Häufig traf diese Wetterregel in der Vergangenheit zu. ☼ […]
Das Glück liegt auf der Straße, man muss nur zur rechten Zeit auf den Boden schauen. Mein Ostergeschenk, das ich nicht gesucht, aber gefunden habe, möchte ich mit Ihnen teilen. Nach einer alten Erkenntnis vermehrt sich das Glück, wenn es gemeinsam genutzt wird. Vierblättrige Kleeblätter bringen Glück, das weiß jedes Kind. Wie aber steht es […]
Direkt vor Ostern bietet das Naturkundemuseum in Freiburg eine kleine Sensation – Küken werden geboren. Bis zum 15. April 2012 schlüpfen aus dem Ei, scharren im Stroh und laufen die Hühnerleiter hoch. Das ist natürlich ein Ereignis – allerdings selten zu beobachten, denn da müssen die Besucher genau zu dem Zeitpunkt bereit stehen, an dem […]
Wetter im April 2019: Weihnachten im Schnee, Ostern im Klee. Gärten und Parks blühen in sämtlichen Farben. Gelb erweist sich als bevorzugte Blütenfarbe, gefolgt von Blau, Rosa, Weiß. In der freien Natur dominiert der gelbe Löwenzahn. Grün und Gelb vereint die „Wolfsmilch“. Gelb sehen die Wiesen aus – sofern man das Grün als gegeben betrachtet. […]
Maultaschenrezepte werden im Schwabenländle von Generation zu Generation weitergereicht. Aber auch Nei’gschmeckte lieben die Teigtaschen, in denen das Fleisch zwischen dem grünen Spinat versteckt wird. Was hat es mit den Herrgottsb’scheißerle (Herrgottsbescheißerchen) auf sich? Am Karfreitag, dem hohen christlichen Feiertag, darf grundsätzlich kein Fleisch gegessen werden. Zumindest darf es der Herrgott nicht sehen. Traditionell kommen […]
Ausgewogener geht’s nicht. Mit gesundem Frühstück in den Tag starten. Frischkäse-Creme als Brotaufstrich mit Obst, Gemüse, Fleisch, Ei und Körnern. 200 Gramm Frischkäse 3 Scheiben gepökelte Rinderzunge 1 hartgekochtes Ei 1 Chicorée 1/2 Apfel 1 Mandarine 2 Esslöffel Rosinen 2 Esslöffel Kürbiskerne . Zutaten für den Brotaufstrich mit Frischkäse-Creme Chicorée, dieses leicht bittere Wintergemüse, verliert …
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