Maurice Ravel lässt ein Kind mit antiautoritären Verhaltensweisen in seiner Oper L’Enfant et les Sortilèges/Das Kind und die Zauberdinge von aufgebrachten Spielzeugen und gequälten Tieren in die Ecke treiben. Jetzt lesen! Eine lebende Spielwelt erweist sich als wirkungsvolle Erziehungsmaßnahme – und beschert uns fantasievolle Inszenierungen.
Ariadne auf Naxos – als Uraufführung ein Flop, anschließend mit Vorspiel ein Top. Darin geht es um den Sieg der Künstler über die Kulturbanausen. „Ariadne“ startet damit ihren Siegeszug, der bis zum heutigen Tage anhält – gleich lesen!
Der „Fliegende Holländer“ muss wegen eines Fluches als UnToter so lange über die Meere segeln, bis eine liebende Frau seinetwegen in den Tod geht. Jetzt lesen!
Kurzfassung der Oper Zauberflöte. Jetzt lesen! Original Regieanweisungen für Bühnenbild und Kostüme aus dem Libretto von Emanuel Schikaneder. Szenefotos von Zauberflöte-Inszenierungen mit Links zu Trickfilm, Aufführungen und Rezensionen.
Wollten Sie schon immer Janáceks Oper Schicksal in der Originalsprache hören? Am 27.11.2021 um 19 Uhr haben Sie die Gelegenheit, „Schicksal“ LIVE aus dem National Theatre Brno zu erleben – in tschechischer Sprache mit Untertiteln. Die Inszenierung von Robert Carsens – siehe Fotos – ist übrigens „International Opera Award Gewinner 2019“.
Opernliebhaber: Welche Zielgruppe steht auf diesen besonderen Opernführer? Nicht die Musik steht im Mittelpunkt, sondern Inhalt, Handlung, Geschichte der Oper.
Opernliebhaber: eine besondere Zielgruppe
Zielgruppe sind Freunde des Musiktheaters, die eine Aufführung SEHEN wollen – im Opernhaus, Großleinwand (Open air), Film, DVD, Fernsehen, Festspielhaus, Sommerfestspiele Freilichtbühne …
Opernliebhaber mögen Hintergrundwissen, gepaart mit Humor.
Mit eigenem Schatz an Erlebnissen entführt Dorle Knapp-Klatsch den Opernbesucher in die Handlung von 55 ausgewählten Opern. Kein Wunder, denn die Autorin hat alle vorgestellten Opern in zumindest einer Inszenierung selbst gesehen, häufig mehrere unterschiedliche.
Opernführer im großen Format mit großer Schrift
Das ideale Geschenk für die bequemen Opernliebhaber. Sie oder er hört sehr gut, kann aber nicht so gut sehen? Warum das Buch direkt vor die Nase halten, wenn einmal im Fernsehen eine Oper läuft? Die Buchstaben und die Zeilenabstände sind groß genug, um immer wieder zum Gelesenen zurück zu kehren. Dieses Buch ist schon vom Druck her einfach praktisch. Da wird schnell klar, warum das Leporello seinen Namen nach einer Figur in Mozarts Don Giovanni hat.
Sie erhalten den Opernführer „Aida bis Zauberflöte“ im Großdruck in jeder Buchhandlung mit der ISBN-13: 978-3-756861552 oder im Autorenwelt-Shop – hier verdienen Autor*innen doppelt
Opernführer als Taschenbuch
Handlich, also gut für Manteltasche, Rucksack oder Handtasche – jederzeit griffbereit im Café, im Zug, in der Pause. Selbst nach dem Besuch einer Vorstellung amüsiert der Blick hinter die Kulissen. Dann bringt der Hinweis auf die Publikumsverdaulichkeit der Werke Spaß. Dem aufmerksamen Leser wird auch nicht vorenthalten, dass Inszenierungen mitunter nur so viel Luxus erlauben, wie es der Etat zulässt. Genau wie im Großdruck steht hier das bequeme Lesen an vorderster Stelle. Großzügiger Zeilenabstand, damit der Textteil – nach kleinen Störungen und Ablenkungen – sofort weiter fließt.
Sie erhalten den Opernführer „Aida bis Zauberflöte“ als Tachenbuch in jeder Buchhandlung mit der ISBN-13: 978-3-756890927 oder im Autorenwelt-Shop – hier verdienen Autor*innen doppelt
Opernführer als Ebook
Schnell und überall bereit – auf dem Kindle, Desktop, Tablet oder Smartphone. Punkten Sie mit Opernwissen. Dank Dorle Knapp-Klatsch meistern Sie künftig jeden Smalltalk mit Bravour. Verblüffen Sie alte und neue Bekannte mit grandiosen Kenntnissen aus der Welt der Opern. „Oh, wie wunderbar wäre diese Oper, gäbe es bloß die Sänger nicht“ (Rossini). Diese Aussage Rossinis kann nur von einem Komponisten stammen! Keine Oper ohne Musik, denn sie zeigt die Emotionen, treibt die Handlung voran und kommentiert sie. Keine Oper ohne Handlung, denn sie läuft in der Geschwindigkeit und Emotionalität ab, wie die Musik es vorschreibt.
Der handliche Wegweiser für Ihren nächsten Opernbesuch
Aida bis Zauberflöte: Wie heißt Aidas Rivalin um die Gunst des Kriegshelden Radames? Vor was ist der „Fliegende Holländer“ in Wagners-Oper auf der Flucht? Warum und von welcher Hand muss Carmen sterben? Und welches so moderne Phänomen sorgt im „Freischütz“ dafür, dass der junge Held sein Ziel verfehlt?
Neu, erweitert, gründlich überarbeitet → „Aida bis Zauberflöte“
Mit neu entworfenem Titelblatt erscheint der Opernführer als E-Book, als Taschenbuch und im Großdruck. Das große Format und die große Schrift erfreut alle, die lieber hören als sehen. Außerdem ist das Geschenkbuch eine blitzgescheite Lektüre für Anfänger und Liebhaber von außergewöhnlichen Opernvorstellungen.
Wir alle lieben Opern, die Arien, die Chöre, die unvergesslichen Melodien. Doch so wichtig die Musik, so unverzichtbar der Inhalt. Erst durch das Wissen um Konflikte, Dramen und Eitelkeiten der Schlüsselfiguren wird die Musik zur Oper, erst durch den Einblick in das Geschehen werden Stimmen zu Emotionen.
Locker und humorvoll im Ton, akkurat und kenntnisreich in der Sache stellt die Journalistin und Musikliebhaberin Dorle Knapp-Klatsch 55 der populärsten Opern aus drei Jahrhunderten vor. Komponist, Librettist, Handlung, Besetzung, Informationen zur Uraufführung, Anekdoten, kurz: Alles, was man über „Aida“, „Cosi fan tutti“ oder „Die Meistersinger von Nürnberg“ auf die Schnelle wissen muss. Damit Sie nie mehr Ihre Platznachbarn fragen müssen …
Neu, erweitert, gründlich überarbeitet und mit passendem Titelblatt erscheint der Opernführer „Aida bis Zauberflöte“ als E-Book, als Taschenbuch und im Großdruck.
Das große Format von 19 x 27 cm und die große Schrift erfreut alle, die lieber hören als sehen. Außerdem ist das Geschenkbuch eine blitzgescheite Lektüre für Anfänger und Liebhaber von außergewöhnlichen Opernvorstellungen.
Wir sind gespannt auf weitere kreative Ideen für unser Onlinemagazin in Sachen Kultur und Natur – 8ung.info
Zielgruppe sind Freunde des Musiktheaters, die eine Aufführung SEHEN wollen – im Opernhaus, Großleinwand (Open air), Film, DVD, Fernsehen, Festspielhaus, Sommerfestspiele Freilichtbühne … ✍ Für Opernliebhaber das passende Geschenk im Großdruck
Gegensätze ziehen sich an – sie sind der lebende Beweis dafür. Drei komplett unterschiedliche Charaktere, die ihren schrägen Humor, die Liebe zu Natur, Kunst, Kultur und dem Wunsch, zusammen etwas zu bewegen, teilen. Jubiläum: 10 Jahre 8ung.info – wer sind wir?
Neu, erweitert, gründlich überarbeitet und mit passendem Titelblatt erscheint der Opernführer „Aida bis Zauberflöte“ als E-Book, als Taschenbuch und im Großdruck. Das große Format und die große Schrift erfreut alle, die lieber hören als sehen. Außerdem ist das Geschenkbuch eine blitzgescheite Lektüre für Anfänger und Liebhaber von außergewöhnlichen Opernvorstellungen. Jubiläum: 10 Jahre 8ung.info – Opernführer […]
Unser Blog 8ung.info wurde vom Redaktionsteam ExpertenTesten zu einem der besten Blogs in der Kategorie "Kultur" ausgezeichnet. Jubiläum: 10 Jahre 8ung.info – mit zu den besten Kulturblogs prämiert
Jubiläum: 10 Jahre 8ung.info – neuer Namen für Opernführer. Zwei Titel stehen zur Auswahl: Als Carmen einmal die Zauberflöte bei Madama Butterfly vergaß und Von Aida über Das Rheingold bis zur Zauberflöte Jubiläum: 10 Jahre 8ung.info – neuer Name für Opernführer
Draußen vor der Tür: Nach dreijähriger Kriegsgefangenschaft kommt ein Soldat nach Hause. Egal, wohin und zu wem er geht – kurz darauf steht er wieder draußen vor der Tür. In seinem Bett liegt ein Fremder, seine Frau schickt ihn fort.
♫ Inhalt / Handlung: Draußen vor der Tür - Oper von Xaver Paul Thoma 1
Ein Mensch bewegt sich im Hintergrund. Man sieht ihn dunkel gegen das Abendlicht. Vorn steht ein dicker Mann, ein Beerdigungsunternehmer, der seine Bewegungen kommentiert, während er in einer Tour rülpst. Er sieht, wie der Unbekannte im Hintergrund am Wasser entlang läuft und plötzlich verschwunden ist. Das ist für ihn nicht schlimm, denn das passiert ständig. Ein Alter Mann nähert sich. Er weint um seine Kinder. Es ist der Gott, an den keiner mehr glaubt, weil er das Leiden nicht verhindern kann. In dem Beerdigungsunternehmer erkennt er den Tod wieder, der einst sehr schlank war. Der Tod hat sich in dem Jahrhundert einfach überfressen. Deshalb das unappetitliche Rülpsen. Ja, er hat sich überfressen, und es werden immer mehr Tote, die er verdauen muss.
Die Elbe
Beckmann trifft auf den Anderen, der immer da ist, wenn ihn keiner braucht; der immer das Gegenteil von ihm ist. Beckmann will sterben; da verwickelt ihn der Andere in ein Gespräch. Beckmann erzählt ihm, dass er aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt ist. Er ist heimatlos. In seinem Bett liegt ein fremder Mann, seine Frau will ihn nicht mehr sehen. Sein kleiner Sohn wurde vom Schutt begraben. Er ist auf der Straße und sieht keinen Sinn im Leben. Deshalb will er in die Elbe gehen. Aber die Elbe will ihn nicht haben und hat ihn ausgespuckt. Die Elbe ist lebendig. Sie besteht aus sechs Frauenstimmen, die die gehörten Wortfetzen wiedergeben: „Ewigkeit“ „tot sein“ „ich will“, „ich kann nicht mehr“, „ich will tot sein“. Ein Mädchen kommt entlang und spricht ihn an. Sie hat schon befürchtet, einen Toten zu sehen. Aus Mitleid nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause, denn er ist noch nass vom Sturz in die Elbe. Sie hilft ihm und sie gehen wie „zwei uralte steinalte nasskalte Fische“. Gerade sind die beiden weg, amüsiert sich der Andere über die Zweibeiner, die sterben wollen. Kaum kommt ein anderer Zweibeiner mit langen Locken und Busen, wollen sie wieder leben.
Das Mädchen
Das Mädchen gibt Beckmann Hose und Jacke, die viel zu groß für ihn sind. Sie sind von ihrem Mann, der bei Stalingrad vermisst wurde. Außerdem nimmt sie ihm seine Gasmaskenbrille ab. Jetzt kann er kaum noch etwas klar sehen, aber er spürt hinter der Frau einen Riesen, der auf ihn zukommt. Er hört sein Holzbein – teck-tok, teck-tok. Der Riese kommt auf ihn zu und fragt ihn: „Was machst du hier? An meinem Platz, bei meiner Frau, in meinem Zeug?“ Beckmann rennt panisch nach draußen. Zurück bleibt das verängstigte Mädchen. Draußen trifft er wieder den Anderen. Ihm berichtet er, dass er gerade vor dem Obergefreiten Bauer – für dessen Tod er mitverantwortlich war – weglief.
Herr Oberst und Familie
Beckmann tritt unaufgefordert in die Wohnung und wünscht guten Appetit. Hier sitzen der Oberst, seine Gattin, seine Tochter und sein Schwiegersohn um den reichlich gedeckten Tisch. Im Zimmer ist es warm. Die Familie ist verärgert über den unansehnlichen Fremdkörper, der sie beim Essen stört. Beckmann verkündet, dass er nur herein gekommen ist, um die Wärme zu spüren, und um vielleicht etwas zu essen. Frau Oberst und ihre Tochter haben Angst vor ihm. Der Oberst versucht, ihn in einem Gespräch abzulenken. Er fragt, ob und was Beckmann ausgefressen, oder ob er gesessen hat. „Jawoll, Herr Oberst, ich bin eingestiegen in Stalingrad. Drei Jahre saßen wir mit 100.000 Mann fest, während der Oberst Kaviar aß.“ Der Oberst versucht ihn bei seiner deutschen Ehre zu packen. Er möge bei der deutschen Wahrheit zu bleiben, denn so ein bisschen Krieg könne doch einem deutschen Soldaten nicht den Verstand rauben. Dauernd unterbrochen von Frau, Tochter und Schwiegersohn zählt Beckmann auf, was er Tag und Nacht durchlebt. Er kann nicht schlafen, obwohl er hundemüde ist. In seinem Wachtraum sieht er einen Musiker, der auf einem Xylophon aus Knochen spielt. Statt Arme hat er Granatenstiele und spielt auf Rippen, Schädelknochen, Beckenknochen; Fingerknöchel und Zähne für die hohen Töne. Mit dem Spiel von Militärmärschen lockt er die Toten aus den Massengräbern. Dem Oberst wird es zu bunt und er fragt Beckmann, was er von ihm wolle. Beckmann will ihm lediglich die Verantwortung zurückgeben, um endlich wieder schlafen zu können. Er hat sie immer noch und kann sie nicht ertragen. „Heimlicher Pazifist, was?“ Der Oberst fängt an zu lachen und reißt die ganze Familie mit, die den ganzen Spuk hinweglacht. Beckmann ergreift ob dieser Reaktion die Flucht, nimmt aber vom Tisch noch trockenes Brot und Rum mit. Darüber wundert sich die Familie, denn sie haben genug wertvolle Sachen im Haus, die er nicht beachtet hat. „Was will er mit dem Brot?“
Wieder auf der Straße, berichtet Beckmann dem Anderen vom Lachanfall der Oberstfamilie. Der sieht darin eine neue Chance und schickt ihn zum Kabarettdirektor zum Vorsprechen.
Der Kabarettdirektor
Beckmann singt ihm das traurige Lied von der Soldatenbraut vor, was der Direktor überhaupt nicht lustig findet. Wahrheit hat mit Kunst nichts zu tun. Das wollen die Leute nicht sehen. Sie sehnen sich nach Romantik und Leichtigkeit. Er soll erst reifen und dann wiederkommen. Wieder auf der Straße, zeigt ihm der Andere den Weg zu seiner elterlichen Wohnung.
Frau Kramer
Es hängt ein anderer Name an der Wohnungstür – nicht Beckmann, sondern Kramer. Er klingelt und heraus kommt die derbe Frau Kramer. Sie erzählt ihm, dass seine Eltern eines Morgens tot in der Küche lagen. Frau Kramers taktloser Kommentar: „Von dem Gas hätten wir einen ganzen Monat kochen können!“ Nach Beckmanns Reaktion schlägt sie schnell die Tür zu und verschwindet. Beckmann ist entsetzt. Er hält das Leben nicht mehr aus. Im Traum trifft er auf den Gott, an den keiner mehr glaubt. Der Tod reinigt mit seinem Besen den Rinnstein und spielt Xylophon. Beide verschwinden. Die Bühne wird dunkler, bis das Licht verlischt. Beckmann stellt Fragen wie: „Habe ich denn kein Recht auf einen Selbstmord?“ Als letzte Fragen in sämtlichen Variationen: „Gibt hier keiner eine Antwort?“
Draußen vor der Tür – Kammeroper von Xaver Paul Thoma (1953*)
Musik und Libretto von Xaver Paul Thoma nach dem Drama von Wolfgang Borchert. Die Auftragskomposition der Niedersächsischen Staatsoper Hannover wurde am 30. Januar 1994 in Hannover uraufgeführt. Die Handlung spielt 1948 in Hamburg nach dem 2. Weltkrieg. In Erinnerung bleibt der Schluss in der Uraufführung. Die Lichter gehen aus, Beckmanns Rufe verstummen, der letzte Ton des Orchesters verhallt. Minutenlange Stille bis zum ersten zaghaften Händeklatschen. Beeindruckend.
Personen und ihre Stimmen: Beckmann (hoher Bariton); Der Andere (Bass); Mädchen (Sopran); Oberst (tiefer Bariton); Frau Oberst, Mutter (Mezzo-Sopran); Tochter (Koloratur-Sopran); Schwiegersohn (heller Tenor); Kabarett-Direktor (Lyrischer Tenor); Frau Kramer (Alt); Der Alte Mann, Gott (Lyrischer Bass); Die Elbe (6 Frauenstimmen) Einbeiniger; Straßenfeger; Beerdigungsunternehmer (Sprechrollen)
Das"Offenburger Ensemble" gibt am 23.07.2023 ein Konzert aus Anlass des 70. Geburtstags von Xaver Paul Thoma in der Klosterkirche zu Haslach im Kinzigtal. Die Erwartungen des "handverlesenen" Publikums, das sich am Sonntag, den 23. Juli 2023 um 19 Uhr in der Haslacher Klosterkirche einfindet, werden reichlich belohnt. ♫ Konzert: Xaver Paul Thoma zum 70. mit […]
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Dieses professionelle "offenburger ensemble" unter der Leitung von Gerhard Möhringer-Gross spielt seit einem Vierteljahrhundert vorwiegend Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Jetzt lesen! ♫ Jubiläums-Festival-Konzert: 25 Jahre offenburger ensemble und Gäste
Vom 5. bis 8. Mai laden der Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg und das Landesmuseum Württemberg zur Museumsmesse für Angewandte Kunst ins Alte Schloss in Stuttgart ein. Weiße Luftobjekte stellt Traute Schiffer-Renschler im Schlosshof aus. Ihre Objektkunst findet seinen Platz in Gärten und Veranden – das ganze Jahr im Freien. Was von Ferne wie Papier und […]
Nach einer romantischen, märchenhaften Aufführung der Oper – im Theater an der Wien – blicke ich zurück auf eine Inszenierung mit einer gegenteiligen Aussage. Die Musik bleibt; ebenso die Bilder in meinem Kopf. „Das Kind und die Zauberdinge“ von Maurice Ravel in Düsseldorf miau-miauh-au. Zwei Kater schleichen bedrohlich umeinander herum. Immer haben sie sich im […]
Was fehlt unserem Opernführer jetzt noch? Ein neuer Name. Von „Alcina bis Zauberflöte“ stimmt nicht mehr ganz, denn die „Aida“ steht jetzt am Alphabet an erster Stelle. Und wenn schon ein neuer Name, dann richtig! Zwei Titel stehen zur Auswahl:
Als Carmen einmal die Zauberflöte bei Madama Butterfly vergaß 55 populäre Opern auf den Punkt gebracht – für Anfänger und Liebhaber
Oder kurz und knapp – und trotzdem ist alles gesagt!
Von Aida über Das Rheingold bis zur Zauberflöte 55 populäre Opern auf den Punkt gebracht
Welcher Titel klingt besser? Jetzt ist es die Aufgabe der Grafikerin, den wirklich passenden Titel im Buchcover zum Leben zu erwecken.
Wir gönnen uns eine kleine Verschnaufpause.
Unser Opernführer „Alcina bis Zauberflöte“ hat das Lektorat hinter sich gebracht und steckt mitten im Korrektorat. Er wurde um fünf Opernhandlungen erweitert. Hinzu gekommen sind die Langversionen von „Aida“ und „Zauberflöte“.
Wir sind gespannt auf weitere kreative Ideen für unser Onlinemagazin in Sachen Kultur und Natur – 8ung.info
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